Die 5 besten Produkte von HonorHonor MagicBook X 15 2022

Honor ist ein chinesisches Mobilfunkunternehmen, das 2013 gegründet wurde. Obwohl sie im Vergleich zu etablierteren Marken relativ neu sind, gewinnt Honor zunehmend den Ruf, die besten intelligenten Geräte mit erstklassigen Spiel-, Kamera- und Videofunktionen zu einem sehr günstigen Preis herzustellen.
Sie ziehen viele Anhänger an, die ein Premium-Handy besitzen möchten, ohne die Bank zu sprengen. Und wenn Sie in der Tat einer von ihnen sind, dann ist der Artikel, den ich heute vorbereitet habe, genau das Richtige für Sie!
In diesem Artikel stelle ich fünf Produkte von Honor vor, die Sie unbedingt ausprobieren sollten. Lies weiter und finde sie.

Honor MagicBook X 15 2022

Honor MagicBook X 15 2022

Source: Original Website

Das Honor MagicBook X 15 in der Version 2022 ist die perfekte Mischung aus herausragender Leistung und Produktivitätskraft, die Sie zu einem günstigen Preis erwerben können. Wenn Sie als Student oder Berufstätiger auf der Suche nach einem Notebook sind, mit dem Sie Ihre Aufgaben effizienter erledigen können, dann ist das Honor MagicBook X 15 die perfekte Wahl für Sie.

Das Gerät ist mit einem Intel Core i5 10210U der 10. Generation ausgestattet, der durch eine Intel UHD-Grafikkarte und 8 GB DDR4 2 666 MHz RAM unterstützt wird. Außerdem erhalten Sie eine partitionierte 128-GB-Hauptfestplatte und eine 512-GB-SSD für den Hauptspeicher. Mit diesen Merkmalen im Hinterkopf kann das Honor MagicBook X 15 auch unter mittleren Einstellungen ein anständiges Spielerlebnis bieten.

Honor Pad 8

Honor Pad 8

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Die technologischen Vorteile des Honor Pad 8 umfassen einen Qualcomm SM6225 Snapdragon 680 Chipsatz-Prozessor, eine Octa-Core Kyro CPU und eine Adreno 610 GPU, die es perfekt für Produktivität und Schulprojekte machen. Das Honor Pad 8 verfügt über keine Netzwerkkonnektivität, und Sie können nur über das Dualband-WiFi 802.11 des Tablets eine Verbindung zum Internet herstellen.
Ein weiterer großer Vorteil des Geräts ist die Akkukapazität, die genug Saft liefert, um Ihr Tablet 12 Stunden lang zu betreiben. Und das alles dank der Li-Po-Kapazität von 7250 mAh. Außerdem profitieren Sie von der Schnellladefunktion und der Reverse-Charging-Funktion mit 22,5 W bzw. 5 W.

Honor Watch GS 3

Honor Watch GS 3

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Wie jede andere Handy-Marke bietet auch Honor verschiedene Zubehör-Gadgets an, wie z. B. eine Smartwatch wie die Honor Watch GS 3. Aber im Gegensatz zu ihnen versucht die Marke nicht, irgendetwas zu kopieren, und Sie werden sogar das einzigartige Design an ihrem Design erkennen. Die Honor Watch GS 3 sieht so hochwertig und edel aus, dass man nicht einmal vermuten würde, dass es sich um ein Mittelklasse-Smartphone handelt.
Sie verfügt über die grundlegenden Gesundheitsfunktionen, die man in einer Smartwatch findet, wie z. B. einen Stress-Tracker, Herzfrequenz, SpO2 und einen Schlaf-Tracker, der eine Genauigkeit von 97 % hat. Sie werden auch froh sein, dass sie bis zu 50 m wasserdicht ist, was bedeutet, dass sie perfekt für den täglichen Gebrauch ist, egal in welcher Umgebung Sie sie benutzen.

Honor Earbuds 3 Pro

Honor Earbuds 3 Pro

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Ohrstöpsel ersetzen langsam die traditionellen kabelgebundenen Kopfhörer. Obwohl die kabelgebundene Variante viel einfacher mit dem Telefon zu verbinden ist, sind kabellose Ohrhörer viel bequemer. Leider sind nicht alle Ohrhörer aufgrund von Verbindungsproblemen zuverlässig. Mit den Honor Earbuds 3 Pro müssen Sie sich darüber zum Glück keine Gedanken machen.
Neben der Zuverlässigkeit der Telefonverbindung ist auch die Audioqualität der Honor Earbuds 3 Pro bemerkenswert. Der Klang des Ohrhörers ist ebenfalls bemerkenswert – er ist klar und deutlich. Das Wichtigste ist jedoch, dass sie nicht so teuer sind, wie manche vielleicht zunächst dachten, und dass sie für Menschen mit einem knappen Budget geeignet sind.

Honor 70

Honor 70

Source: Original Website

Das honor 70 ist das Flaggschiff-Handy der Marke für das Jahr 2022. Wenn man das Wort Flaggschiff hört, denkt man sofort an ein hochmodernes Gerät, das allerdings sehr teuer ist. Zum Glück muss man für ein hochwertiges Smartphone nicht unbedingt Tausende ausgeben. Das Honor 70 zum Beispiel ist ein Mittelklasse-Smartphone, dessen Funktionen und Leistung mit denen eines regulären Flaggschiffs vergleichbar sind.
Das Smartphone verwendet die neueste Android 12-Software. Außerdem profitieren Sie von fortschrittlichen Funktionen wie dem Qualcomm Snapdragon 778G+, der mit einem riesigen 12-GB-Arbeitsspeicher ausgestattet ist, mit dem Sie Ihre Spiele reibungslos spielen können. Auch die Kamera- und Videofunktionen sind beeindruckend – dank der 54 Megapixel Sony IMX800 und der 50 Megapixel Ultrawide-Hauptlinse sowie der 32 Megapixel Selfie-Frontlinse.

Fazit

Obwohl Honor ein relativ neuer Akteur in der Handybranche ist, wächst das Unternehmen aufgrund des Vertrauens, das es bei Verbrauchern auf der ganzen Welt genießt, schnell. Und wenn Sie erwägen, das gesamte Technologie-Set zu vervollständigen, dann sind die Produkte, die ich oben aufgelistet habe, nur einige der besten, für die Sie sich entscheiden können.

Die wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Tablets

Die wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Tablets

Pixabay / niekverlaan

Geht es um das mobile Arbeiten bzw. die private Nutzung digitaler Anwendungen, ist das Smartphone nach wie vor das wichtigste Endgerät. Doch auch die etwas größere Variante, das Tablet, konnte in den vergangenen Jahren ein deutliches Wachstum an Zuspruch erhalten. Da beim Kauf eines solchen Geräts tendenziell ein hoher Betrag investiert wird, sollte er wohl überlegt sein. Abgesehen von den gewünschten Nutzungsbedingungen sind hier auch weitere Faktoren entscheidend.

Leistung und Nutzungsfrequenz stehen in Verbindung

Soll das neue Tablet nur gelegentlich zum Einsatz kommen, ist es nicht notwendig, eine Investition im High-End Bereich zu tätigen. Unabhängig davon, welche Leistung das eigene Gerät jedoch vollbringen soll, wird jener Faktor durch den eingebauten Prozessor aber auch den vorhandenen Speicherplatz beeinflusst. Die theoretische angegebene Leistung kann zwar nicht exakt die tatsächliche Performance im Alltag oder während der Arbeit wiedergeben – diesbezüglich sind jedoch Mindestmaße zur Orientierung vorhanden.

Handelt es sich um einfache Vorgänge, wie das Abrufen der E-Mails, Internet surfen oder die Nutzung von Multimedia-Dateien, ist ein Dualcore-Prozessor ausreichend. DIe Taktrate sollte idealerweise über ein Gigahertz aufweisen. Selbst im Falle einer sehr grundlegenden Nutzung, sollte genügend Arbeitsspeicher vorhanden sein. Ein Wert von mindestens zwei Gigabyte sorgen hier für einen reibungslosen Ablauf. Bei aufwendigeren Spielen oder Bearbeitungsprogrammen kommt ein Tablet mit einer solchen Ausstattung jedoch schnell ins Stocken. Im Falle einer solchen fordernden bzw. regelmäßigeren Nutzung sollte der Prozessor idealerweise acht oder mehr Kerne besitzen. Ein ähnlicher Grundsatz kann hier auch in Bezug auf den Arbeitsspeicher angewendet werden.

Die passenden Verbindungsmöglichkeiten sind entscheidend

Speziell dann, wenn das Tablet vordergründig zur Mobilitätsverbesserung gekauft wird, ist die Konnektivität ein wichtiger Bestandteil. In Zusammenhang mit den Produktdetails sollte daher darauf geachtet werden, ob bei der Ergänzung “WiFi” auch der Zusatz “LTE” vorhanden ist. Dies kann nämlich mit wesentlichen Einschränkungen einhergehen, wie Tom Achen von Kaufberater.io schildert: “Ein Tablet mit “WiFi”-Zusatz kann ausschließlich mit dem heimischen bzw. einem öffentlich zugänglichen WLAN-Netz verbunden werden. Geräte mit LTE-Unterstützung können ebenso wie Smartphones auf das Mobilfunknetz zurückgreifen” führt der Computertechniker aus.

Personen, die somit in der Regel mehr unterwegs sind, sollten daher unbedingt auf diese Zusatzfunktion achten. Dafür muss allerdings nicht nur mehr investiert werden – auch der Kauf bzw. Einsatz einer SIM-Karte ist dafür notwendig.

Das Betriebssystem kann den Unterschied ausmachen

Obwohl Windows in Bezug auf Smartphones eine eher untergeordnete Rolle spielt, steht es in Zusammenhang mit Tablets hoch im Kurs. Alternativen dazu sind das Betriebssystem Android und der Hauptkonkurrent iOS von Apple. Letztere Varianten besitzen den Vorteil, dass sowohl Hard- als auch Software vom selben Unternehmen hergestellt werden – eine direkte Abstimmung aufeinander ist somit einfach. Speichererweiterungen sind hier allerdings nicht möglich.

Android-Tablets gelten ähnlich wie in Kombination mit Smartphones zu den Allround-Geräten. Durch die Vielseitigkeit der Angebote können hier so gut wie jede Nutzungsbedürfnisse abgedeckt werden. Da Hard- und Software jedoch tendenziell von unterschiedlichen Herstellern stammen, verläuft die Anwendung nicht immer reibungslos.

Für den Kauf eines Windows-Tablets spricht in jedem Fall die Verfügbarkeit eines umfangreichen Office-Pakets. Mit dem integrierten Kacheldesign besteht die Ambition, stationäre PCs in Zukunft ersetzen zu können. Durch die Aufmachung richten sich jene Geräte jedoch hauptsächlich an Geschäftskunden. In der Regel ist bei Windows Tablet auch eine anzudockende Tastatur beigelegt, die zusätzlichen Platz erfordert.

UUID herausfinden (Command Line)

Die UUID eines Computers kann auf einfache Weise herausgefunden werden. Dazu müsst Ihr nicht unbedingt ins BIOS booten. Öffnet eine CMD (Tastenkombination WIN + R > cmd > OK) und gebt folgendes ein:

WMIC csproduct list /format

Über diesen einfachen Befehl in der Commandline, erhaltet Ihr die UUID und andere Informationen über Euren PC.

Dabei ist übrigens die “IdentifyingNumber” die Seriennummer des Gerätes.

Die UUID steht in dem Format “0000D822-3CD0-A662-8145-C85555574285” da. Solltet Ihr da nur Nullen oder FFFF stehen haben, dann ist Euer UUID vom Hersteller nicht gesetzt worden.

MEDION AKOYA Angebot S6214T 4-in-1 Touch Notebook 39,6cm/15,6″ Intel 500GB 4GB Win 8.1

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Das MEDION AKOYA: Was ist Medion?

Die Medion AG hat ihren Firmensitz in Essen. Der ehemal rein deutsche Besitzer wechselte über die Jahre an die Firma Lenovo, die die Mehrheit der Aktien besitzt. Nichts desto trotz werden bei Medion Computer und Laptops geplant, zusammengestellt und das ganze qualitativ hochwertig bei gutem Support!

Medion Akoya Touch mit 15,6″ im Angebot

Bei ebay gibt es nun für eine Weile das Medion Akoya Angebot. Das Gerät beinhaltet ein IPS-Display (IPS-Displays haben ein tolles Farbbild und sind vom Blickwinkel her nicht sehr anfällig) in FULL HD-Auflösung (1920 x 1080).

Durch das Betriebssystem Windows 8.1 hat man gleich die Möglichkeit kostenlos auf Window 10 upzudaten. Die 500 GB Festplatte mach dieses Notebook-Tablet zu einer mobilen Datenzentrale.

Mit 4GB RAM kommt man als Normaluser (keine Zocker) auch nie an seine Grenzen.

Das Medion Akoya Angebot auf ebay in den WOW!-Angeboten

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Angebot auf ebay aufrufen

Das Angebot wird als B-Ware ausgeschrieben. Hier verweist der Verkäufer auf 100% technische Funktionalität. Es könnten leichte gebrauchsspuren vorhanden, oder die Verpackung defekt sein. Der Händler bietet 1 Jahr Herstellergarantie an.

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Akku richtig laden bei Smartphones und Tablets

Wie man bei Smartphones und Tablets den Akku richtig laden kann, zeige ich Euch mit diesen Tipps und Tricks. Der Tipp gilt auch für andere Akkus!

Akku richtig laden

Hier lernt Ihr, wie Ihr den Akku richtig laden müsst, damit er langlebig bleibt!

Akku richtig laden oder: Eine kleine Akku-Einführung

Rund um das Thema Akku richtig laden, vor allem bei Smartphones und Tablets sind viele Mythen verbreitet. Soll der Akku erst komplett entladen werden, ja oder nein? Wie lädt man den Akku denn nun eigentlich richtig und schonend? Hier zeige ich Euch verschiedene Tipps zu dem ganzen Thema Akku richtig laden.

Der Akku ist ein ständiges Ärgernis. Denn irgendwie ist der Akku von Tablet oder Smartphone immer zum ungünstigsten Zeitpunkt leer. Immerhin schaffen es die meisten Hersteller nicht, die Akkulebensdauer eines heute üblichen Smartphones länger als 2 Tage zu halten.

Meistens ist keine Ladestation in Sicht. Klar, dass man sich daher als Anwender Gedanken über den richtigen Umgang mit dem Akku macht. Denn wer will schon gern irgendwo stranden ohne die Möglichkeit zu haben auf Smartphone oder Tablet zurückgreifen zu können. Doch wie geht man denn nun möglichst schonend mit der wichtigen Batterie um, so dass diese besonders ausdauernd und langlebig ist? Wie kann ich den Akku richtig laden?

Erst einmal ist festzustellen: Akku ist nicht gleich Akku und Akku richtig laden ist nicht immer dasselbe. Denn es gibt viele unterschiedliche Typen. Dadurch lässt es sich nicht pauschal beantworten, wie man einen Akku richtig handhabt. Denn dies hängt ab vom Baumaterial und eben vom Akkutyp. Außerdem entwickelt sich natürlich die Technik auch ständig weiter, was mit Sicherheit auch zu der Verunsicherung im Umgang mit dem Akku beiträgt. Man bekommt ja sogar in Fachhandel und Fachmagazinen manchmal unterschiedliche Informationen.

Heutiger Standard: Den Lithium-Ionen Akku richtig laden

Zum weitverbreiteten Standard zählt der Lithium-Ionen-Akku. Wird ein Akku vollständig entladen und geladen, dann spricht man von einem Ladezyklus. Ein Ladezyklus muss aber nicht „auf einmal“ geschehen. Wird der Akku nur zur Hälfte geladen, entspricht dies eben einem halben Ladezyklus. Erst, wenn dann auch noch die restlichen 50 % geladen wurden, ist ein Ladezyklus erreicht.

Heutige Akkus haben eine integrierte Ladeelektronik. Dies soll den Akku vor Überhitzung, Kurzschluss, Überladung und anderen Problemen schützen. Darüber hinaus sorgt die Ladeelektronik auch dafür, dass der Akku beim Laden geschont wird. Funktioniert die Ladeelektronik einwandfrei muss man sich also um die genannten Probleme keine Sorgen machen.

Den Memory Effekt gibt es heute nicht mehr

Früher wurde häufig von dem Memory-Effekt in Verbindung mit der Akku-Ladung und Akku-Leistung gesprochen. Hierbei soll sich der Akku an den letzten Zustand der Ladung eigenständig erinnern und erst wieder neue Ladung aufnehmen, wenn dieser Punkt erreicht ist. Diesen Memory-Effekt gibt es bei heutigen Lithium-Ionen-Akkus nicht und dementsprechend ist es auch nicht notwendig, den Akku vor dem neuen Beladen erst einmal vollständig zu entladen!

Vielmehr ist es so, dass die heutigen Lithium-Ionen-Akkus, die in fast allen modernen Tablets und Smartphones zum Einsatz kommen, nicht ständig vollkommen entladen und dann wieder beladen werden sollen. Denn sowohl die vollständige Entladung und auch Ladung belasten die Elektroden der Akkus. Dies wiederum nimmt Einfluss auf die Lebensdauer.

Akku richtig laden: Der Idealzustand

Der Idealzustand ist, wenn Smartphone oder Tablet immer zwischen 10% und 90% geladen sind. Das belastet den Akku am wenigsten. Außerdem hält der Akku dann auch einer höheren Anzahl an Ladezyklen stand und ist somit langlebiger. Beträgt der Akku-Ladestand also 90%, dann brauchst Du den Akku nicht zu laden und genauso wenig, wenn der Akku-Stand noch über 10% liegt. Denn kurze Lade-Vorgänge, um schnell mal ein paar Prozente aufzutanken mag der Akku auch nicht.

Ich kann natürlich verstehen, dass das Thema Akku richtig laden bei einem Akku von 12% einfach nur nervig ist, und ich meine Geräte auch schon bei 25% Ladestand einstecke. Ich mach es also auch nicht unbedingt akkuschonend, aber die Aussage oben gilt dennoch!

Genauso wenig sollte man Tablet oder Smartphone dauerhaft am Ladegerät anschließen, denn dies belastet die Ladeelektronik des Akkus ebenso. Meistens wird nämlich versucht das Gerät auf 100% Ladekapazität zu halten. Entweder durch Erhaltungsstrom oder aber die Ladeelektronik schaltet sich ab, die Akku-Ladung fällt auf 99%, die Ladeelektronik schaltet wieder an, um wieder auf 100% zu kommen. Das ständige Ein- und Ausschalten verträgt die Ladeelektronik auch nicht so gut und somit wird die Lebensdauer des Akkus verkürzt.

Ebenso solltest Du weder Dein Gerät noch den Akku extremen Temperaturen aussetzen. Sowohl starke Kälte als auch extreme Hitze beeinflussen die Leistungsstärke des Akkus. Insbesondere auf die Ladung des Akkus sollte man bei Kälte bzw. Hitze verzichten. Achte immer auf die Temperatur des Geräts.

Außerdem: Ein Tiefenentladen des Akkus, ihn also auf 0% zu treiben, ist nicht nur nicht notwendig, es schadet auch dem Lithium-Ionen-Akku!

Kann man einen Lithium-Ionen-Akku trainieren?

Zu den Mythen der Akku-Ladung zählt die sogenannte Neukonditionierung des Akkus. Umgangssprachlich könnte man sagen, man versucht den Akku zu trainieren. Hierbei wird das jeweilige Gerät für einen gewisse Zeitspanne, sagen wir beispielsweise 10 Stunden an das Ladegerät gehängt und aufgeladen. Diesen Ladevorgang wiederholt man dann mehrfach, damit das Gerät bzw. der Akku zurück zu alter Leistungsstärke findet. Das ging bei den Nickel-Cadmium-Akkus, aber bei den heutigen Lithium-Ionen-Akku funktioniert das Training des Akkus nicht. Also Finger weg davon. Dies stellt im Litihium-Ionen-Bereich kein richtiges Akkuladen dar!

So läuft ein Standard Ladevorgang ab:

Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus werden normalerweise im Schnellladeverfahren bis zu einem Ladestand von 80% aufgeladen. Die restlichen 20% werden „langsamer“ geladen mit einer geringeren Erhaltungsspannung, die mit dem Ladestand abnimmt. Ist der Akku vollständig geladen stellt Ladeelektronik schließlich auch die Erhaltungsspannung komplett ab. Sinkt die Akku-Ladung unter einen bestimmten Wert, schaltet sich die Ladeelektronik wieder an und der Akku wird wieder aufgeladen.

Tipp: Akku richtig laden – Schneller als normal

Kommen wir noch einmal kurz zurück zum „Akku Training“. Durch den eben geschilderten Vorgang erkennt man, dass das Akku Training überhaupt nichts bringen würde. Tipp: Wenn das Smartphone oder Tablet ganz schnell aufgeladen werden muss, dann einfach das Gerät abschalten. Dadurch erfolgt die Aufladung wesentlich schneller. Oder wenigstens in den Flugmodus versetzen!

Wenns mal wieder länger dauert, oder: Wie verdoppele ich meine Akkuladung?

Akku richtig laden? Klar, aber wenn man mal einfach viel viel mehr Akku braucht?

Wer länger ohne Stromnetz unterwegs sein wird, dem kann mit einer sogenannten Powerbank ausgeholfen werden. Die Powerbank ist ein kleines tragbares Akkupack. Immer schön handlich für die Tasche oder den Rucksack. Neigt sich die Akkuleistung deines Smartphones oder Tablets dem Ende zu, kann die Powerbank ans Gerät gesteckt werden und der Akku wird wieder aufgeladen. Manche Powerbanks erlauben Euch das Drei- bis Zehnfache Aufladen Eures Gerätes!

Die besten Powerbanks sind von Anker. Aber es gibt auch andere günstige Powerbanks bei Amazon. Schaut Euch den Link an. Ich bin so happy mit meiner Anker PowerCore!

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X die gut funktionieren

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X – wer kennt das Gräuel mit den schlechten Ausdrucken nicht? Hier eine Auswahl und Infos.

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X die gut funktionieren gibt es leider nicht viele. Hier eine Auswahl, beidenen Ihr Euch sicher sein könnt, dass er unter OS X sehr gut funktioniert!

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X die gut funktionieren gibt es leider nicht viele. Hier eine Auswahl, beidenen Ihr Euch sicher sein könnt, dass er unter OS X sehr gut funktioniert!

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X – Zum Glück markenunabhängig!

Es hat so seine Tücken, unter Apples OS X einen guten Drucker zu finden, der zuverlässig druckt, und dessen Farbbilder nicht verfälscht werden oder tiefe, schwarze Schatten auf den Ausdrucken zu sehen sind. Ebenso ist ein wichtiges Kriterium, dass er nicht unbedingt allzuviel kosten sollte. Alle diese Eigenschaften vereinen sich unter Windows ohne, dass man lange suchen muss. Aber in Sachen OS X ist es da ein bisschen schwieriger. Hier nun eine Auswahl an Druckern und Multifunktionsgeräten, mit denen Ihr auf jeden Fall eine gute Wahl hinsichtlich Funktionalität, Preis / Leistung und Qualität trefft. Ich habe alle diese Drucker eintweder privat benutzt oder konnte sie in meinem geschäftlichen Umfeld einsetzen.

Testbericht Farblaserdurcker unter Apple OS X – Die Geräte:

Wie schon geschrieben ist es glücklicherweise so, dass es mehr als nur einen Hersteller gibt, dessen Drucker bzw. Multifunktionsgeräte wir nutzen können, und entsprechend eine gute Auswahl haben. Ich persönlich bevorzuge folgendes Gerät und nutze es auch persönlich: Continue reading

Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

Testbericht WD My Cloud - Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen auch von mobilen Geräten und von überall auf der Welt nutzen.

Ich möchte Euch auf meinen Artikel “Dropbox Alternative Seafile Server einrichten mit HTTPS” aufmerksam machen. Hier zeige ich dir die Möglichkeit auf, wie du eine eigene Home Cloud aufbaust!

Testbericht WD My Cloud – Was ist die WD MyCloud?

Mit der WD MyCloud erhält man ein NAS (Network Attached Storage), das daheim oder im Büro am Router angeschlossen wird. Über diesen ist es dann möglich, sowohl vom eigenen Netzwerk, als auch von unterwegs über die eigene Internetleitung auf die Daten zu zugreifen, die auf der Festplatte im NAS gespeichert sind. Und das, ohne weitere Einstellungen am NAS oder Router vornehmen zu müssen (Achtung, der Router muss UPnP unterstützen, ich kenne aber keinen heute gängigen Router, der dies nicht kann, sonst müssen doch 2 Ports geforwarded werden. Das wären HTTP Port 8080 und HTTPS-Port 8443!). Dadurch kann man leicht z.B. Bilder mit der Familie teilen oder Musikdateien auf unterschiedlichen Geräten abspielen, oder aber Dokumente im Büro für Kollegen einfach zugänglich machen.

Software, die benötigt wird um WD My Cloud von extern nutzen zu können (Für Windows und Mac): WD My Cloud Software Downloads

My Cloud – Möglichkeiten:

  • Speichern von Dateien (Dokumente, Bilder, Videos, mp3 etc.) auf zentralem NAS daheim / im Büro
  • Zugriff weltweit über Internet auf Mobilgeräte (Handy, Tabletts, insbesondere für Bilder interessant) und Computer via Browser (Internet Explorer, Firefox, Google Chrome; wenn Java installiert)
  • Unterschiedliche Benutzer mit eigenen Passwörtern (mit Zugriffsrechten auf bestimmte Ordner)
  • Einfache Koppelung an andere Clouds wie Dropbox, Google Drive, …

Der Testbericht WD My Cloud bezüglich Kapazität:

  • 2, 3 oder 4 TB
  • Über USB3 kann eine weitere Festplatte angeschlossen werden (als Erweiterung der Kapazität oder als „Safepoint“ = integrierte Software von WD, die dann auf das Medium sichert)

Testbericht WD My Cloud – Vorteile:

  • Einfache Ersteinrichtung, nach Durchsicht der Anleitung kann ich den Umstand bestätigen
  • Daten liegen daheim / im Büro
  • Bei Verwendung der entsprechenden, von WD bereitgestellten Software werden, wenn man sich vor Ort befindet, ausgewählte Ordner auf dem Computer ähnlich wie bei anderen Cloud Diensten (Dropbox, …) automatisch mit der WD MyCloud synchronisiert.
    Wenn man Unterwegs ist, kann man Dateien auf dem Gerät lokal speichern und so auch an Orten ohne Internetverbindung auf sie zugreifen.
  • Keine Abo Gebühren: Man zahlt nur für die Anschaffung, Internet und Strom

Nachteile dieser Private Cloud:

  • Eine einzelne Festplatte ist nicht austauschbar (Da kein RAID – Was ist ein Raid?)
  • Keine RAID-Sicherheit (d.h. wenn die Festplatte defekt ist, sind die Daten verloren, wenn kein Safepoint eingerichtet wurde)
  • Kein Netzschalter: Das NAS ist immer eingeschaltet – dafür kann man es nicht ausversehen ausschalten ;)

Testbericht WD My Cloud – Kosten:

  • 2TB: ca. 130€
  • 3TB: ca. 160€
  • 4TB: ca. 190€
  • 6TB ca. 290€
  • Jährlich rund 10€ Stromkosten

Ein Fazit zur WD-Box:

Die WD MyCloud ist für den Austausch von Daten in einem kleinen Personenkreis und den Zugriff darauf von unterwegs eine einfache und günstige Lösung. Auch für die Verwendung mehrerer Geräte, z.B. Musikplayer, aber auch Computer zum gemeinsamen Nutzen von Dokumenten, ist die WD MyCloud eine gute Lösung. Für manche ist die Geschwindigkeit der eigenen Internetverbindung der Flaschenhals des Systems, dafür jedoch kann man sich über den Speicherort der Daten sicher sein – und wenn man große Datenmengen vom NAS mitnehmen will, kann man sich diese daheim auf dem Gerät speichern.
Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, muss man sich verschiedene Programme von WD herunter laden und installieren. Der Vorteil daran ist, dass man sich ein eigenes Programmpaket zusammenstellen kann und nur das installiert, was man wirklich braucht.

3D Drucker Test Ultimaker 2, Testbericht mit Live Druck Video

Bildquelle: ultimaker.com - Der 3D Drucker Ultimaker 2 in der Front- und Rückansicht

3D Drucker Test Ultimaker 2, Testbericht mit Live Druck Video

Um mit einem 3D Drucker umgehen zu können benötigt man bisweilen technisches Know-How. Manchmal sogar schon wenn man nur die Software bedienen möchte. Dazu später mehr. Beim Bedienen des Ultimaker 2 braucht es nicht so viel technisches Verständnis. Der Drucker ist innovativ, kommt als out-of-the-box Gerät und kostet derzeit 1895€ zzgl. MwSt. Er ist in der Preisklasse einer der besten und zuverlässigsten den man derzeit auf dem Mark bekommt. Außerdem handelt es sich hier um ein Europäisches Gerät, genau gesagt um Holländer.

3D Drucker – Verwendete Druckmaterialien / Fadeninfos

3D Druckmaterialien können von Nylon bis zum puren Metall (in dem Fall Metallpulver) sein. Die meistgenutzten Materialien im 3D Consumer Druck sind aber verschidene Plastikstoffe. Der Ultimaker 2 verwendet dabei die beiden am häufigsten im 3D Kunststoffdruck verwendeten Materialien, nämlich PLA und ABS.  Dem Drucker kann jeder 2,85 Millimeter dicke Faden aus PLA oder ABS zugeführt werden aber nur mit dem vom Hersteller gekauften Faden kann eine reibungslose Drucksession erwartet werden. Die Spulen mit den aufgerollten Fäden kosten je 31,50€ zzgl. Mehrwertsteuer. Der Preis liegt im Durchschnitt (Beispiel bei Amazon: Eine 1,75mm Durchmesser PLA-Rolle). Bei Ultimaker.com gibt es derzeit 22 Farben aufgeteilt in PLA und ABS-Rollen.

Übrigens kann man beim Ultimaker 2 wie schon beim Ultimaker 1 mit 2 verschiedenen Farben gleichzeitig drucken. Allerdings braucht es da eine zweite Düse die man sich leisten muss, diese war beim Ultimaker 1 schon beim Kauf vorhanden. Ebenso ist es möglich mit zwei verschiedenen Materialien zu drucken, allerdings steht im Store “experimental”. Die Software dafür ist nicht entwickelt worden. Wer also mit zwei verschiedenen Kunststofffäden “stricken” will sollte sich damit abfinden viel Zeit im Testing zu investieren.

Was ist PLA?

PLA bedeutet Polylactic Acid. Zu Deutsch: Polylactide oder Polymilchsäuren. Es handelt sich hier um technische Biopolymere, viele sagen Biokunststoff. Bei der Herstellung dienen nachwachsende Rohstoffe als Grundlage. D.h. der Rohstoff ist umweltschonend hergestellt und hat wie so oft bei solchen Produkten gewisse Nachteile. So fangen gedrukte Objekte bei ca. 60°C an sich zu verformen aber auch die Stabilität ist nicht ganz so toll wie die von ABS. Hart ist der 3D Druck aus PLA schon, aber auch etwas brüchig. Dafür aber hat er eine gute UV-Beständigkeit und kann nicht so schnell entzündet werden.

Was ist ABS?

ABS bedeutet Acrylnitril-Butadien-Styrol. ABS fängt erst bei ca. 80°C an sich zu verformen, aufgrund seiner Härte aber nicht sofort und auch nicht viel. Viele Industrielle Prototypen werden aus ABS hergestellt, man findet den Stoff aber auch in Spielsachen oder bei Werbegeschenken in Verwendung. Wie schon angedeutet ist ABS sehr hart, was es uns ermöglicht den Werkstoff nach dem 3D Druck noch nachzubearbeiten. Zum Beispiel feilen oder an einer Drehmaschine beim Drehen.

3D Drucker Design bzw. out-of-the box und GO?

Ultimaker.com verspricht einen komplett zusammengebauten 3D Drucker, der fast sofort funktionsfähig vor einem steht. Im Video unten seht ihr, dass dem auch nahezu so ist. Dieses Versprechen hält die Firma also ein. Beim ersten Ultimaker-Modell hatte man sogar noch die Möglichkeit den Drucker auch im Bausatz zu bestellen. Mit knapp 50 Dezibel Drucklautstärke ist der Ultimaker 2 so laut wie eine ruhige Spülmaschine. Dies hat der 3D Drucke runter anderem seinem aus Glas und aluminium bestehenden Gehäuse zu verdanken, welches robust und professionell zusammengebaut ist. Der Drucker hat ein kleines LCD Display welches über einen Drehknopf auf einfachste Weise bedient werden kann. Er erinnert mich ein bisschen an das BMW-Wheels mit dem man seinen Bordcomputer steuert.

3D Drucker Ultimaker 2 – Zubehör

Die Jungs von Ultimaker 2 geben dem Printer alles mit was benötigt wird. Und nicht nur das, die Zubehörteile wie Netzteil, USB Verbindungskabel oder SD-Karte liegen bei oder sind verbaut. Freundlicherweise gibt es eine PLA-Rolle als Dreingabe dazu. Außerdem ist ein bisschen Standardwerkzeug mit an Bord. Dieses wird nach dem Kauf und Aufbau aber nicht benötigt.

Die Hauseigene Software Cura ist Open-Source und hat eine Vielzahl an Funtionen um seine 3D Designs besser stylen zu können. Sie ähnelt CAD-Software. Wer diese schon einmal gesehen hat oder sogar damit gearbeitet hat der weiß wie vielfältig so eine Software sein kann. Wie schon beim 3D Printer so auch bei der Software: Egal ob du professioneller Anwender bist ober absoluter Neuling im Umgang mit Cura. Die Software bietet Möglichkeiten für jedermann. Auf jeden Fall gibt es zu der Software ein Handbuch auf der Website.

3D Drucker Test Ultimaker 2 – Fazit

Der 3D Drucker Ultimaker 2 ist für 1895€ nicht unbedingt ein Schnäppchen. Es gibt bei Amazon günstigere. Zum Beispiel verkauft sich der FreeSculp 3D recht gut. Mit dem Ultimaker 2 besitzt du aber ein Produkt welches noch feiner Drucken kann als es beim FreeSculpt je möglich ist. Der Ultimaker 2 ist so hergestellt, dass er von Neulingen aber auch von Professionals benutzt werden kann, und das macht eben den Unterschied. Er ist robust, qualitativ eine absolute 1, es gibt keine negativen Eigenschaften. Wer filigran drucken möchte auf höchstem Niveau bei Anspruch auf Qualität und Geschwindigkeit, der ist mit dem Ultimaker 2 derzeit absolut auf der Höhe.

 

Bildquelle: ultimaker.com - Der 3D Drucker Ultimaker 2 in der Front- und Rückansicht
Bildquelle: ultimaker.com – Der 3D Drucker Ultimaker 2 in der Front- und Rückansicht

Bildquelle: ultimaker.com - Blick in den 3D Drucker Ultimaker 2 auf den Düsenkopf von oben
Bildquelle: ultimaker.com – Blick in den 3D Drucker Ultimaker 2 auf den Düsenkopf von oben

Bildquelle: ultimaker.com - Blick von hinten auf die Fadenspule des 3D Druckers Ultimaker 2. Der Faden hat einen Durchmesser von 2,85 Millimeter
Bildquelle: ultimaker.com – Blick von hinten auf die Fadenspule des 3D Druckers Ultimaker 2. Der Faden hat einen Durchmesser von 2,85 Millimeter

Das war der 3D Drucker Test Ultimaker 2, Testbericht mit Live Druck Video. Ich hoffe er hat Euch gefallen!

WD Western Digital Black² SSD Dual Festplatte Drive mit 120GB SSD und 1TB HDD kombiniert (auch Mac OS X)

WD Western Digital Black² SSD Dual Festplatte Drive mit 120GB SSD und 1TB HDD kombiniert

Kombination SSD mit HDD von Western Digital als Black² auch für Mac OS X

Update vom 04.01.2014: Jetzt Nutzung auch für OS X möglich:
Der treuer Leser Marek hat folgende Idee zum Einsatz der Platte in einem Mac: WD Digital Black für Mac OS X.

Endlich sind meine “Platz-Sparen”-Götter erhört worden. Wieso die “Platz-Sparen” fragt Ihr Euch? Nun ja, die Idee ist nicht ganz neu die WD da im Moment vorstellt. Macs Fusion Drive-Technologie funktioniert da ähnlich, sogar besser (weil die “intelligente” Mac Software erkennt welches Programm / Software oft genutzt wird und dieses dann automatisch der SSD zuordnet).

Nein primär gehts es hier um den Platz. Wer seinen PC oder sein Lapto beschleunigen will tut das derzeit auf einfachste und effektivste Weise: Er verbaut eine MLC SSD (Oder er besitzt viel Geld und holt sich eine geile SLC SSD). Beim PC kein großes Problem, beim Noteboon und Konsorten oft schlecht, wenn keine zwei Plattenslots vorhanden sind. Es läuft auf eine Stand heute 128 oder 256GB große SSD hinaus, welche recht schnell voll werden kann.

So, und nun kommt WD und bietet ein solches Kombinationslaufwerk an. Das hat was, definitiv. Continue reading

HDD check über SMART unter Windows

Bei einem Kollegen zeigte eine 1TB-Platte von Samsung (HD103UJ) Ausfallerscheinungen. Windows hängte sich beim Kopieren auf, aus seinem PC kamen immer merkwürdigere Geräusche. Die Fehlerursache vermutete ich gleich bei einer der eingebauten Festplatten, also machte ich mich an einen HDD check.

Zuerst habe ich die windowseigene Datenträgerüberprüfung bemüht, was leider keine Ergebnisse beim HDD check brachte. Checkdisk war der Meinung, dass die Festplatten in Ordnung seien. Also habe ich etwas tiefer gegraben und mir die SMART-Attribute jeder einzelnen Platte vorgenommen, um den HDD check durchzuführen. SMART ist eine Technologie zur Selbstüberwachung, die heutzutage in allen Festplatten implementiert ist. Als Tool habe ich dazu die kostenlosen Smartmontools für Windows von Sourceforge verwendet. Damit kann man auch unter Windows 7 ohne Probleme die SMART-Attribute von Festplatten auslesen, woran andere Programme, die unter XP noch liefen, unter Microsofts aktuellem Betriebssystem scheiterten.

Mit dem Befehl smartctl -A sdx -d ata habe ich nacheinander alle Festplatten ausgelesen (x steht dabei für die jeweilige Festplatte). Zur Auswertung betrachtet man nur die Werte von VALUE (aktueller Wert), WORST (schlechtester Wert bisher) und THRESH (vom Hersteller gesetzte Grenze, bei deren Unterschreiten das Medium als nicht mehr zuverlässig/gefährdet gilt). Je höher der Wert, desto besser ist er zu bewerten. Mit Erstaunen musste ich beim HDD check feststellen, dass die noch relativ frische 1TB-Datenplatte betroffen war.

Der Grenzwert von Raw_Read_Error_Rate (nicht korrigierbare Fehler beim Lesen) war bereits unterschritten und die anderen Werte für Lesefehler wiesen auch auf ein Problem hin – die Festplatte würde bald den Geist aufgeben. Also habe ich bei meinem Internethändler des Vertrauens schnell eine neue Platte bestellt, den PC ausgeschaltet und gewartet. Nach Lieferung der Platte habe ich diese schnell eingebaut und die Daten kopiert…

Wäre es mal so einfach gewesen. Einbau war natürlich kein Problem, aber beim Kopieren hängte sich Windows regelmäßig auf. Naja, vielleicht kann hier ja die bootfähige CD von Acronis TrueImage weiterhelfen? Konnte Sie nicht. Acronis erkannte nur eine einzige von nun vier Platten. Blieb mir also nur noch ein Versuch mit KNOPPIX. Und der führte dann zum Erfolg.

Die quasi defekte Festplatte hat noch Garantie, also nichts wie hin zum Händler und eine Neue dafür einsacken!