Was bedeutet kommissionsfreies Handeln bei Trading Apps wirklich?

Immer mehr Broker, die den Handel auch über Trading Apps anbieten, werben mit dem kommissionsfreien Handel. Doch was steckt wirklich hinter, wie können Buchmacher den Service anbieten, ohne Gebühren zu berechnen und trotzdem auf dem Markt überleben.

Und welchen Vorteil bietet dies für Anleger wirklich oder handelt es sich sogar um eine Falle, die schlussendlich viel mehr kostet als erwartet? Ist das kommissionsfreie Handeln der Grund dafür, dass immer mehr Kleinanleger in den Handel per Trading App einsteigen? Und vor allem, halten die Trading-App Anbieter was sie versprechen? All diesen Fragen bin ich für euch auf den Grund gegangen.

Kommissionsfreies Handeln – Was steckt wirklich dahinter?

Aufgrund der Corona-Pandemie setzten sich modische Trading Apps wie eToro, Robinhood und Charles Schwab durch. Die Trading Apps ermöglichen dank einfacher und intuitiver Benutzeroberfläche den Handel mit verschiedenen Werten, ohne eine komplette Aktie kaufen zu müssen.

Zudem ermöglichen die Trading Apps den Einstieg ohne Mindestbeträge. Einer der für viele Erstanleger größten Vorteile ergibt sich jedoch daraus, dass sie keine Provisionen mehr für den Handel zahlen müssen. Doch um das System dahinter zu verstehen und zu verstehen, welche Gefahren die modernen Trading Apps bieten, muss das Geschäftsmodell verstanden werden.

In der eToro Bewertung von Nachgefragt.net wird klar erläutert welche Vorteile die App bietet, aber auch welche Nachteile sich aus dem modernen Handel mit Aktien, Wertpapieren und Kryptos ergeben.

Die Demokratisierung des Marktes

Als die Pandemie im März 2020 die Wirtschaft in vielen Teilen der Welt lahmlegte, war unbekannt wer auf dem Markt in der Lage sein würde, die Nachfrage wieder anzukurbeln. Es galt eine Lösung zu finden, um dem abfallenden Markt und Handel an der Börse trotz der Schließung einer Vielzahl von Geschäften und Firmen entgegenzuwirken.

Es wurde eine Methode entwickelt die es angeblich geschafft hat, die Kapitalmärkte zu „demokratisieren“ und wenn man genau darüber nachdenkt, waren es die Kleinanleger, die ihre Chance nutzen und die Märkte in Richtung „neue Normalität“ lenkten.

In den USA wurden Millionen Menschen gezwungen, in Ihren eigenen vier Wänden zu bleiben und sich somit in Quarantäne zu begeben. Einzige Verbindung zur Außenwelt schien das Internet darzustellen. Viele Menschen waren gelangweilt und nutzen die Zeit und das „kostenlose Geld“ vom Staat, um in neue Märkte zu investieren.

Denn schließlich hatten sie ganz nüchtern betrachtet nichts zu verlieren. Gleichzeitig zog die außergewöhnliche Performance des Aktienmarktes alle Blicke auf sich, insbesondere bei einer Gruppe, die bis dahin keine Ahnung von der Börse hatte: den Millennials – Junge Leute zwischen 22 und 38 Jahren mit ungenutztem Geld und dem Wunsch, weiterzudenken.

Moderne Trading Apps eroberten den Markt

In dieser Zeit haben sich moderne Trading Apps, wie sie von eToro und Robinhood bereits zur Verfügung gestellt wurden, einen Namen bei den Millennials gemacht. Millionen von jungen Leuten nutzen die einfach zu bedienenden Apps mit intuitiver Benutzeroberfläche, um zu investieren.

Aufmerksam wurden die neuen Investoren, weil die Anbieter den Einstieg ohne Mindest- oder Kapitalbeschränkungen oder Provisionen ermöglichten. Ziel der Plattformen war es, das Finanzwesen insbesondere den Handel zu „demokratisieren“, also für jeden Anleger zugänglich zu machen, indem die Zugangskosten gesenkt wurden.

Dafür war es primer notwendig, dass die Trading Apps bereits mit Mindesteinlagen ab 1 US-Dollar den Einstieg in die Anlagewelt ermöglichen, um in Finanzprodukte wie Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Optionen zu investieren.

Im gleichen Zuge entwickelten die Anbieter Instrumente, die das Verlustrisiko der Kleinanleger minimierte, indem sie Bruchteile von Aktien angeboten haben, die der Anleger kaufen und automatisch wiederholen kann. Es scheint sich um ein gutes Angebot für jene zu handeln, die ihre Angst vor Verlusten überwinden und mit dem Handel beginnen wollen.

Trading Apps – Der Blick hinter die Kulissen

Kein Geschäftsmann kann eine kosten- beziehungsweise provisionsfreie Leistung anbieten, ohne die verloren gegangenen Gewinne an anderer Stelle wieder reinzuholen, so auch bei den Brokern, die den kommissionsfreien Handel per Trading App anbieten. Neben den Einnahmen aus Leihgeschäften mit Wertpapieren und Premium-Abonnements stützen sich die Broker mit den provisionsfreien Handelsangeboten auf sogenannte Payment-per-Order-Flow-Vereinbarungen (PFOF).

Online Broker holen sich somit die „offensichtlichen Verluste“ über geringe Gebühren für den Verkauf jeder Order an Market Maker wieder rein. Das heißt große quantitative Handelsunternehmen wie Citadel Securities oder Virtu Financial, die einen Gewinn erzielen, indem sie die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis jeder Operation ausnutzen, müssen eine Gebühr zahlen.

Je höher dabei der Spread, desto höher der Kurs, den die Broker erhalten. Genau dieser Prozess ermöglicht es Brokern kleinen Investoren den provisionsfreien Handel zu ermöglichen und somit den günstigen Einstieg in den Handel mit Wertpapieren zu ermöglichen. Das Problem bei diesem System besteht darin, dass es einen Interessenkonflikt zwischen Anbietern und Nutzern erzeugen kann, da der Großteil der Einnahmen an Orderflow-Zahlungen gebunden ist.

Fazit

Für Kleininvestoren wie Millennials bieten eToro, Robinhood und Co eine erstklassige Möglichkeit, ins Trading einzusteigen und sich ein weiteres finanzielles Standbein aufzubauen. Mit Geduld ermöglicht der Handel somit auch Menschen mit wenig finanziellen Mitteln Gewinne und einen Vermögensaufbau über den Handel an der Börse.

Peach! Das kann die neue Messaging App

Peach! Das kann die neue Messaging App

Eine neue Messaging App revolutioniert den Markt: Peach. Doch Peach, von Dom Hoffmann ist scheinbar nicht nur eine Messaging App, sondern auch ein Stück weit ein eigenes soziales Netzwerk. Was kann die neue Messaging App, die erst vor kurzem Ihren Launch in den USA erlebt hat und scheinbar schon jetzt eine Welle ausgelöst hat?

In der Tech-Szene ist der Gründer von Vine, Dom Hofmann, wohl fast jedem ein Begriff. Dies ist mit Sicherheit auch einer der Gründe, warum Peach innerhalb kürzester Zeit so durchstarten konnte. Darüber hinaus zeigt auch das Beispiel Snapchat, dass momentan die Menschen sehr offen für neue Netzwerke und Apps sind. Darüber hinaus durfte sich Peach der Unterstützung von vielen populären Fachmagazinen und dazu auch noch von ProductHunt erfreuen und insbesondere diese Seite hat in der jüngeren Vergangenheit doch großen Anteil am Erfolg von neuen Tools.

Messaging App, Social Network? Was verbirgt sich hinter Peach denn nun?

Optisch ist die pastellfarbene Messaging App auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig. A space for friends ist das Versprechen von Peach und so ermöglicht die App, dann auch das Schreiben von Nachrichten und das praktische Versenden von Bildern und Videos, ähnlich wie man es auch von Snapchat kennt. Doch natürlich hat die neue Messaging App noch mehr auf Lager, wie die praktischen Kurzbefehle. So kannst Du beispielsweise den Befehl song eingeben und der Messenger erkennt das Lied und Du kannst direkt einen Link zu Spotify versenden. Wirklich cool. Außerdem kann man kleine Zeichnungen erstellen über den Kurzbefehl draw und, wenn Du jemanden den Wetterbericht zu kommen lassen willst, dann tippst Du einfach weather als Kurzbefehl ein. Außerdem gibt es noch eine Menge weiteren Spielkram, wie beispielsweise den Kurzbefehl Dice mit dem zwei Würfel geworfen werden oder auch battery, der Dich über den Batterie Status informiert, Mit Gif kannst Du auch Bilder suchen und, wenn Du wissen willst, wie viel Du am Tag gelaufen bist, dann trägst Du move ein. Etwas nützlicher sind da schon die Befehle tv, game, book oder movie – damit kannst Du praktisch nach Büchern, Filmen, Spielen oder Serien Ausschau halten.

Viele coole Kurzbefehle und Features für eine hohe Benutzerfreundlichkeit und jede Menge Spaß

Wenn Du Freunden einen Tipp geben willst oder von irgendetwas abraten willst, dann kannst Du auch rate eingeben und somit für eine Location oder beispielsweise einen Cocktail eine Bewertung abgeben. Solltest Du mal jemand etwas deutlicher eine Mitteilung zu kommen lassen, dann nimmst Du einfach den Kurzbefehl shout. Auch den Browser kannst Du mit dem gleichnamigen Befehl über die App öffnen und Du kannst auch einfach mit goodnight oder goodmorning jemanden automatisch begrüßen. Sogar den Kalender kannst Du via App aufrufen und Dir dann Deine Termine für den Tag anzeigen lassen. Allerdings musst Du der App auch den Zugriff auf weitere Daten und Dienst Deines Smartphones einräumen, damit Du das volle Potenzial ausschöpfen kannst. Das gilt beispielsweise auch, wenn Du neue Kontakte hinzufügen willst. Das geht entweder über den Telefonnummer oder aber auch den Nutzernamen – auf jeden Fall braucht Peach Zugriff auf Dein Telefonbuch. Ganz witzig sind auch die vorgegebenen Fragen, die man einfach beantworten kann, wenn man mal nicht weiß, was man eigentlich schreiben soll wie zum Beispiel „What’s something you can’t live without“ … oder aber Du winkst einfach mal einen anderen User, der dann über die App einen Push erhält und darauf aufmerksam gemacht wird, dss Du etwas von ihm möchtest. Vergleichbar mit Facebook verfügen die User von Peach auch über eine Wall. Hier findet man alles, was Du postest und Deine Freunde können dazu Kommentare oder auch einfach ein Like hinterlassen – kommt einem sehr bekannt vor. Und somit kann man auch feststellen, dass Peach weniger ein reiner Messenger ist, sondern vielmehr eine Mischung aus Messenger, Social Network und Slack.

Peach ist nicht nur ein reiner Messenger – Peach ist mehr!

Denn Du kannst auf der Startseite beispielsweise auch sofort sehen, was Deine Freunde so machen und posten. Dabei musst Du auch nicht lange warten, denn hier läuft alles in Echtzeit. Doch leider gibt es bei allem Spaß den Peach verspricht noch ein Manko, denn momentan gibt es diese App lediglich für iOS – also nur für Freunde des iPhones, was natürlich auch die Kontakte begrenzt. Positiv ist, dass die neue Messaging-Social-Network-App zur Zeit noch absolut werbefrei ist – ein echter Segen für ungetrübten Spaß und zusätzlich ist die App auch kostenfrei. Anzumerken wäre noch, dass es momentan noch etwas holpriger laufen kann, wenn Du Dir die App herunterlädst und Dich anmeldest. Scheinbar wurden die Entwickler von den hohen Zugriffszahlen etwas überrascht, so dass die Server teilweise am Limit sind. Aber hier wird bereits dran gearbeitet. Abschließend noch zum Thema Datenschutz: um einige Features genießen zu können, muss man der App Zugriff auf das Telefonbuch oder aber auch den Kalender bzw. dem Standort geben. Was mit den ermittelten Daten passiert, kann man aktuell nicht sagen, denn es gibt hierzu einfach keine Informationen. Allerdings ist Peach auch nicht dafür gemacht sensible persönliche Daten miteinander auszutauschen. Die App soll einfach Spaß bringen und nach einem ersten Einblick kann man auch jede Menge Spaß mit Peach haben – probiert es aus!

Apps entwickeln für Android und iOS

Apps entwickeln für Android und iOS – mit AppGyver ist das kein Problem

Die Entwicklung von Apps, insbesondere wenn man diese für Android und iOS anbieten will, ist ein sehr aufwendiges Unterfangen. Allerdings kann man mit modernsten Webtechnologien mit einer Code-Basis Apps für gleich mehrere Betriebssystem erstellen, was natürlich den Arbeitsprozess beschleunigt und günstiger macht. Eine Plattform hierfür ist AppGyver, die auf CSS, HTML, Cordova und Java Script basiert und die hybride App-Entwicklung deutlich vereinfachen soll.

So erstellt man Apps für iOS und Android

App ist übrigens nicht gleich App. Denn zurzeit gibt es drei unterschiedliche App-Arten. Zum einen gibt es da die mobile Web-Anwendungen, die mit Webtechnologien umgesetzt werden aber nur in einem Browser funktionieren. Problem dieser Apps: man kann sie nicht in einen der Stores hochladen und muss sie dementsprechend über andere Kanäle vertreiben. Neben den Web-Apps gibt es auch noch die sogenannten Native Apps, die speziell für eine Plattform programmiert werden, also beispielsweise für Windows in .NET, für Andoid in Java oder für iOS in Objective-C. Die dritte Variante bilden die sogenannten hybriden Apps, die auf JavaScript, CSS und HTML 5 fußen und plattformunabhängig hergestellt werden. Die beiden letztgenannten App-Arten können über die Stores vertrieben werden. Außerdem haben die Apps Zugriff auf wesentliche Bestandteile des Smartphones wie Mikrofon, Kamera oder auch GPS – abhängig von der jeweiligen App. Besonders zeitsparend und geldsparend zeigt sich die Entwicklung von hybriden Apps, die mit nur einer Code-Basis auskommen und dennoch auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden können. Das einzige Manko der hybriden Apps ist die Performance, die bei nativen Apps noch etwas besser ist.

Hybride Apps schnell, einfach und kostengünstig mit AppGyver entwickeln

Die Plattform AppGyver richtet sich gezielt an Webentwickler und App-Entwickler und stellt viele verschiedene Werkzeuge für die einfache Entwicklung von hybriden Apps bereits. Außerdem bietet die Plattform auch noch einen Cloudservice, der schlussendlich für den letzten Schritt der App-Entwicklung – für den Build – zuständig ist. Dieser Service können App-Entwickler kostenfrei nutzen, genauso wie den Composer und die Services Supersonic und Steroids, die ich gleih näher vorstellen werde. Darüber hinaus kann man noch weitere Add-Ons und Dienste in Anspruch nehmen – diese sind dann allerdings nicht kostenfrei. Grundsätzlich gilt es aber, sich erst einmal zu registrieren, um überhaupt Zugriff auf die kostenfreien Angebote zu erhalten.

Besonders positiv an AppGyver: anderes als viele andere Dienste und Frameworks, bildet die Plattform den komplett App-Entwicklungsprozess ab und stellt nicht nur vereinzelte Problemlösungen zur Verfügung. Jeder einzelne Schritt wie Prototyping, Programmlogik, Project Scaffolding, UI, Build wird aufgegriffen und bedient. Außerdem ist wirklich bemerkenswert, dass man nicht nur den eigenen Framework Supersonic nutzen kann, sondern auch iQuery, Sencha Touch oder AngularJS problemlos in die Apps einbinden kann. Die Umsetzung der App-Programmierung erfolgt dann entweder unter CoffeeScript oder JavaScript.

Steroids CLI – die Benutzeroberfläche für die App-Entwicklung

Im Mittelpunkt der Tools von AppGyver steht das Steroids Command Line Intercafe oder kurz  Steroids CLI, welches für Windows 8 oder höher zur Verfügung steht oder aber auch für Linux und MAC ab OS X nutzbar ist. Schritt für Schritt hilft eine Anleitung bei der Einrichtung des Interfaces. Voraussetzung ist allerdings git. Außerdem muss noch node.js eingerichtet werden und der Paket-Manager. Denn hierauf baut die Plattform bzw. die Oberfläche auf.

Steroids bringt einen eigenen lokalen Entwicklungs-Server mit sich. Dieser ist für unterschiedliche Prozesse notwendig, wie beispielsweise das Scaffolding, die Projektüberwachung, etc. Außerdem hilft der Server bei dem Kompilieren des Projekts, welches schlussendlich vom JavaScript-Task-Runner Grunt umgesetzt wird.

Initial öffnet sich die Preview Seite und bietet Dir verschiedene praktische Möglichkeiten wie einen Emulator, um die App zu testen. Ebenso ist es möglich die App direkt auf einem Endgerät auszuprobieren – natürlich auch plattformübergreifend, was für eine enorme Verschlankung der Arbeitsschritte sorgt. Sollten Fehler auftreten, können diese somit bereits in der Anfangspahse problemlos ausfinden gemacht werden und ausgemerzt werden.

Apps einfach testen auf einem mobilen Endgerät oder mit einem Emulator

Willst Du Deine App testen, wählst Du über ein Dropdown Menü einfach den entsprechenden Emulator. Der iOS Emulator läuft allerdings nur auf Rechner, die auch über mindestens OS X verfügen. Mit der AppGyver Scanner App können aber auch Entwickler, die mit Linux oder Windows arbeiten ausgiebig für iOS oder Android testen. Die hilfreiche App kann man übrigens auch einfach bei Google Play oder aber im Appstore herunterladen. Befindet man sich mit einem Smartphone im gleichen WLAN wie der Rechner zur App-Entwicklung, dann scannt man einfach den QR Code auf der Benutzeroberfläche, so dass die App auf dem Smartphone installiert wird und direkt ein Endgerätetest erfolgen kann. Ebenso praktisch ist auch der Live-Reload, der alle Änderungen am Code verzeichnet.

Mit dem Bereich Logs wird auch noch eine Konsole für das Debugging des Codes angeboten. Außerdem findet man hierzu und zu vielen anderen Themen auch noch eine umfassende Documentation unter dem gleichnamigen Punkt. Mit der Cloud kann man die entwickelte App entweder mit anderen Entwicklern teilen oder aber den letzten Schritt einleiten: den Build-Service. Mit Data kann man ohne viel Aufwand ein Backend für die jeweilige App einrichten. Dies ist auch nützlich, um mit nur einem Klick beispielsweise ein Gerüst mit wichtigen Datenbankfunktionen zu erstellen. Auch ein REST-Backend kann man einbinden oder aber auf ein Backend wie Parse, built.to oder Kimono zurückgreifen. Mit dem Build Service wird schließlich die lauffähige App hergestellt. Der Build Service befindet sich auf der eigenen Cloud Plattform und ermöglicht darüber hinaus auch Scanner-Apps oder ad-hoc-Distributionen, um einen Beta-Test vorzunehmen. Ein wirklich toller Vorteil ist die Einbindung von Crosswalk, welche es möglich macht die Plattform Fragmentierung von Android zu umschiffen und durch Chrome DevTools eine Verbesserung der Performance und des Debbugings erlaubt.

Supersonic – das ist kein klassisches UI Framework zur Erstellung von hybriden Apps, denn es bietet Dir auch noch eine umfassende Bibliothek mit vorgefertigten UI Elementen und eine problemlose Verknüpfung mit HTML 5 und weiteren nativen Plattformbestandteilen. So wird für jede Plattform ein spezifisches Look and Feel erstellt – ein Unterschied zu nativen Apps ist nicht zu erkennen. Die UI Bibliothek greift auf das Ionic Framework zurück und präsentiert Dir eine große Anzahl an Komponenten, welche auf HTML 5 basieren. Mit Tab Bar, Navigation Bar und Drawers stehen Dir auch noch drei Elemente zur Verfügung, die Du über CSS individuell anpassen kannst. Mit den übersichtlichen Guides bist Du im Übrigen auch ständig im Bilde und findest schnell Hilfe, wenn es doch mal nicht wie gewünscht weitergehen sollte.

Drag and Drop Bootstrapping – einfach praktisch direkt im Browser

Per Drag and Drop das Bootstrapping von Apps direkt im Browser durchführen? Kein Problem mit Composer von AppGyver. Du kannst Seiten anlegen und verschiedene Komponenten nutzen – alles im Browser. Außerdem kannst Du die komplette Struktur, die als Liste dargestellt wird, einsehen und verändern. Ebenfalls kann man an dieser Stellen über die REST API irgendein frei wählbares Backend einzubinden. Doch unbestrittenes Highlight des Komposers ist der Logik-Editor, mit welchem man Interaktionen für die einzelnen Elemente anlegen kann oder auch Werte aus der Datenbank herangezogen werden können. Hier entsteht also die Programmlogik, zumindest zum Teil. Auch ist es möglich Bilder in das Media Library hochzuladen und diese dann in den Prototypen einzubinden. Projekte aus dem Composer kannst Du mit der Community direkt teilen und Dir so ein Feedback holen. Der Composer ist wirklich beeindruckend und dennoch leicht zu bedienen, wie alle Tools, welche AppGyver zur Verfügung stellt – wer hybride Apps möglichst einfach erstellen will, der sollte sich mit der Plattform unbedingt einmal auseinandersetzen.

Die E-Mail – vielmehr als nur ein Kommunikationsmittel dank Ifttt

Die E-Mail – vielmehr als nur ein Kommunikationsmittel dank Ifttt

Sowohl im Privatbereich als auch im Geschäftsbereich ist die E-Mail längst ein etabliertes Kommunikationsmittel, welches vor allem zum Schreiben und Versenden von Dateien verwendet werden. Doch mit verschiedenen Tricks, Online-Diensten und Tools kann man mit der E-Mail noch viel mehr bewerkstelligen.

Obwohl Whatsapp immer beliebter und stärker wird, trotzt die E-Mail nach wie vor den neueren Kommunikationswegen und das obwohl viele gar nicht wissen, was alles mit der guten alten E-Mail möglich ist.

If This Then That – einfach Aufgaben per E-Mail erledigen lassen

If This Then That kurz auch Ifttt genannt, ist ein praktischer Online-Dienst, der es Dir ermöglicht viele Abläufe zu automatisieren. Lass Dir beispielsweise immer, wenn die Wetterprognose Regen vorhersagt eine eine E-Mail senden. Der Dienst lässt sich sowohl über die offizielle Webseite als auch mit einer Smartphone App einfachst steuern.

Ifttt bzw. If This Then That bedeutet soviel wie „wenn dies, dann das“ – wenn also irgendetwas passiert, dann erledigt der Dienst für Dich etwas, was Du möchtest – beispielsweise bei einer Prognose von Regen eine Info-E-Mail senden. Viele verschiedene Formeln, die bei diesem Dienst Rezepte bzw. englisch Recipe genannte werden, stehen Dir auf der Plattform zur Verfügung. Um von diesen mehreren hundert Rezepten Gebrauch zu machen, musst Du dich nur bei dem Anbieter registrieren, was kostenlos ist. Du kannst aber nicht nur die vorgefertigten Rezepte verwenden, sondern auch spielend einfach eigene erstellen. Bei der ersten Anmeldung geben Sie einen Themenanal an, wie zum Beispiel Weather – es gibt auch andere Themenkanäle, die Du aktivieren kannst. Hast Du den Themenbereich Weather ausgewählt, dann wird eine Wetterprognose für Deinen Standort erstellt. Nun kannst Du bespielsweise die Regenwarnung per E-Mail als Rezept anlegen. Im gleichen Stil kannst Du so viele andere Themen bzw. Dienste nutzen und so viele Dinge automatisieren, was natürlich sehr viel Zeit spart und Arbeit abnimmt.

Nutze 100 vorgefertige Rezepte oder lege Neue an, die Dir das Leben erleichtern

Es gibt bei If This Then That auch einen eigenen Bereich für E-Mails mit vielen vorgefertigten Rezepten – einfach aktivieren und nutzen. Unter My Recipes – also Meine Rezepte – kannst Du jederzeit alle Rezepte einsehen und ändern – mit Add werden neue angelegt. Besonders praktisch ist die automatische Ablage von Mailanhängen in der Dropbox. So kannst Du ganz einfach ein Ifttt Rezept anlegen, so dass automatisch jeder Mailanhang in Deine Dropbox verschoben wird. Damit sparst Du Dir das Abspeichern Deiner einzelnen Dateien. Einfach das Rezept auswählen und auf  trigger@recipe.ifttt.com weiterleiten. Fertig.

Wenn Du statt der Dropbox gern Google Drive verwendest ist das auch kein Problem, denn in diesem Fall nutzt Du einfach dieses Rezept hier https://ifttt.com/recipes/131829 und lässt alle Mailanhänge direkt in Deinem Google Drive Account ablegen. Solltest Du den Google Drive Client auf Deinem PC installiert haben, dann findest Du alle Bilder natürlich auch direkt auf Deinem PC im Ordner von Drive. Auch bei diesem Rezept nutzt Du als Weiterleitung einfach  trigger@recipe.ifttt.com.

Immer alles im Blick – mit dem richtigen Rezept

Häufig kann man bei den vielen Mails, die man erhält schnell den Überblick verlieren. Auch hierbei kann Dir Ifttt helfen. Denn Du kannst ganz einfach alle wichtigen Nachrichten mit dem Ifttt Rezept in einem Notizzettel bei Evernote speichern lassen. Einfach wichtige E-Mails mit einem Stern versehen. Evernote legt dann dafür eigens ein Notizbuch unter Ifttt für Dich an.

Arbeitest Du häufig auch mit den Google Tabellen? Dann füg´ Doch einfach Zeilen per E-Mail hinzu. Standardmäßig werden mit diesem Ifttt Rezept neue Tabellen unter CommentLinkingTable in in Deinem Google-Drive-Online-Ordner angelegt – Du kannst aber auch unter Advanced Settings einen eigenen Tabellennamen vergeben. So kannst Du ganz einfach per E-Mail Tabellen erstellen – natürlich auch vom Smartphone aus. Um eine Zeile einzufügen, sendest Du einfach eine E-Mail an  trigger@recipe.ifttt.com.

Mit Pocket kann man Online-Artikel speichern. Hierfür gibt es sowohl eine Browser-Erweiterung als auch eine App. Du brauchst aber nicht unbedingt eine Browser Erweiterung, um einen Artikel zu speichern, denn auch dies kannst Du wieder per Mail erledigen, so dass Ifttt den Artikel in Pocket für Dich ablegt.

Downloads per E-Mail veranlassen

Ebenfalls praktisch: veranlasse mit einer E-Mail einen Download vom Torrent Netzwerk. Einfach das entsprechende Rezept aussuchen und den Downloadlink via E-Mail an trigger@recipe.ifttt.com senden – natürlich muss Dein PC angeschaltet sein und außerdem muss Dein Torrent Programm die Dropbo überwachen, damit dann der Download in Deiner Dropbox ankommt und Du so auch direkt an Deinem PC Zugriff hast.

Du suchst mal wieder verzweifelt Dein Handy und, da Du den Klingelton ausgeschaltet hast, hilft leider auch kein Anruf. Nun, dann greifst Du einfach auf Ifttt zurück und stellst mit einer E-Mail die Lautstärle Deines verschollenen Smartphones auf 100 %. Dies geht allerdings nur, wenn Du die Ifttt App vorher auf Deinem Handy installiert hast. Sende einfach eine E-Mail an trigger@recipe.ifttt.com und schreibe in den Betreff #unmute – anschließend greifst Du zum nächsten Telefon und wirst Dein Handy schnell wieder in Händen halten können.

Solltest Du zufällig eine coole Hue Lampe von Philips haben, dann brauchst Du nie wieder aufstehen, um die Lampe auszuschalten, denn mit nur einer E-Mail über Ifttt kannst Du ab sofort das Licht ausschalten. Eine kleine Spielerei, die einfach zeigt, was man mit dem Dienst von Ifttt und E-Mails so alles machen kann.

Profi Foto Apps – Smartphone-Kamera professionell einsetzen

Profi Foto Apps – Infos zu verschiedenen Android Foto Apps und Hintergründe zu der Benutzung – So macht das Fotografieren Spaß!

Profi Foto Apps - Mit Hilfe von tollen Android-Apps kann die Smartphone-Kamera professionell eingesetzt werden

Profi Foto Apps – Mit Hilfe von tollen Android-Apps kann die Smartphone-Kamera professionell eingesetzt werden…

Profi Foto Apps – Android-Fotografie für Profis:

Nicht nur High-End-Smartphones eignen sich heute immer häufiger als Ersatz für die Digicam – selbst die integrierten Linsen vieler preiswerter Geräte haben das Potenzial für gelungene Aufnahmen. Eine der Voraussetzungen ist dabei aber auch die passende Software. Mit den richtigen Apps kann aus der Smartphone-Kamera noch mehr herausgeholt werden.

Die mitgelieferte Kamera-App hat unter Android vor allem eine Aufgabe: Dem technisch weniger versierten Normalbenutzer soll das Fotografieren so einfach wie möglich gemacht werden. Folglich werden Entscheidungen über die Einstellung von Weißabgleich, Belichtung oder Blitzeinsatz automatisch vorgenommen. Continue reading

Simpsons Weihnachten 2013, Springfield Simpsons Tapped Out Info

Simpsons iOS App Weihnachtsevent 2013 von EA

Die Simpsons App für iOS und auch Android. Simpsons Weihnachts Event 2013 Infos

Da das Game so unglaublich Spaß macht und das derzeitige Weihnachtsevent 2013 so cool ist, hier ein kleiner Bericht dazu.

Die Simpsons: Springfield ist eines der bekanntesten EA-Apps Game derzeit. Ziel des Spiels ist es das von Homer durch eine Kernschmelze zerstörte Springfield wieder auzubauen. Zu Beginn sind nur ganz wenige Springfield-Bewohner zugegen, die dann nach und nach mehr werden. Dies geschieht durch Quests die du zu erledigen hast. Du baust Häuser der ehemaligen Bewohner von Springfield, mit deren Fertigstellung sodann auch die Besitzer Einzug halten. Das geht so weit, bis man so ca. 50 Menschen in der kleinen Stadt herumwuseln hat. Tendez steigend. Das Spiel ist fokussiert auf Ingame Käufe – ich muss jedoch sofort dazu sagen, dass man das nicht merkt. Also man wird nicht mit jedem Klick dazu genötigt Ingame Käufe zu tätigen. Im Gegenteil. Man ist frei und kann alle Quests komplett ohne die Käufe durchführen.

Zu jedem wichtigen Event in der realen Welt gibt es auch ein Event von den Machern von Simpsons ingame. So kann man Kürbisse sammeln an Halloween oder Herzen zum Valentinstag.

Jetzt in dieser romantischen Jahreszeit, wenn draußen Schnee liegt lässt es EA sich nicht nehmen die Weihnachtszeit zum Event zu machen. Ganz Springfield wird layouttechnisch umgestellt. So haben die Häuser einen weißen Schnee-Zuckerguss auf, es schneit die ganze Zeit und man kann Candies und Glocken kaufen um sich seine Stadt zu verschönern.

Zeitlich intervallmäßig eingestellt fallen Geschenke vom Himmel, die man anklicken und somit aufmachen kann. Es befinden sich Weihnachtskarten in den Geschenken Ingame werden Sie Geschenkkarten genannt. Hat man ein bestimmtes Limit dieser Karten erreicht werden einem Boni in Form von neuen Gebäuden oder einem Weihnachtsbaum geschenkt, die man sich in der Stadt aufstellen sollte.

Jeder Simpsons-Spieler sollte Freunde haben. Wenn nicht in der echten Welt so doch bitte ingame ;). Denn je mehr Freunde man besitzt desto mehr Geschenkkarten kann man abstauben. Alle 24 Stunden erhält man bei einem Besuch der Stadt des Freundes 30 solcher Karten. Zudem – wie im zweiten Bild zu sehen – darf man im 24h-Intervall das Glücksrad drehen. Als Preise kann man sich so Weihnachtsdekorationen für die bestehenden Häuser gewinnen (ist dann auch eine Questreihe) oder Schneemänner die wie die Simpsons Einwohner aussehen. Um Das Rad drehen zu dürfen bedarf es einer Münze (die kann man auch im Shop kaufen) die alle 24h von der Eierflip Bar dropt. Die Bar bekommt man für das Einsammeln der ersten Geschenkkarten. Ich glaube man brauchte dafür 750 Stück. Sollte an einem Tag machbar sein.

Alles in allem sammelt man Geschekne bzw. die Karten, verschenk Geschenkboxen bei Freunden (alle 24h 5 Stück) und erntet nach und nach neue Gebäude.

Das Spiel macht unglaublich Fun und ist zudem kostenlos. Ein Blick lohnt sich immer. Hier kann man sich das Spiel für iOS herunterladen.

Viel Freude mit einem Game, das man so nebenbei ein wenig zockt und entspannen kann… vor allem bei gemütlichen Winterabenden wie zur Zeit…

Euer
Vince

Simpsons iOS App Weihnachtsevent 2013 von EA

Simpsons iOS App Weihnachtsevent 2013 von EA

Besonderes Feature in Simpsons Weihnachten: Alle 24h kann man das Glücksrad drehen und besondere Geschenke abstauben

Besonderes Feature in Simpsons Weihnachten: Alle 24h kann man das Glücksrad drehen und besondere Geschenke abstauben

 

COOKOO-Watch, die Uhr die dein Smartphone vollständig macht – Testbericht COOKOO-Watch

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Testbericht zur neuen COOKOO-Watch inkl. aller Funktionen! Cookoo Watch Testbericht.

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Cookoo ist ein geschützter Begriff. Dies gilt für den gesamten Artikel und wo das Wort sonst noch bei blogperle.de auftritt. Der Link zur Uhren-App befindet sich am Ende des Artikels.

Diese UHR ist der Hammer! Im Grunde ist es so als ob man sein Smartphone am Arm trägt. Nur etwas bescheidener und nicht ganz so viele Funktionen möglich.

Aber eben das Wichtigste, und das ist gar nichtmal so wenig. Diese Uhr funktioniert derzeit nur mit bzw. ab iOS7 oder Androids Jelly Bean (4.3).
unterstützte Devices seitens Apple: Ab iPhone 4S, iPad Mini, iPad 3 sowie iPod Touch 5. Generation. Seitens Android wird Samsung Galaxy S4 und Galaxy Note 3 sowie HTCs One.

Die Uhr connected sich mittels Bluetooth mit Eurem Device auf dem Ihr zuvor die COOKOO Life App installiert habt. Ihr habt dann die Möglichkeit Euch auf drei verschiedene Arten benachrichtigen zu lassen. Per akustischem Signal (Piep), per Vibration oder ganz still per aufleuchtendem Icon.

Die Uhr ist als Analoguhr aufgebaut und hat im Hintergrund also hinter den Zeigern ein Diplay von dem die ganzen Informationen abgelesen werden können.

Zu den Features die als Event wie oben beschrieben dargestellt werden können (die drei Möglichkeiten) gehören:

– Eingehenende Anrufe. Außerdem werden verpasste Anrufe ebenso dargestellt
– Es können Facebook-Privatnachrichten sowie Posts Eurer Freunde angezeigt werden
– Wenn Facebook geht muss Twitter natürlich auch vorhanden sein. Facebook Mentions gehen auf der Uhr. Mentions sind @username-Meldungen
– Kalendererinnerungen werden im Display eingeblendet. Sehr wichtig für mich :)
– Ganz klar alle SMS bzw. iMessages sowie E-Mail Benachrichtigungen
– Cooles Feature: Wenn das Smartphone außer Reichweite ist, wird das sofort gemeldet und ebenso wenn der Akku des iPhones oder des iPad zur neige geht

So, damit sind die Funktionalitäten der Uhr aber noch nicht erschöpft. Ihr könnt nämlich auch interagieren. Bei einem Klick auf den Knopf kann man die Kamera aktivieren, also Bilder schießen. Das finde ich so geil. Wie oft habe ich mir schon gewünscht das tun zu können. Ebenso gibt es eine Playerfunktion, die auf Klick und “langen” Klick anspricht. So können Songs gewechselt oder Play und Pause eingestellt werden.

Eine Art “Finde meinen Hausschlüssel” gibt es auch. Findet Ihr Euer iDevice nicht mehr, reicht ein Klick auf die Uhr und das Smartphone / Tablet meldet sich zu Wort =)

Die Uhr arbeitet über eine normale CR2032 Batterie. Per Klick können alle Benachrichtigunsgfunktionen stummgeschaltet werden. Ebenso verspricht der Hersteller, dass die ganzen Features die ich oben aufgezählt habe nur der Beginn der Entwicklungsarbeit sind. Es sollen viele viele weitere Funktionen folgen.

Die Uhr ist bis zu 5 ATM Wasserdicht. Das bedetet 5 Bar bei 10m pro Bar hätten wir 50m Wasserdichtigkeit. Kann ich nicht ganz glauben, aber selbst wenn es nur die Hälfte ist… wer taucht schon mehr als 25m tief ins Wasser? Naja gut Taucher und so… okok… ;)

Es gibt die Uhr übrigens in den Farben blau, lila, silber und schwarz oder weiß. Es soll wohl eine Limited Edition geben in grün. Die grüne kostet knapp 250€ alle anderen Farben sind für 130€ erhältlich.

Die App kann hier im Store heruntergeladen werden.

ARTIST RADAR News von deinem STAR auf dem iPhone sofort und aktuell

ARTIST RADAR News von deinem STAR auf dem iPhone sofort und aktuell

ARTIST RADAR News von deinem STAR!

Artist Radar ist DIE App wenn es darum geht News deines Stars, einer Band oder auchKünstler und Schauspieler anzuzeigen. Du hast Möglichkeiten die App so einzustellen, dass dir für deine ausgewählten Personen / Gruppen Neuigkeiten herausgefiltert werden. NIE wieder musst du dich im Medienjungle durch unzählige, belanglose Artikel kämpfen. Artist Radar macht das für dich – und zwar völlig kostenlos. Innerhalb der App kannst du deinen ausgewählten Favoriten anklicken und erhältst sofort schon vorkategorisiert News angezeigt.
Ein Beispiel um das zu verdeutlichen: Wenn du “Michael Jackson” (Öffnet den Musikbereich zu Michael Jackson im App Store) als Star für dich eingestellt hast und du auf ihn klickst, werden dir eine Liste an Kategorien angeboten: Musik, Musik-Videos, Bücher oder Filme. Du kannst natürlich die Anzeigemöglichkeit einschränken, wenn dir das zu viel Informationen sind. Man kann in den Einstellungen also vordefinieren, dass beispielsweise Musik-Videos gar nicht erst als Kategorien in den News angezeigt werden sollen.

Die App könnt Ihr hier kostenlos downloadenhttps://www.artist-radar.com/

Ausshen kann eine Auswahl in der Artist Radar News-App deines Star dann so:

Ansicht bei ausgewähltem Star den man sich als Favorit angelegt hat in der App Artist Radar

Ansicht bei ausgewähltem Star den man sich als Favorit angelegt hat in der App Artist Radar

Das Suchfeld für die zu findenden Stars / Gruppen / Schauspieler, whatever schaut so aus:

Ansicht der Suche nach Stars in der App Artist Radar

Ansicht der Suche nach Stars in der App Artist Radar

Hier noch ein Screen bei der Suche nach der TV-Serie “How I Met Your Mother” (Öffnet den App Store):

Ansicht der Suche nach der bekannten TV-Serie "How I Met Your Mother" in der App Artist Radar

Ansicht der Suche nach der bekannten TV-Serie “How I Met Your Mother” in der App Artist Radar

Fazit: Die App mach was sie soll: Die Artist Radar News werden kompakt und aktuell dargestellt – und zwar nur die News und Infos die man sehen will. Keine unnötigen Schnörkeleien oder uninteressante Informationen. Und das für einen Nullinger, also kostenlos. Was will man mehr? Laut den Machern von Artist Radar werden demnächst Tickets zur Auswahl implementiert werden. Außerdem soll es bald eine Android-Version geben.

Illegale Kopien der Android-Apps zerstören Wirtschaft bei Google Play

Einige Android-App Entwickler klagen über zu viel illegal kopierte Apps.
Apps, die auch für 99 Cent angeboten würden, würden kaum Geld einspielen.

Beispielsweise seien beim koreanischen Spieleentwickler Com2uS mit über 95% seiner entwickelten Spiele Android-Raubkopien im Umlauf.

Ein Wert, den auch Google nicht kalt lässt. Diese erschreckend hohen Zahlen könnten auf Dauer Spieleentwickler zu anderen Plattformen abwandern lassen. So wolle Google die Sicherheit in Adroid 4.1 (Jelly Bean) erhöhen, indem sie eine gerätespezifische App-Verschlüsselung anbieten.

iPhone “Apps gone free” – Kostenpflichtige Apps gratis – Teil 2

Durch einen Aufmerksamen User dieses Blogs weisen wir heute auf die App “App des Tages“ hin. Die neue App lautet “Apps gone free“.

Apps gone free - Kostenlose iOS Apps

Apps gone free – Kostenlose iOS Apps

Mit dieser App kann man sich eine neue kostenlose App, die sonst kostenpflichtig wäre auf das i-Gerät laden. Mittels einstellbarer Push-Benachrichtigungen können sich “merkfaule” auch eine Info auf das Gerät schicken lassen.

Nützliche iPhone Apps

Die iPhone Apps! Ich habe viel Zeit für mein iPhone. Und um ehrlich zu sein – ich bin wahrscheinlich mehr in Apples App-Store als in richtigen Geschäften. Demzufolge ist auch schon eine beträchtliche Anzahl an iPhone Apps auf mein iPhone gewandert (von denen ich nur die Wenigsten behalten habe). Die sinnvollsten will ich hier kurz aufzählen. Vielleicht finden auch andere iPhone-Nutzer etwas darunter, was sie eigentlich nicht brauchen, aber trotzdem unbedingt haben müssen!

  • Facebook: Der Name lässt es schon erahnen – Zugriff von überall auf euer Facebook-Netzwerk über diese iPhone App.
  • ICQ: ICQ Chatfunktion für unterwegs.
  • AmpliFi WiFi: Das eigene WLAN-Netz überwachen!
  • To Do’s: Eure ToDo-Liste immer im Blick. Aufgaben anlegen, priorisieren, abhaken.
  • S-Banking: Wer seine Konten auch unterwegs immer im Blick haben will, für den ist dies die richtige App.
  • WordPress: Darf natürlich nicht fehlen – die WordPress-App zum Bloggen für unterwegs.
  • FStream: Radio-Livestreams unterwegs hören.
  • Tweetdeck: Ein Muss für alle, die effektiver den Microblogging Dienst nutzen wollen – Nur für Apples Mac Store (nicht iPhone)

Viel Spaß mit diesen tollen iPhone Apps!

iPhone Fernbedienung für VLC und iTunes

Was wäre das iPhone wohl ohne die Unmassen an Apps, die für Apples Smartphone zur Verfügung stehen? Wahrscheinlich trotzdem noch Kult aber eben nicht mehr als ein normales Mobiltelefon. Auf einem meiner Streifzüge durch den App-Store bin ich auf zwei interessante Tools gestoßen, die ich hier kurz vorstellen möchte: Remote und VLC Remote.

Beide Apps dienen der Fernsteuerung von iTunes (Remote), bzw. des VLC Media Players (VLC Remote) auf einem Mac oder PC. Remote erlaubt den Zugriff von einem iPhone (oder iPod Touch) aus auf die gesamte Mediathek der gerade aktiven iTunes-Instanz. Um das iPhone mit einer Mediathek zu verbinden, wählt man in der App “Hinzufügen”, worauf ein vierstelliger Zahlencode eingeblendet wird. Diesen gibt man in iTunes unter “Geräte” bei dem entsprechenden iPhone ein und fertig. Allerdings müssen dazu drei Voraussetzungen sein: das iPhone muss über WLAN den PC/Mac erreichen können, der Bonjour-Dienst muss auf dem PC/Mac aktiviert sein und in den iTunes-Einstellungen muss unter “Geräte” die Option “Bedienung von iTunes von entfernten Lautsprechern aus zulassen” aktiviert sein.

Die Einrichtung von VLC Remote ist etwas umständlicher. Der Ziel-Computer sollte über eine feste IPv4-Adresse verfügen, welche in der App unter “Computer hinzufügen” eingegeben werden muss. Alterantiv besteht auch die Möglichket, jedesmal das Netzwerk automatisch nach dem Ziel-PC durchsuchen zu lassen, was nicht immer zuverlässig funktioniert. Damit die Verbindung aber überhaupt zustande kommen kann, müssen auf dem Computer noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Zuerst muss in den erweiterten VLC-Einstellungen (Ansicht umstellen auf “alle”) unter “Interface” im Menü “Hauptinterfaces” die Option “HTTP-Verbindungsinterface” aktiviert sein. Als zweiter Schritt muss in der Datei .hosts im Ordner “http” im VLC-Programmverzeichnis definiert werden, aus welchem Netz/von welcher IP-Adresse aus der Player ferngesteuert werden darf. In der Datei sind bereits verschiedene Netze eingetragen und auskommentiert. Prinzipiell kann man hier einfach den entsprechenden Adressbereich durch entfernen des führenden Zeichens aktivieren. Ich habe einem iPhone aber eine feste IP-Adresse gegeben und diese dann eingetragen – macht das ganze ein klein wenig sicherer. Zu guter Letzt muss noch die Firewall auf dem PC entsprechend angepasst werden und schon kann auch der VLC-Player vom iPhone aus ferngesteuert werden. Dabei hat man z.B. die Möglichkeit, durch die Verzeichnisse des PCs zu navigieren und einzelne Dateien oder ganze Ordner abzuspielen.

Natürlich verhält es sich auch mit diesen Apps, wie mit den meisten anderen auch: man braucht sie eigentlich nicht wirklich. Aber wer sie einmal kennt, möchte auf keinen Fall mehr darauf verzichten.