Inwiefern ist ein Single Board Computer besser als ein Standardcomputer?

Ein Einplatinencomputer (SBC) ist ein komplettes Computersystem, bei dem Mikroprozessor, Speicher und Schnittstellenkomponenten auf derselben Leiterplatte untergebracht sind. Sie sind zwar klein, aber leistungsstark. Trotz ihres kleinen Designs können sie nicht nur komplexe Aufgaben und Datentelemetrieanwendungen bewältigen und berechnen, sondern sie passen auch in fast jede eingebettete Anwendung. In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Einführung in die Vor- und Nachteile von Einplatinencomputern.

Infos zu Einplatinencomputer

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Ist ein SBC (Einplatinencomputer) besser als ein gewöhnlicher PC?

Ein SBC ist ein Computer, der nur über eine Hauptplatine verfügt. Alle übrigen Komponenten sind entweder in die Platine eingebaut oder über Kabel mit ihr verbunden. Man kann aber auch problemlos eine Zusatzplatine wie eMMC 5.1 dazukaufen. Auf diese Weise entsteht ein viel kompakteres und effizienteres Design als bei einem Standardcomputer, der über mehrere Platinen und Komponenten verfügt, die sich über ein großes Gehäuse verteilen können.

Der Einsatz eines SBC hat gegenüber einem Standardcomputer mehrere Vorteile. Einer besteht darin, dass sie weniger Strom verbrauchen. Grund dafür ist, dass sie nicht über all die zusätzlichen Komponenten verfügen, die für den grundlegenden Betrieb nicht erforderlich sind. Zudem erzeugen sie in der Regel weniger Wärme, was bedeutet, dass sie in Umgebungen eingesetzt werden können, wo Temperaturprobleme auftreten.

Ein weiterer Vorteil von Einplatinencomputern ist, dass es einfacher ist, mit ihnen zu arbeiten. Bei der Behebung eines Problems oder bei Upgrades müssen Sie sich nur mit einer Platine statt mit mehreren befassen. Dies spart eine Menge Zeit und Frustration.

Und nicht zuletzt sind Einplatinencomputer in der Regel preiswerter als Standardcomputer. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie nicht mit all dem Schnickschnack ausgestattet sind, den viele Menschen nicht brauchen oder verwenden. Ein SBC ist eine gute Wahl, wenn Sie einen einfachen Computer suchen, der seinen Zweck erfüllt, ohne dass er die Bank sprengt.

Vorteile von Einplatinencomputern (SBCs)

Wenn Sie sich für einen leistungsstarken und dennoch erschwinglichen Computer interessieren, sollten Sie unbedingt den Kauf eines Single Board Computers (SBC) in Betracht ziehen. SBCs sind hervorragend für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, darunter Spiele, Medienstreaming und selbst leichte Aufgaben im Internet wie Webbrowsing und E-Mail.

  • Sie sind billiger als normale Computer, und Sie müssen sich keine Gedanken über die vielen zusätzlichen Komponenten machen.
  • Sie sind kompakter und eignen sich daher perfekt für Reisen oder nehmen zu Hause weniger Platz ein.
  • Der Stromverbrauch ist geringer, was für Menschen, die Energiekosten sparen wollen, von Vorteil ist.
  • Sie sind leichter einzurichten und zu benutzen, da alles bereits auf der Platine integriert ist.
  • Sie sind viel robuster und langlebiger als Personalcomputer, so dass sie auch unter härteren Bedingungen eingesetzt werden können.

Nachteile von Einplatinencomputern (SBCs)

  • Für die Arbeit mit SBCs sind u. U. technisches Fachwissen, Erfahrung in der Hardware-Entwicklung und andere Fähigkeiten erforderlich, die für technisch nicht vorgebildete Benutzer oder Anfänger schwer zu erlernen sind.
  • Begrenzte Erweiterbarkeit: Wegen der begrenzten Erweiterungsmöglichkeiten der SBCs um zusätzliche Hardwarekomponenten kann die Skalierbarkeit für bestimmte Anwendungen eingeschränkt sein.
  • Fehlende Standardisierung: Da es verschiedene SBC-Modelle mit unterschiedlichen Spezifikationen, Formfaktoren und Schnittstellen gibt, kann es schwierig sein, das ideale Modell für ein bestimmtes Projekt auszuwählen.
  • Leistungseinschränkungen: SBCs haben manchmal weniger Rechenleistung, Arbeitsspeicher und Speicherplatz als herkömmliche Computer, was sich auf die Leistung bei anspruchsvollen Aufgaben auswirken kann.

Es ist wichtig, diese Vor- und Nachteile zu bedenken, wenn man einen Einplatinencomputer auswählt, der den besonderen Anforderungen des Projekts entspricht.

Insgesamt bieten Einplatinencomputer wie der Raspberry Pi eine kostengünstige und vielseitige Plattform für eine Vielzahl von Anwendungen, von Bildungsprojekten bis hin zu IoT-Anwendungen. Ihre begrenzte Leistung und Erweiterbarkeit sind jedoch Faktoren, die bei der Entscheidung für ihre Verwendung berücksichtigt werden müssen.

Warum jeder Student einen Laptop braucht

Die Rolle der Technologie in der Bildung hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, und die Bedeutung eines Laptops ist für Studenten zu einer Notwendigkeit geworden. Da der Einsatz von Technologie in der Bildung zunimmt, steigt auch die Notwendigkeit für Studenten, Zugang zu Technologie zu haben. Besonders in einer Zeit, in der die meisten Schüler ständig mit ihren Telefonen oder Computern arbeiten, ist es wichtig, dass sie einen Laptop haben, um das Lernen zu erleichtern und ihnen zu helfen, mit den Anforderungen der modernen Bildung Schritt zu halten. Egal, ob Sie ein Student sind oder eine höhere Ausbildung anstreben, ein Laptop kann zahlreiche Vorteile bieten, die Ihre Lernerfahrung verbessern und Ihnen helfen können, Ihre Ziele zu erreichen.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile eines Laptops für Studenten.

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Vielfalt

Laptops gibt es in einer Vielzahl von Stilen, Größen und Preisen, die in das Budget jedes Studenten passen. Laptops können von klein und tragbar bis groß mit mehr Speicherplatz reichen. Einige sind mit Touchscreens ausgestattet, während andere normale Bildschirme haben. Es gibt auch viele verschiedene Betriebssysteme. Ob ein Student etwas Budgetfreundliches für grundlegende Prozesse oder einen abgerundeten Alltagstreiber braucht, um fast jede Aufgabe zu bewältigen, wie das huawei matebook x pro, es gibt Optionen, die den Bedürfnissen jedes Studenten gerecht werden.

Verbesserte Lernerfahrung

Ein Laptop kann den Schülern Zugriff auf eine Vielzahl von Ressourcen und Tools bieten, z. B. Online-Bibliotheken, Lernmaterialien und Lernsoftware. Mit einem Laptop können die Schüler von überall aus problemlos auf Kursmaterialien, Forschungsarbeiten und Lehrvideos zugreifen, was das Lernen zu einem bequemeren und effizienteren Prozess macht.
Darüber hinaus können Laptops den Schülern auch dabei helfen, bessere Notizen zu machen und sie organisiert aufzubewahren, was bei Prüfungen oder beim Lernen für Prüfungen von großem Vorteil sein kann. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schüler einfachen Zugriff auf ihre Notizen haben und sie bei Bedarf schnell auf organisierte Weise überprüfen können.

Erhöhte Produktivität

Für College-Studenten ist Zeitmanagement von entscheidender Bedeutung, und ein Laptop kann zur Steigerung der Produktivität beitragen, da er es ihnen ermöglicht, an mehreren Aufgaben gleichzeitig zu arbeiten. Laptops sind außerdem mit zahlreichen Produktivitätstools und Software wie Textverarbeitungsprogrammen, Kalendern und Aufgabenverwaltungs-Apps ausgestattet, die den Schülern helfen können, den Überblick über ihre Aufgaben zu behalten und Fristen einzuhalten.
Darüber hinaus ermöglichen Laptops den Schülern, in Verbindung zu bleiben und mit Klassenkameraden und Lehrern zusammenzuarbeiten, was zu einer produktiveren und effizienteren Lernerfahrung führen kann.

Flexibilität und Komfort

Einer der Hauptvorteile eines Laptops ist die Flexibilität und Bequemlichkeit, die er bietet. Mit einem Laptop können Schüler von überall aus lernen und arbeiten, sei es in der Bibliothek, einem Café oder sogar in ihrem eigenen Schlafzimmer.
Auf diese Weise können die Schüler eine Lernumgebung schaffen, die komfortabel und lernförderlich ist, ohne auf eine traditionelle Klassenzimmerumgebung beschränkt zu sein.

Karriereförderung

Ein Laptop kann auch ein wertvolles Gut sein, wenn es darum geht, Studenten bei der Verfolgung ihrer Karriereziele zu unterstützen. Laptops ermöglichen es den Schülern, praktische Erfahrungen mit der neuesten Technologie und Software zu sammeln, was eine wertvolle Ergänzung ihres Lebenslaufs sein kann.
Darüber hinaus können Laptops Studenten auch Zugang zu Stellensuchmaschinen, Stellenbörsen und anderen Karriereressourcen verschaffen, die ihnen helfen können, Stellenangebote zu finden und sich darauf zu bewerben.

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Abschluss

Es ist keine Überraschung, dass Laptops beliebter denn je sind. Mit fortschreitender Technologie steigen auch die Bedürfnisse der Schüler, und es ist wichtig für sie, mit Hilfe von Laptops auf dem Laufenden zu bleiben. Während einige zögern, einen Laptop zu kaufen, machen die vielen Vorteile, einen zu besitzen, die Investition wert.
Ob Sie in der Schule sind oder einfach nur ein Gerät für den persönlichen Gebrauch wünschen, ein Laptop kann Ihnen in vielerlei Hinsicht zugute kommen, und die in diesem Artikel beschriebenen sind nur einige davon.

Was bedeuten die Buchstaben, die an das Ende von Intel Prozessorenmodellnummern angehängt werden?

Die Buchstaben, die an das Ende von Intel Prozessorenmodellnummern angehängt werden, können verschiedene Bedeutungen haben und geben Auskunft über bestimmte Merkmale oder Eigenschaften des Prozessors. Hier sind einige der häufigsten Buchstaben und ihre Bedeutungen:

  • “T” bedeutet “low power” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Geräten mit geringerem Stromverbrauch optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel niedrigere Taktfrequenzen als Standardmodelle und sind somit weniger leistungsfähig, aber dafür energieeffizienter.
  • “F” bedeutet “unlocked” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Geräten mit geringerem Stromverbrauch optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel niedrigere Taktfrequenzen als Standardmodelle und sind somit weniger leistungsfähig, aber dafür energieeffizienter.
  • “TE” bedeutet “low power and extended temperature” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Geräten mit geringerem Stromverbrauch und erweiterten Temperaturen optimiert sind. Diese Prozessoren sind in der Regel für den Einsatz in industriellen oder rauen Umgebungen geeignet, in denen die Temperaturen höher sind als üblich.
  • “H” bedeutet “high performance” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Gaming- oder Leistungsorientierten Geräten optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel höhere Taktfrequenzen und sind somit leistungsfähiger als Standardmodelle.
  • “U” bedeutet “ultra-low power” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Geräten mit sehr geringem Stromverbrauch optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel sehr niedrige Taktfrequenzen und sind somit weniger leistungsfähig, aber dafür besonders energieeffizient. Sie eignen sich besonders für Geräte, in denen der Stromverbrauch minimiert werden muss, wie beispielsweise Ultrabooks oder Convertible Notebooks.
  • “K” bedeutet “unlocked” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Gaming- oder Leistungsorientierten Geräten optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel höhere Taktfrequenzen und sind somit leistungsfähiger als Standardmodelle.
  • “G” bedeutet “onboard graphics” und bezieht sich auf Prozessoren, die über integrierte Grafikeinheiten verfügen. Diese Prozessoren benötigen keine separate Grafikkarte und sind somit für Systeme geeignet, die nicht über einen Platz für eine solche Karte verfügen oder für die keine zusätzlichen Kosten für eine Grafikkarte aufgebracht werden möchten.
  • “Y” bedeutet “ultra-low power” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in Geräten mit sehr geringem Stromverbrauch optimiert sind. Diese Prozessoren haben in der Regel sehr niedrige Taktfrequenzen und sind somit weniger leistungsfähig, aber dafür besonders energieeffizient.
  • “EF” bedeutet “embedded” und bezieht sich auf Prozessoren, die für den Einsatz in fest verbaute Geräte wie Thin Clients oder Industrierechnern optimiert sind. Diese Prozessoren sind in der Regel langlebiger und stabiler als Standardmodelle und eignen sich für den Einsatz in rauen Umgebungen.

Bitte beachte, dass diese Liste nicht vollständig ist und dass es möglicherweise weitere Buchstaben gibt, die an das Ende von Intel Prozessorenmodellnummern angehängt werden können.

Ab welcher Intel HD Graphics Karte läuft Minecraft? (Inkl. Minecraft Systemvoraussetzungen)

Minecraft ist ein Spiel, das auf einer Vielzahl von Hardwarekonfigurationen laufen kann. Die Leistungsfähigkeit der Intel HD Graphics Karten wird in der Regel durch ihre Modellnummer angezeigt, wobei höhere Modellnummern in der Regel leistungsfähiger sind als niedrigere. Hier die Info, ab welcher Version Minecraft spielbar ist.

Einige Leitfäden empfehlen, dass mindestens eine Intel HD Graphics 4000 (Übersicht der Intel HD Graphics-Karten auf blogperle.de) oder besser benötigt wird, um Minecraft in niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig spielen zu können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur eine allgemeine Empfehlung ist und die tatsächliche Leistung von Minecraft auf einem bestimmten System von vielen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Prozessorgeschwindigkeit, der Menge an verfügbarem RAM und der Einstellungen, die im Spiel verwendet werden. Wenn du planst, Minecraft auf einem System mit Intel HD Graphics zu spielen, empfehle ich dir, die Systemanforderungen von Minecraft zu überprüfen und sicherzustellen, dass dein System diese erfüllt.

Die Minecraft Systemvoraussetzungen können je nach Plattform, auf der das Spiel gespielt wird, etwas variieren. Hier sind die allgemeinen Mindestanforderungen für Minecraft:

  • Betriebssystem: Windows 7 oder höher, MacOS oder Linux
  • Prozessor: Intel Core i3-3210 oder AMD A8-7600 APU
  • Grafikkarte: Intel HD Graphics 4000 oder besser
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • Festplattenspeicher: At least 1 GB für das Installationsprogramm, und mindestens 2 GB für das Speichern von Weltdateien

Bitte beachte, dass diese Anforderungen nur als allgemeine Empfehlung dienen und die tatsächlichen Anforderungen für das Spielen von Minecraft auf deinem System von vielen Faktoren abhängen können, wie zum Beispiel der verwendeten Grafikeinstellungen und der Größe und Komplexität der von dir gespielten Welten.

Liste von Intel HD Graphics Modellen, sortiert nach Stärke

Anbei eine Liste der Intel HD Graphics Modelle, die von schwächster zu stärkster geordnet sind:

  1. Intel HD Graphics (2006-2012)
  2. Intel HD Graphics 2000 (2010)
  3. Intel HD Graphics 3000 (2011)
  4. Intel HD Graphics 4000 (2012)
  5. Intel HD Graphics 4400 (2013)
  6. Intel HD Graphics 5000 (2013)
  7. Intel HD Graphics 5500 (2014)
  8. Intel HD Graphics 6000 (2015)
  9. Intel HD Graphics 510 (2015)
  10. Intel HD Graphics 520 (2015)
  11. Intel HD Graphics 530 (2015)
  12. Intel HD Graphics P530 (2015)
  13. Intel HD Graphics 515 (2015)
  14. Intel HD Graphics 520 (2015)
  15. Intel HD Graphics 620 (2016)
  16. Intel HD Graphics 615 (2016)
  17. Intel HD Graphics 630 (2017)
  18. Intel UHD Graphics 600 (2017)
  19. Intel UHD Graphics 605 (2017)
  20. Intel UHD Graphics 610 (2017)
  21. Intel UHD Graphics 620 (2017)
  22. Intel UHD Graphics 630 (2018)
  23. Intel UHD Graphics 615 (2018)
  24. Intel UHD Graphics 617 (2018)
  25. Intel UHD Graphics 640 (2018)
  26. Intel UHD Graphics P630 (2018)
  27. Intel UHD Graphics 630 (2019)
  28. Intel UHD Graphics 617 (2019)
  29. Intel UHD Graphics 620 (2019)
  30. Intel UHD Graphics 635 (2019)
  31. Intel UHD Graphics P630 (2019)
  32. Intel UHD Graphics 630 (2020)
  33. Intel UHD Graphics 730 (2020)
  34. Intel UHD Graphics 600 (2020)
  35. Intel UHD Graphics 610 (2020)
  36. Intel UHD Graphics 615 (2020)
  37. Intel UHD Graphics 617 (2020)
  38. Intel UHD Graphics P620 (2020)
  39. Intel UHD Graphics P630 (2020)
  40. Intel UHD Graphics Xe (2021)

Bitte beachte, dass diese Liste möglicherweise nicht vollständig ist und dass es auch eine Vielzahl von verschiedenen Modellen innerhalb jeder dieser Generationen von Intel HD Graphics gibt.

Toner Alternative für HP LaserJet Pro 200 color MFP M276n (CF210A, CF211A, CF212A, CF213A)

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Tablets und Chromebooks erleben starken Anstieg während der Pandemie

Tablets und Chromebooks erleben starken Anstieg während der Pandemie

Pixabay / niekverlaan

Die aktuelle Pandemie sorgt für vielerlei Veränderungen – auch in Zusammenhang mit Bedürfnissen und dem individuellen Kaufverhalten. Der Blick auf eine erst vor kurzem abgehandelte Studie zeigt dies auch im Bereich Technik auf. Während der Gesamtmarkt an PC-Geräten gewachsen ist, haben bestimmte Geräte im Laufe der Corona-Zeit deutlich mehr an Beliebtheit gewonnen.

Großer Absatzboom in der Computerwelt

Im Vergleich zum Vorjahr kann sich die Computerbranche trotz COVID aus wirtschaftlicher Sicht freuen. Im dritten Quartal dieses Jahres wurden knapp über 20 Prozent mehr Geräte verkauft, als noch letztes Jahr. Einen besonders großen Zuwachs konnten dabei namhafte Vertreter wie Apple und Samsung verzeichnen. Während der Mac-Hersteller ein Absatzplus von über 40 Prozent erwirtschaften konnte, ist das Wachstum des südkoreanischen Konkurrenten in etwa doppelt so groß.

Starkes Wachstum bei den Tablets zu erkennen

Im dritten Quartal 2020 konnten sich speziell Lieferanten von Tablets über ein wachsendes Interesse freuen. Fast 45 Millionen Stück wurden insgesamt ausgeliefert – im Vergleich zum vergangenen Jahr ist dies eine Steigerung von über 43 Prozent. Laut den Erstellern der Umfrage ist dieser Trend vor allem mit dem Interesse verbunden, günstige Endgeräte während der Pandemie ersteigern zu wollen.

In diesem Zusammenhang wuchs jedoch nicht nur das Gesamtinteresse an Tablets. Laut Torsten Konig, Technik-Trend-Beobachter vom Portal Technikhiwi konnten die größten Player auf dem Markt ihre Positionen entsprechend ausbauen. “Das Unternehmen Apple hat mit über 15 Millionen Exemplaren und 47 Prozent Wachstum ihren Spitzenreiterstatus zementieren können. Samsung hat zwar nur 9 Millionen verkauft, ist aber mit 80 Prozent in diesem Bereiche deutlich stärker gewachsen” führt der Elektronikfachmann weiter aus. Ebenfalls einen großen Anteil an jenem Sektor kann auch Huawei beanspruchen, die über 5 Millionen Tablets an den Endverbraucher bringen konnten.

Chromebooks sind großer Gewinner der Pandemie

Noch besser als Tablets verlief die aktuelle Situation für das Unternehmen Google. Laptops mit dem hauseigenen Betriebssystem Chrome OS haben sich mittlerweile mehr als verdoppelt. Ein Gesamtwachstum von insgesamt 122 Prozent konnte aktuell verzeichnet werden. Weltweit bedeutet dies einen Absatz von fast 10 Millionen Stück.

Der wichtigste Hersteller in Sachen Chromebook ist der amerikanische Hersteller HP. Im Vergleich zum Jahr 2019 konnte der Anbieter sein Volumen gar verdoppeln. Mit 3,2 Millionen verkaufter Exemplare ist er absoluter Anführer dieses Segments. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang war das Homeschooling – deswegen lieferte HP auch einen Großteil seiner Chromebooks innerhalb der USA aus. Besonders stark zulegen konnte in diesem Bereich allerdings auch der chinesische Anbieter Lenovo. Hier ereignete sich ein Wachstum von über 300 Prozent, das sich durch in etwa 1,8 Millionen verkaufter Geräte äußert.

Rückgang bei Desktop-Geräten

Während in jenen Zusammenhängen positive Veränderungen erkennbar sind, sieht die Entwicklung bei klassischen Desktop-Geräten etwas anders aus. Bei Workstations ging das Kaufinteresse um 27 Prozent zurück, bei Geräten im Tower-Gehäuse waren es gar 33 Prozent. Aufgrund jener Zahlen ist somit auch erkennbar, dass in Zukunft wohl eine starke Umschichtung in Richtung mobiler Geräte stattfinden wird.

Das muss beim Kauf des PC-Monitors beachtet werden

Das muss beim Kauf des PC-Monitors beachtet werden

Pixabay / jonathansautter

Auch in jenen Zeiten, in denen Laptops, Smartphones und andere mobile Endgeräte mehr an Bedeutung gewinnen, haben PC-Monitore nach wie vor einen hohen Stellenwert. In vielen Fällen sind sie aus technischer Sicht sogar die bessere Wahl. Damit diese Vorteile jedoch optimal genutzt werden können, müssen beim Kauf bestimmte Kriterien genauer unter die Lupe genommen werden.

Die Anzahl und Art der Anschlüsse

Speziell dann, wenn mehrere Geräte in Kombination genutzt werden, sollte stets eine Mindestanzahl an Anschlüssen vorhanden sein. Einer der wichtigsten dabei ist der sogenannte Displayport, der üblicherweise in der Version 1.2 oder 1.4 vorhanden ist. Damit werden die UHD-Videosignale mit 60 Herz ausgespielt und sorgen dabei für deutlich weniger Ruckler und Verzögerungen. Werden höhere Auflösungen als 4K bevorzugt, muss die eigene Grafikkarte auch mindestens zwei Displayport-Anschlüsse besitzen.

Abgesehen von Displayport und HDMI, muss auch auf speziellere Anschlüsse geachtet werden. Insbesondere etwas ältere Hardware ist unter Umständen noch auf DVI- oder VGA-Buchsen angewiesen. Für Apple-User können Thunderbolt 3-Ports außerdem wichtig sein, da sie der Übertragung von Strom und Daten dienen.

Der richtige Anzeigetyp

Geht es um die Anzeige, sind PC-Monitore mit verschiedenen Paneltypen ausgestattet. Am weitesten ist wohl die Version “Twisted Nematic”. Grundsätzlich ist das Modell sehr reaktionsschnell, ist aber in Sachen Kontrast oft mit Einbußen ausgestattet – Fehlfarben sind hier keine Seltenheit. Speziell Gamer setzen allerdings auf jene Variante, da Schnelligkeit oft im Vordergrund steht.

“In-Plane-Switching” überzeugt vor allem durch die Blickwinkelstabilität, die Farbverfälschungen aus seitlicher und unterer Perspektive gekonnt verhindert. “Da sich die Pixel eines IPS-Panels sehr genau schalten lassen, kann die Lichtmenge wesentlich exakter gestaltet werden”, erklärt Vanessa Koblenz, Computer-Fachhändlerin und Expertenautorin von Heimkinoheld.de. “Dadurch ist eine vergleichsweise deutlich höhere Farbtreue sowie auch ein satteres und natürlicheres Bild als bei TN-Modellen möglich”. Im direkten Vergleich zu den Schaltzeiten sind IPS-Modelle jedoch deutlich langsamer als TN-Varianten.

Eine etwas neuere Variante ist “Quantum Dots”. Die zusätzlich eingesetzten Minipartikel erhöhen Farbpräzision und Helligkeit. Das Farbspektrum ist somit deutlich erweitert und kommt Freunden des Details zugute. Wer unendlich viele Kontrastmöglichkeiten sucht, ist möglicherweise mit einem OLED-Bildschirm an der richtigen Adresse. Da jedoch Standbilder nach wie vor Einbrenneffekte verursachen können, ist die Auswahl diesbezüglich noch etwas gering.

Die richtige Größe und Auflösung

Die Größe des Bildschirms hängt primär vom individuellen Einsatzzweck ab. Monitore unter 22 Zoll sind in der heutigen Zeit jedoch nur mehr selten zu empfehlen. Speziell im Falle einer aufwendigen Nutzung wie Grafikprogramme oder Konstruktionssoftware ist ausreichend Platz auf dem Bildschirm notwendig.

Ebenso wie 22 Zoll ist der Auflösungswert 1920 x 1080 Pixel bzw. Full-HD heutzutage ein Mindestwert. Neuere Geräte besitzen auch eine 4K-Auflösung, welche im direkten Vergleich viermal so hoch ist. Der Effekt jener Auflösungen kommt grundsätzlich allerdings erst bei sehr großen Monitoren zum Tragen.

Die passende Ergonomie

Obwohl technische Rahmenbedingungen bei der Monitorwahl wichtig sind, muss auch auf die Gesundheit entsprechend geachtet werden. Deswegen sollte der Bildschirm idealerweise höhenverstellbar sein. Auch mögliche Neigungen und Drehungen können die ergonomischen Rahmenbedingungen im wesentlichen positiv beeinflussen.

Ausgewählte Modelle lassen es auch zu, vom Quer- ins Hochformat zu wechseln und so für mögliche Entlastung zu sorgen. Wird generell viel Zeit vorm Bildschirm verbracht, sollte das Modell idealerweise möglichst wenig spiegeln, da dies ebenfalls anstrengend für die Augen sein kann.