Ein Duell der Mittelklasse – Vergleich Samsung A34 5G vs A30

Eine Freundin fragte kürzlich danach, ob Sie sich das Galaxy A34 5G holen sollte. Sie war sich ob der technischen Spezifikationen nicht sicher und ich wollte Ihr mit meinem technischen Know-How weiterhelfen. Da das ganze etwas länger geworden ist, habe ich mich entschlossen meinen Lesern die Arbeit nicht vorzuenthalten.

Wenn es um Smartphones geht, spielt Samsung seit Jahren in der ersten Liga mit. Aber wie unterscheiden sich eigentlich die verschiedenen Modelle innerhalb der Mittelklasse-Reihe des Technologiegiganten? Heute richten wir unseren Fokus auf zwei Modelle, die trotz ähnlicher Preiskategorien einige signifikante Unterschiede aufweisen: das Samsung A34 5G und das Samsung A30. Von der Rechenleistung bis zur Kameraauflösung, vom Display bis zum verwendeten Material – wir nehmen beide Geräte unter die Lupe, um herauszufinden, welches das bessere Gesamtpaket bietet.

Egal, ob Ihr leidenschaftlicher Fotograf, Filmemacher oder einfach nur auf der Suche nach einem zuverlässigen Alltagsbegleiter seid – die Gegenüberstellung liefert Euch die nötigen Informationen, um die beste Wahl für Eure Bedürfnisse zu treffen. Natürlich dürfen wir dabei den Altersunterschied nicht außer Acht lassen. Das Samsung Galaxy A34 5G lässt sich insgesamt in der oberen Mittelklasse einordnen.

Angebote für das Samsung Galaxy A34 5G gibt es günstig auf Amazon!

1.) Die A-Serie ist viel günstiger (Angebot des Galaxy A34 5G auf Amazon), und im Normalfall bietet sie alles was man zum Täglichen tun mit dem Handy braucht.

Man könnte sagen: Die A-Serie ist das Alltagsauto: gutes Handy, faire Preise, alles Nötige an Bord. S-Serie ist der Sportwagen: beste Kamera, mega Display, kostet aber viel mehr. A für Budget, S für Luxus!

2.) Ich beschränke mich in folgendem auf die A-Serie, und dann auf das Galaxy A34 5G im Speziellen. Dabei vergleiche ich das A34 5G dann oft mit dem A30, weil man durch den Vergleich sehen kann, was verbessert wurde und man sich mehr darunter vorstellt.

3.) Die Zahlen hinter dem A: In der Samsung A-Serie gibt es Modelle wie A10, A20, A30 usw. bis zu A90. Die erste Ziffer (1, 2, 3 usw.) steht in der Regel für die Generation des Geräts. Neue Generationen haben oft verbesserte Hardware und Software im Vergleich zu älteren. Die zweite Ziffer gibt Aufschluss über die Ausstattung und Features des Modells innerhalb dieser Generation.

Sozusagen eine Unter-Version des Basismodells. Diese Unter-Versionen können minimale Hardware- oder Software-Updates haben, die sie von den Basismodellen unterscheiden, aber sie sind in der Regel ähnlich in Bezug auf die Kernfunktionen.

Zum Beispiel ist das A32 im Grunde eine aktualisierte oder leicht modifizierte Version des A30, mit einigen Verbesserungen oder Anpassungen, die aber nicht groß genug sind, um es als komplett neues Modell (wie ein A40) zu bezeichnen.

Ein höherer Wert wie A50 im Vergleich zu A30 deutet dabei meistens auf bessere Spezifikationen hin, wie zum Beispiel eine bessere Kamera oder einen leistungsfähigeren Prozessor.

So könnt Ihr grob einschätzen, wie leistungsfähig und aktuell ein A-Serien-Modell ist, nur indem die Nummer betrachtet wird.

4.) Infos zum Samsung Galaxy A34 5G: Das A34 5G kommt mit einer neueren Android-Version (13) im Vergleich zum A30 (Android 9.0 Pie). Das bedeutet bessere Software-Unterstützung und Features.

Display: Beide haben ähnliche Auflösung und Pixeldichte, aber das A34 5G hat eine größere Diagonale und ist aus Gorilla-Glas 5 gefertigt, während das A30 Gorilla-Glas 3 verwendet.

Gorilla-Glas ist ein speziell entwickeltes Glasmaterial von Corning (ist aus den USA). Im Vergleich der beiden Modelle ist das A34 5G mit Gorilla-Glas 5 ausgestattet, während das A30 Gorilla-Glas 3 verwendet. Was bedeutet das? Gorilla-Glas 5 ist eine neuere Version, die darauf abzielt, besser gegen Stürze und Kratzer geschützt zu sein. Laut Corning übersteht Gorilla-Glas 5 Stürze aus 1,6 Metern Höhe auf raue Oberflächen in 80% der Fälle ohne signifikante Schäden. Diese ältere 3er-Version vom A30 bietet auch einen gewissen Schutz gegen Kratzer und Stürze, aber sie ist nicht so widerstandsfähig wie die neueren Modelle. Das Glas spielt auch eine Rolle bei der Haptik des Geräts und wie “premium” es sich anfühlt. Ein neueres Gorilla-Glas bewirkt, dass das Gerät sich insgesamt wertiger anfühlt.

Prozessor: Das Smartphone verwendet einen MediaTek Dimensity 1080 Prozessor und bietet mehr RAM und Speicheroptionen im Vergleich zum A30. Auch der Akku des A34 5G ist leistungsfähiger und lädt schneller. Der 1080 Prozessor ist einer Tech-Seite zufolge aus November 2022 und bietet 8 Kerne. Das ist gut. Damit werdet Ihr nicht oft feststellen müssen, dass Euer Handy „hängt“ oder langsam ist. So ein Prozessor ist oft auch in Pro-Handys drin, also alles super.

Kamera: Das A34 5G hat eine deutlich bessere Hauptkamera (48 MP) im Vergleich zum A30 (16 MP). Die Kameraauflösung ist entscheidend für die Qualität der Fotos, die du machst. Im Fall des A34 5G hast du eine Hauptkamera mit 48 Megapixeln, während das A30 nur 16 Megapixel bietet. Was heißt das jetzt in der Praxis? Stellt Euch vor, Ihr seid auf einer Party und wollt ein Gruppenfoto machen. Mit höherer Auflösung könntet Ihr später sogar einzelne Personen im Bild hervorheben (zuschneiden), ohne dass es pixelig wird. Oder: Ihr seid im Urlaub und erlebt einen atemberaubenden Sonnenuntergang am Strand. Mit einer 48-MP-Kamera wie beim Samsung A34 5G fängt ihr viele mehr Details ein: Die Texturen der Wolken, die verschiedenen Farbnuancen im Himmel und vielleicht sogar einzelne Sandkörner am Strand. Ein Foto mit 16 MP wie beim A30 wäre zwar auch schön, könnte aber bei genauerem Hinsehen oder beim Ausdrucken in großen Formaten an Details verlieren.

Mehr Megapixel bedeuten auch größere Dateigrößen. Wenn Ihr also viele hochauflösende Fotos machen wollt, ist es gut, dass das Galaxy A34 5G mehr Speicherkapazität bietet.

Das Handy kann Videos in einer Auflösung von 3840×2160 Pixeln aufnehmen, das entspricht dem 4K-Standard. Im Vergleich dazu ist das A30 auf 1920×1080 Pixel beschränkt, was als Full HD bekannt ist. Denkt daran, dass damit auch Euer Speicher schneller voll sein wird, allerdings denke ich nicht, dass Ihr die ganze Zeit Videos machen werdet, und man kann ja auch notfalls noch löschen ;)

Das A34 5G unterstützt 5G, was heute Standard ist, und auf alle Fälle dabei sein sollte.

Besonderheiten: Das Samsung Galaxy A34 5G bietet Features wie 120 Hz Display, optischen Bildstabilisator und längeren Software-Support, die im A30 fehlen. Kurz gesagt, das A34 5G ist definitiv eine Anschaffung wert!

Mehrere Ritter-Manager Accounts für Familien mit mehreren Kindern einrichten

Ritter-Manager ist ein spannendes und unterhaltsames Alexa Skill Spiel, das bei Kindern sehr beliebt ist. Wenn Sie mehrere Kinder haben und wollen, dass jedes Kind sein eigenes Ritter-Manager-Konto nutzen kann, ohne die Fortschritte der anderen zu stören, ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie.

Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie für jedes Ihrer Kinder einen eigenen Amazon-Account erstellen und diesen mit dem Alexa-Gerät verknüpfen.

Schritt 1: Amazon-Anmeldung für jedes Kind erstellen

  1. Öffnen Sie die Amazon-Website (amazon.de) und klicken Sie oben rechts auf “Mein Konto”.
  2. Wählen Sie “Neues Amazon-Konto erstellen” und geben Sie die erforderlichen Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und Passwort ein. Verwenden Sie für jedes Kind eine eigene E-Mail-Adresse.
  3. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jedes Kind in Ihrer Familie, um separate Amazon-Konten zu erstellen.

Schritt 2: Alexa-App anmelden (mit eigenem Smartphone oder dem der Eltern)

  1. Laden Sie die Alexa-App aus dem App Store (iOS: https://apps.apple.com/us/app/amazon-alexa/id944011620) oder Google Play Store (Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.amazon.dee.app) auf das Smartphone des jeweiligen Kindes oder des Elternteils herunter.
  2. Öffnen Sie die App und melden Sie sich ab, falls Sie bereits angemeldet sind. Tippen Sie dazu auf das Menüsymbol (drei horizontale Linien) in der oberen linken Ecke, wählen Sie “Einstellungen” und anschließend “Abmelden”.
  3. Melden Sie sich nun mit dem zuvor erstellten Amazon-Konto des Kindes an.

Schritt 3: Alexa-Gerät im Smartphone einrichten

  1. Tippen Sie in der Alexa-App auf das Menüsymbol (drei horizontale Linien) in der oberen linken Ecke und wählen Sie “Geräte”.
  2. Klicken Sie auf das Plus-Symbol (+) in der oberen rechten Ecke und folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Alexa-Gerät einzurichten und mit dem Amazon-Konto des Kindes zu verbinden.

Schritt 4: Ritter-Manager Skill aktivieren

  1. Gehen Sie in der Alexa-App zum Menü und wählen Sie “Skills & Spiele”.
  2. Suchen Sie nach “Ritter-Manager” und tippen Sie darauf, um die Detailseite des Skills zu öffnen.
  3. Klicken Sie auf “Zur Verwendung mit Alexa aktivieren” und folgen Sie den Anweisungen, um den Skill auf dem Alexa-Gerät zu installieren.

Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 für jedes Kind, das ein eigenes Ritter-Manager-Konto nutzen möchte. Denken Sie daran, sich nach der Einrichtung für jedes Kind wieder abzumelden und sich mit Ihrem eigenen Amazon-Account oder dem des nächsten Kindes anzumelden. Auf diese Weise kann jedes Kind das Spiel unabhängig voneinander spielen, ohne die Fortschritte der anderen zu beeinflussen.

Viel Spaß beim Spielen

Android Handys unter 300 EUR

  • Xiaomi
    • Mi 9 LiteSuper Preis/Leistungs-Verhältnis ~ 250 EUR
      • Hochwertiges Gehäuse aus Glas und Alu
      • OLED Display
      • Kamera normal gut
      • Starke Performance
      • Gute Akku-Laufzeit
      • Klinken-Anschluss
      • In-Display Fingerprint-Sensor
      • Micro-SD-Support
      • Lautsprecher normal gut
    • Mi 9T – (64 GB ~ 290 EUR und 128 GB ~ 320 EUR)
      • Hochwertiges Gehäuse aus Glas und Alu
      • Sehr dünne Display-Ränder
      • OLED Display super
      • Top Prozessor
      • Bester In-Display Fingerabdrucksensor
      • Richtig gute Akkulaufzeit
      • Kein Micro SD Slot (lieber 128er Version nehmen)
      • Kamera etwas Luft nach oben
  • Samsung
    • Galaxy A 50 – 250 EUR
      • Sehr gute und helle Super AMOLED Display
      • Super Akkulaufzeit
      • 128 GB interner Speicher (erweiterbar)
      • Dual-SIM fähig
      • Prozessor etwas schwach
      • Kamera normal gut
      • Kunststoffgehäuse
    • Galaxy A 51 – 350 EUR (lohnt sich nur dann, wenn der Preis günstiger wird)
      • Verbesserte Kamera
      • Etwas größeres Display
      • Etwas schickeres Design
      • Etwas besserer Fingerabdrucksensor
      • Etwas besserer Lautsprecher
      • Prozessor selber wie bei A50 (schwach)
  • Motorola
    • One Vision – 260 EUR
      • Beste Kamera in diesem Preisbereich (gute Bilder im Dunkeln)
      • 128 GB interner Speicher (erweiterbar)
      • Normal gute Akkulaufzeit
      • Noch ca. 1,5 Jahre Updategarantie (und länger für Sicherheitsupdates)
      • Glasrückseite
      • Gute Gesamt-Performance
      • … jedoch etwas schwacher Prozessor
      • Guter Fingerabdrucksensor
      • „Nur“ IPS Display (Ausleuchtung / Farbdarstellung nicht ganz so top)
      • „Komisches“ Seitenverhältnis vom Display mit 21:9
      • Punch hole sehr groß (Kameralinse oben im Display, sieht aus wie ein Loch)
  • HONOR
    • HONOR 20 (Absolut gleiches Handy wie Huawei Nova 5T – also welches günstiger ist, nehmen, solltest Du Dich dafür entscheiden) ~ 300 EUR
        • Sehr Starker Prozessor
        • Gute Kamera (mit Weitwinkel)
        • 128 GB Speicher
        • Sehr guter Fingerabdrucksensor
        • Sehr gute Akkulaufzeit mit Schnellladefunktion
        • 6 GB RAM
        • Hochwertiges Gehäuse aus Glas und Alu
        • IPS Display (etwas schwächeres Farbdisplay)
        • Speicher nicht erweiterbar

Android Developer Settings einschalten

Ich musst die Android Developer-Settings aktivieren, weil ich davon ausgehe, dass meine Android-Electroneum (ETN) Mining-App das Mining einstellt, sobald das Android-Gerät in Sleep geht. Zwar würde die App im gesperrten Zustand weiterarbeiten, ich bin mir jedoch nicht sicher und mag es testen. Und zwar will ich über die Android Entwickler-Einstellungen den Sleep-Modus verhindern.

Das geht wie folgt:

  1. Öffnet die Android-Einstellungen
  2. Scrollt ganz nach unten bis zum Punkt “About phone” bzw. beim Tablet zu “About tablet
  3. Scrollt erneut ganz nach unten bis zum Punkt “Build number
  4. Klickt 7 Mal auf “Build number“. Nach dem dritten Tap erscheint eine Meldung, dass Du noch 4 Taps vom Modus entfernt bist und zählt mit den Taps herunter :)

  5. Nach dem 7. Klick kannst Du einen Menüpunkt zurückwechseln und hast fast ganz unten die Developer options:

Android always stay awake – Verhindern des Sleep Modus

Navigiere nun in die “Developer options” und aktiviere rechts oben den ON-Button (sollte schon auf “ON” stehen) sowie folgende beiden Häkchen setzen:

NoxPlayer keine Internetverbindung und NoxPlayer Download

Wenn Ihr Euch den NoxPlayer6 bzw. den Nox App Player installiert, um Android unter Windows 10 laufen zu lassen, kann es sein, dass es zu keiner Internetverbindung kommt, obwohl das WLAN der App verbunden ist.

Hier eine kleine Abhilfe, die bei mir funktioniert hat. Bei mir war der DNS-Server falsch eingestellt.

NoxPlayer DNS-Einstellungen unter Android korrigieren

Ändern könnt Ihr die Android DNS-Server-Einstellungen wie folgt:

  1. Öffne die Android Einstellungen, das ist eine App, die irgendwo auf dem Desktop liegt:

  2. Klicke auf “Wi-Fi
  3. Klicke auf “WiredSSID” lange, bis ein Popup-Menü erscheint
  4. Hier wählst Du dann “Modify network
  5. Setze ein Häkchen bei “Show advanced options” und scrolle herunter bis Du das Feld “IP settings” siehst
  6. Klicke in das Feld “DHCP” und setze den Wert auf “Static” wie im Screenshot unter Schritt 3 zu sehen
  7. Nun kannst Du erneut weiter herunter scrollen. Ändere den Wert im Feld DNS 1 auf einen korrekten Wert (bei mir war schlicht die Routeradresse falsch hinterlegt)
  8. Nun speicherst Du Deine Änderungen ab (Klick auf “Save”) und verbinde Dich mit dem Netzwerk neu. Die Änderungen sind übernommen.

Wenn Du magst, kannst Du unter DNS 2 Googles öffentlichen DNS-Server eintragen. Das wäre die 8.8.8.8. Damit stellst Du sicher, wenn Dein Router DNS-Probleme hat, dass nach extern gehende Adressen (zum Beispiel www.google.de) weiterhin aufgerufen werden können.

NoxPlayer6 für Android auf Windows 10 Download

Den NoxPlayer6 könnt Ihr auf der offiziellen Website downloaden. Kleiner Tipp: In den Einstellungen der App:

solltet Ihr am besten die Sprache von Deutsch nach Englisch stellen. Die Deutsche Übersetzung ist grauenhaft :)

Das geht wie folgt:

  • Öffnet die NoxPlayer-Einstellungen wie auf dem Screenshot zu sehen
  • Der erste Reiter “General settings” ist bereits aktiviert
  • Klickt hier ziemlich mittig auf “Language” und stellt um auf English
  • Der gesamte Player benötigt nun einen Neustart

Apps entwickeln für Android und iOS

Apps entwickeln für Android und iOS – mit AppGyver ist das kein Problem

Die Entwicklung von Apps, insbesondere wenn man diese für Android und iOS anbieten will, ist ein sehr aufwendiges Unterfangen. Allerdings kann man mit modernsten Webtechnologien mit einer Code-Basis Apps für gleich mehrere Betriebssystem erstellen, was natürlich den Arbeitsprozess beschleunigt und günstiger macht. Eine Plattform hierfür ist AppGyver, die auf CSS, HTML, Cordova und Java Script basiert und die hybride App-Entwicklung deutlich vereinfachen soll.

So erstellt man Apps für iOS und Android

App ist übrigens nicht gleich App. Denn zurzeit gibt es drei unterschiedliche App-Arten. Zum einen gibt es da die mobile Web-Anwendungen, die mit Webtechnologien umgesetzt werden aber nur in einem Browser funktionieren. Problem dieser Apps: man kann sie nicht in einen der Stores hochladen und muss sie dementsprechend über andere Kanäle vertreiben. Neben den Web-Apps gibt es auch noch die sogenannten Native Apps, die speziell für eine Plattform programmiert werden, also beispielsweise für Windows in .NET, für Andoid in Java oder für iOS in Objective-C. Die dritte Variante bilden die sogenannten hybriden Apps, die auf JavaScript, CSS und HTML 5 fußen und plattformunabhängig hergestellt werden. Die beiden letztgenannten App-Arten können über die Stores vertrieben werden. Außerdem haben die Apps Zugriff auf wesentliche Bestandteile des Smartphones wie Mikrofon, Kamera oder auch GPS – abhängig von der jeweiligen App. Besonders zeitsparend und geldsparend zeigt sich die Entwicklung von hybriden Apps, die mit nur einer Code-Basis auskommen und dennoch auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden können. Das einzige Manko der hybriden Apps ist die Performance, die bei nativen Apps noch etwas besser ist.

Hybride Apps schnell, einfach und kostengünstig mit AppGyver entwickeln

Die Plattform AppGyver richtet sich gezielt an Webentwickler und App-Entwickler und stellt viele verschiedene Werkzeuge für die einfache Entwicklung von hybriden Apps bereits. Außerdem bietet die Plattform auch noch einen Cloudservice, der schlussendlich für den letzten Schritt der App-Entwicklung – für den Build – zuständig ist. Dieser Service können App-Entwickler kostenfrei nutzen, genauso wie den Composer und die Services Supersonic und Steroids, die ich gleih näher vorstellen werde. Darüber hinaus kann man noch weitere Add-Ons und Dienste in Anspruch nehmen – diese sind dann allerdings nicht kostenfrei. Grundsätzlich gilt es aber, sich erst einmal zu registrieren, um überhaupt Zugriff auf die kostenfreien Angebote zu erhalten.

Besonders positiv an AppGyver: anderes als viele andere Dienste und Frameworks, bildet die Plattform den komplett App-Entwicklungsprozess ab und stellt nicht nur vereinzelte Problemlösungen zur Verfügung. Jeder einzelne Schritt wie Prototyping, Programmlogik, Project Scaffolding, UI, Build wird aufgegriffen und bedient. Außerdem ist wirklich bemerkenswert, dass man nicht nur den eigenen Framework Supersonic nutzen kann, sondern auch iQuery, Sencha Touch oder AngularJS problemlos in die Apps einbinden kann. Die Umsetzung der App-Programmierung erfolgt dann entweder unter CoffeeScript oder JavaScript.

Steroids CLI – die Benutzeroberfläche für die App-Entwicklung

Im Mittelpunkt der Tools von AppGyver steht das Steroids Command Line Intercafe oder kurz  Steroids CLI, welches für Windows 8 oder höher zur Verfügung steht oder aber auch für Linux und MAC ab OS X nutzbar ist. Schritt für Schritt hilft eine Anleitung bei der Einrichtung des Interfaces. Voraussetzung ist allerdings git. Außerdem muss noch node.js eingerichtet werden und der Paket-Manager. Denn hierauf baut die Plattform bzw. die Oberfläche auf.

Steroids bringt einen eigenen lokalen Entwicklungs-Server mit sich. Dieser ist für unterschiedliche Prozesse notwendig, wie beispielsweise das Scaffolding, die Projektüberwachung, etc. Außerdem hilft der Server bei dem Kompilieren des Projekts, welches schlussendlich vom JavaScript-Task-Runner Grunt umgesetzt wird.

Initial öffnet sich die Preview Seite und bietet Dir verschiedene praktische Möglichkeiten wie einen Emulator, um die App zu testen. Ebenso ist es möglich die App direkt auf einem Endgerät auszuprobieren – natürlich auch plattformübergreifend, was für eine enorme Verschlankung der Arbeitsschritte sorgt. Sollten Fehler auftreten, können diese somit bereits in der Anfangspahse problemlos ausfinden gemacht werden und ausgemerzt werden.

Apps einfach testen auf einem mobilen Endgerät oder mit einem Emulator

Willst Du Deine App testen, wählst Du über ein Dropdown Menü einfach den entsprechenden Emulator. Der iOS Emulator läuft allerdings nur auf Rechner, die auch über mindestens OS X verfügen. Mit der AppGyver Scanner App können aber auch Entwickler, die mit Linux oder Windows arbeiten ausgiebig für iOS oder Android testen. Die hilfreiche App kann man übrigens auch einfach bei Google Play oder aber im Appstore herunterladen. Befindet man sich mit einem Smartphone im gleichen WLAN wie der Rechner zur App-Entwicklung, dann scannt man einfach den QR Code auf der Benutzeroberfläche, so dass die App auf dem Smartphone installiert wird und direkt ein Endgerätetest erfolgen kann. Ebenso praktisch ist auch der Live-Reload, der alle Änderungen am Code verzeichnet.

Mit dem Bereich Logs wird auch noch eine Konsole für das Debugging des Codes angeboten. Außerdem findet man hierzu und zu vielen anderen Themen auch noch eine umfassende Documentation unter dem gleichnamigen Punkt. Mit der Cloud kann man die entwickelte App entweder mit anderen Entwicklern teilen oder aber den letzten Schritt einleiten: den Build-Service. Mit Data kann man ohne viel Aufwand ein Backend für die jeweilige App einrichten. Dies ist auch nützlich, um mit nur einem Klick beispielsweise ein Gerüst mit wichtigen Datenbankfunktionen zu erstellen. Auch ein REST-Backend kann man einbinden oder aber auf ein Backend wie Parse, built.to oder Kimono zurückgreifen. Mit dem Build Service wird schließlich die lauffähige App hergestellt. Der Build Service befindet sich auf der eigenen Cloud Plattform und ermöglicht darüber hinaus auch Scanner-Apps oder ad-hoc-Distributionen, um einen Beta-Test vorzunehmen. Ein wirklich toller Vorteil ist die Einbindung von Crosswalk, welche es möglich macht die Plattform Fragmentierung von Android zu umschiffen und durch Chrome DevTools eine Verbesserung der Performance und des Debbugings erlaubt.

Supersonic – das ist kein klassisches UI Framework zur Erstellung von hybriden Apps, denn es bietet Dir auch noch eine umfassende Bibliothek mit vorgefertigten UI Elementen und eine problemlose Verknüpfung mit HTML 5 und weiteren nativen Plattformbestandteilen. So wird für jede Plattform ein spezifisches Look and Feel erstellt – ein Unterschied zu nativen Apps ist nicht zu erkennen. Die UI Bibliothek greift auf das Ionic Framework zurück und präsentiert Dir eine große Anzahl an Komponenten, welche auf HTML 5 basieren. Mit Tab Bar, Navigation Bar und Drawers stehen Dir auch noch drei Elemente zur Verfügung, die Du über CSS individuell anpassen kannst. Mit den übersichtlichen Guides bist Du im Übrigen auch ständig im Bilde und findest schnell Hilfe, wenn es doch mal nicht wie gewünscht weitergehen sollte.

Drag and Drop Bootstrapping – einfach praktisch direkt im Browser

Per Drag and Drop das Bootstrapping von Apps direkt im Browser durchführen? Kein Problem mit Composer von AppGyver. Du kannst Seiten anlegen und verschiedene Komponenten nutzen – alles im Browser. Außerdem kannst Du die komplette Struktur, die als Liste dargestellt wird, einsehen und verändern. Ebenfalls kann man an dieser Stellen über die REST API irgendein frei wählbares Backend einzubinden. Doch unbestrittenes Highlight des Komposers ist der Logik-Editor, mit welchem man Interaktionen für die einzelnen Elemente anlegen kann oder auch Werte aus der Datenbank herangezogen werden können. Hier entsteht also die Programmlogik, zumindest zum Teil. Auch ist es möglich Bilder in das Media Library hochzuladen und diese dann in den Prototypen einzubinden. Projekte aus dem Composer kannst Du mit der Community direkt teilen und Dir so ein Feedback holen. Der Composer ist wirklich beeindruckend und dennoch leicht zu bedienen, wie alle Tools, welche AppGyver zur Verfügung stellt – wer hybride Apps möglichst einfach erstellen will, der sollte sich mit der Plattform unbedingt einmal auseinandersetzen.

Galaxy Daten übertragen von Galaxy zu Galaxy

So einfach kann man mit Smart Switch vom alten Galaxy Smartphone auf ein neues Galaxy Daten übertragen! Lest Euch den Beitrag durch und staunt, wie easy das ist!

Galaxy Daten übertragen

Mit einem Samsung Galaxy auf ein Galaxy Daten übertragen ist nicht schwer. Hier zeige ich Dir wie das ganz eifnach geht!

Von Galaxy auf Galaxy Daten übertragen mit Samsung Smart Switch

Oftmals wird die Freude über ein neues Smartphone geschmälert, wenn man dann an den Umzug aller Daten denkt.

Samsung präsentiert mit Smart Switch jetzt einen intelligenten Helfer, der es erlaubt, von einem Samsung Galaxy auf ein anderes Galaxy Daten übertragen zu können.

Es wird vielen Samsung Galaxy Nutzern das Leben in Zukunft stark erleichern! Mit Samsung Smart Switch kann man nun alle Daten, auch Kontakte und Fotos, problemlos übertragen.

Bisher vertraute man bei Samsung auf die Software Kies für die Datenübertragung zwischen Tablet, MAC, Smartphone und PC. Doch mit der Neueinführung der neuen Top-Smartphones Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge wird Kies in den Ruhestand geschickt und mit Samsung Smart Switch auch ein neues Tool um Galaxy Daten übertragen zu können, auf den Markt gebracht.

Dabei kann man mit dem neuen Tool nicht nur Daten zwischen Geräten transferieren, sondern gleichzeitig auch noch komplette Backups installieren. Vorinstalliert ist die neue Software allerdings nicht.

Samsung Smart Switch um Galaxy Daten übertragen zu können kostenlos herunterladen

Möchtest Du Samsung Smart Switch nutzen, dann kannst Du Dir die App kostenlos im Samsung App Store oder aber auch im Google Play Store herunterladen. Lade Dir Samsung Smart Switch zum Galaxy Daten übertragen kostenlos herunter.

Übrigens funktioniert die App auch auf kompatiblen Geräten von LG, HTC, Motorola, Huawei, Lenovo und Sony. In der App-Beschreibung findet Ihr eine detaillierte Auflistung aller kompatiblen Geräte. Voraussetzung ist auf jeden Fall das Betriebssystem Android 4.0.

Wie funktioniert es, von einem Samsung Galaxy auf ein Galaxy Daten übertragen zu können?

Wollt Ihr Eure Galaxy-Daten nun zwischen zwei Geräten hin- und her übertragen, dann müsst Ihr einfach nur die App auf beiden Devices installieren. Wer von einem alten Samsung Galaxy auf ein neues Samsung Galaxy wechselt, der schiebt jetzt alle Daten wie Musik, SMS, Fotos, Kalender, Kontakte, Alarme, den Suchverlauf oder auch die WLAN-Einstellungen praktisch auf das neue Gerät. Die Smartphones sollten aber nicht weiter als etwa 20 Zentimeter (!) voneinander entfernt liegen. Es kann sonst vorkommen, dass die Verbindung instabil wird.

Startet die App auf beiden Geräten, und verbindet die Smartphones nun miteinander. Jetzt sucht Ihr nur noch die Inhalte aus, die Ihr übermitteln wollt und klickt auf senden.

Auch auf einen Computer können die Galaxy Daten übertragen werden. Denn Samsung stellt auch die notwendigen Funktionen im Smart Switch für MAC OS X und Windows zur Verfügung. So könnt Ihr Euch schnell und einfach auch Samsung Galaxy Backups erstellen.

iPhone Daten auf Samsung Galaxy übertragen geht auch!

Darüber hinaus erleichtert Samsung Smart Switch auch alle iPhone Nutzern den Wechsel auf ein Samsung Galaxy. In diesem Fall greift das Tool auf Deine Daten der iCloud zu und überträgt diese dann auf das neue Samsung Galaxy Handy. Dabei analysiert das Tool auch gleich Apps und gibt Tipps für Android Alternativen. Sehr aufmerksam, liebe Firma Samsung :)

WhatsApp auf Tablet und Desktop nutzen

WhatsApp auf Tablet: so bringt man Whatsapp auf Tablet und Desktop

Neben dem facebook Messenger ist WhatsApp der mit Abstand beliebteste Messenger überhaupt und kaum mehr wegzudenken. Doch leider kann man den beliebten Nachrichtendienst bisher nicht auf Android Tablets nutzen, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen wie dem Acer Iconia Talk S oder dem Huawei Mediapad T1.

WhatsApp auf Tablet nutzen ist nicht schwer. Hier zeige ich Euch wie das geht!

WhatsApp auf Tablet nutzen ist nicht schwer. Hier zeige ich Euch wie das geht!

WhatsApp auf Tablet (Android) nutzen

Grundsätzlich ist WhatsApp für die Nutzung auf Smartphones vorgesehen. Doch es ist auch möglich den Messenger auf Android Tablets zu bringen. Dafür benötigt Ihr Tablet einen SIM-Karten-Steckplatz und eine eingelegte SIM-Karte. Sollten Sie keine Zweitkarte besitzen, so können Sie sich auch eine günstige Prepaidkarte zulegen. Sollte Ihr Tablet keinen SIM-Karten-Steckplatz haben, müssen Sie jetzt auch nicht verzagen. Denn es besteht auch die Möglichkeit WhatsApp auf Ihrem Tablet über eine Festnetznummer zu verifizieren.

Die App kann nicht direkt aus Play Store heruntergeladen werden. Zuerst müssen Sie in die Einstellungen gehen und im Menüpunkt Sicherheit einen Haken bei unbekannte Quellen setzen. Damit können Sie WhatsApp herunterladen.

Jetzt gilt es Ihren WhatsApp Account freizuschalten. Dafür müssen Sie die Messenger App mit einer Mobilfunknummer oder auch einer Festnetznummer verbinden. Starte die App, akzeptiere die AGB, wähle das Land und gib jetzt Handynummer oder Festnetznummer ein. Hast Du eine Festnetznummer angegeben, dann erhältst Du einen Anruf um Deinen Account zu bestätigen. Hast Du eine Mobilfunknummer angegeben, dann erhältst Du einen Bestätigungscode per SMS. Nachdem der Code von Dir eingegeben wurde, kannst Du Dein Profil anlegen und wie gewohnt mit allen Kontakten aus dem Adressbuch texten. Die SIM Karte kann übrigens auch wieder entfernt werden. Dann kannst Du WhatsApp immer nutzen, wenn Du Dich in einem WLAN befindest.

WhatsApp auf dem heimischen PC nutzen:

Die Nutzung von WhatsApp auf dem PC ist noch wesentlich einfacher als auf dem Tablet. Denn hierfür sind weder Umwege oder Tricks noch Downloads notwendig. Du kannst ganz einfach WhatsApp Web nutzen. Allerdings funktioniert der webbasierte Messenger bisher nur im Google Chrome, im Firefox und im Opera Browser. Die Einrichtung ist kinderleicht und verlangt keinerlei Computerkenntnisse. Du öffnest einfach Deinen Browser und gehst auf web.whatsapp.com. Gleichzeitig startest Du auch Whatsapp auf Deinem Smartphone und öffnest den Menüpunkt WhatsApp Web. Jetzt scannst Du mit Deiner Handykamera den QR-Code auf Deinem Monitor, um Smartphone und PC miteinander zu verbinden. Fertig. Nun bist Du startklar und kannst WhatsApp auf Deinem PC nutzen – mit allen Funktionen, die Dir sonst auch auf Deinem Smartphone zur Verfügung stehen.

Dies alles geht nur unter Android. Für iOS-Nutzer wird es für WhatsApp auf Tablet evtl. eine Weboberflöche seitens Facebook geben, die dieselbe Funktion realisieren soll… Mal sehen ob das funktionert…

Bosch Sensortec MEMS-Sensoren mit integriertem Mikrocontroller für Android-Smartphones

Die neuen Bosch Sensortec MEMS-Sensoren BHI160 und BHA250 mit integriertem Mikrocontroller für Android-Smartphones erreichen minimalen Energieverbrauch für „Always-On“-Apps wie Fitness-Tracking, Indoor-Navigation oder Gestenerkennung!

Die neuen Bosch Sensortec MEMS-Sensoren (BHI160 und BHA250) erreichen in Android-Phones grandiose Stromsparergebnisse in Always-On Apps! Bildrechte: bosch.com

Die neuen Bosch Sensortec MEMS-Sensoren (BHI160 und BHA250) erreichen in Android-Phones grandiose Stromsparergebnisse in Always-On Apps! Bildrechte: bosch.com

Bosch Sensortec MEMS-Sensoren – Hintergrundinformationen:

Heutige Smartphones benötigen stromsparende Sensoren für Anwendungen wie Fitness-Tracking, Schrittzählung, Indoor-Navigation oder Gestenerkennung, die ständig angeschaltet sind („Always-On“). Bosch Sensortec bringt nun Sensorkomponenten mit integriertem Mikrocontroller in den Modellvarianten BHI160 und BHA250 auf den Markt. Diese Sensor-Hubs ermöglichen es, Sensordaten direkt zu verarbeiten und lokal zwischen zu speichern. Der Hauptprozessor eines Mobilgeräts muss nicht mehr aktiviert werden, nur um Sensordaten zu verarbeiten. Der Stromverbrauch für „Always-On“-Anwendungen in Smartphones kann so um bis zu 95 Prozent gesenkt und damit die Akkulaufzeit deutlich verlängert werden – ein wichtiges Verkaufsargument für Smartphone-Anbieter. Continue reading

Profi Foto Apps – Smartphone-Kamera professionell einsetzen

Profi Foto Apps – Infos zu verschiedenen Android Foto Apps und Hintergründe zu der Benutzung – So macht das Fotografieren Spaß!

Profi Foto Apps - Mit Hilfe von tollen Android-Apps kann die Smartphone-Kamera professionell eingesetzt werden

Profi Foto Apps – Mit Hilfe von tollen Android-Apps kann die Smartphone-Kamera professionell eingesetzt werden…

Profi Foto Apps – Android-Fotografie für Profis:

Nicht nur High-End-Smartphones eignen sich heute immer häufiger als Ersatz für die Digicam – selbst die integrierten Linsen vieler preiswerter Geräte haben das Potenzial für gelungene Aufnahmen. Eine der Voraussetzungen ist dabei aber auch die passende Software. Mit den richtigen Apps kann aus der Smartphone-Kamera noch mehr herausgeholt werden.

Die mitgelieferte Kamera-App hat unter Android vor allem eine Aufgabe: Dem technisch weniger versierten Normalbenutzer soll das Fotografieren so einfach wie möglich gemacht werden. Folglich werden Entscheidungen über die Einstellung von Weißabgleich, Belichtung oder Blitzeinsatz automatisch vorgenommen. Continue reading

WhatsApp Web ist WhatsApp im Browser

WhatsApp Web bedeutet WhatsApp am PC oder Mac nutzen. Bisher werden alle mobilen Betriebssysteme unterstützt, bis auf iOS!

WhatsApp Web - So sieht der WhatsApp Web-Client aus. Endlich kann man vom PC, Mac oder anderen Rechnern WhatsApp-Nachrichten schreiben

WhatsApp Web – So sieht der WhatsApp Web-Client aus. Endlich kann man vom PC, Mac oder anderen Rechnern WhatsApp-Nachrichten schreiben…

WhatsApp Web, was ist das eigentlich?

Seit 21.01.2015 gibt es nun offiziell den WhatsApp Chat-Client auf dem Browser am PC oder Mac für alle Smartphones bis auf Apples iOS-Geräte. Die Browserintegration ist im Grunde nur eine 1:1-Kopie der Chatnachrichten deines Smartphones. So musst du nicht etwa einen neuen Account erstellen oder umständlich Chats erstellen. Es reicht Continue reading

Warum der Virenscanner auf dem Android Smartphone zur Grundausstattung gehören sollte

Die beiden marktbeherrschenden Betriebssysteme für Smartphones, das iOS von Apple und Googles Android, verfolgen unterschiedliche Konzepte. Wie das aussieht und warum man für Android besser einen Virenscanner benutzen sollte lest Ihr hier!

 

Warum der Virenscanner auf dem Android Smartphone nicht unwichtig ist und warum man dies für Apples iOS nicht braucht

Warum der Virenscanner auf dem Android Smartphone nicht unwichtig ist und warum man dies für Apples iOS nicht braucht

Warum der Virenscanner auf dem Android Smartphone wichtig ist:

Während sich Apple User in einer quasi geschützten, “heilen” Apple Welt bewegen und nur von Apple genehmigte Apps auf ihren Geräten installieren können, versucht Android mehr Freiheit zu bieten und lässt App-Installationen auch von außerhalb des Google Playstores zu. Dies bietet mehr Flexibilität und eine größere Funktionsvielfalt, wird aber auch mit nicht zu vernachlässigenden Sicherheitsrisiken erkauft. Nicht umsonst wird eine ganze Reihe an Virenscannern für Android Smartphones angeboten, die vor Bedrohungen unterschiedlichster Art schützen sollen. Warum der Einsatz einer solchen Software auf dem Smartphone durchaus sinnvoll sein kann, lest Ihr hier.

Bedrohung durch böswillige Apps, deshalb Virenscanner auf dem Android Smartphone!

Wie eingangs erwähnt, ist es mit einem Android Smartphone prinzipiell möglich, beliebige Apps aus unterschiedlichen Quellen außerhalb des Playstores zu installieren. Diese Apps sind deshalb nicht von Google geprüft und können unterschiedlichste Funktion haben. Gerade wenn der App bei der Installation umfangreiche Rechte bis hin zu Adminrechten eingeräumt werden, ist das Bedrohungspotential riesig. So sind inzwischen Apps aufgetaucht, die im Hintergrund kostenpflichtige SMS verschicken, mobile Banking-Tans abfangen, vertrauliche Daten auf fremde Server übertragen, den Nutzer ausspionieren und, und, und…. So ist auch aktuell wieder durch neue Playstore-Berechtigungen eine weitere Möglichkeit für böswillige Apps aufgekommen, die zeigt, wie wichtig der Scan und das Informieren ist.

Mögliche Bedrohungen beim Surfen verhinderst Du durch einen Virenscanner auf dem Android Smartphone

Auch wer mit dem Handy einfach nur im Internet surft, ist durchaus Gefahren ausgeliefert. So kann der Browser auf einen Installationslink einer böswilligen App weitergeleitet werden und mit einer unachtsamen Bestätigung ist diese dann auch schnell installiert. Wie bei allen Browsern auf beliebigen anderen Geräten auch können zudem Phishing-Seiten versuchen eigene Kennungen und Passwörter zu ergattern. Wird das Smartphone darüber hinaus ab und an aus der Hand gegeben, damit auch zum Beispiel die Kinder im Internet surfen können, steigt das mögliche Bedrohungspotential weiter.

Was welche Virenscanner Deinem Android bieten:

Continue reading

Smartwatch von Google – Wearables mit Android Betriebssystem

Smartwatch von Google – Wearables mit Android Betriebssystem. Die Uhr ist wie ein Android Betriebssystem handhabbar und weist viele ähnliche Funktionen auf

Smartwatch von Google - das Konzept

Smartwatch von Google – das Konzept

Smartwatch von Google – Was ist das überhaupt?

Google hat schon seit langem das Projekt Android Wear (Zu Deutsch angezogens Android oder Android anziehbar, Android Kleidung) im Auge und verfolgt das mit dem für Google bekannten Ehrgeiz. Zunächst ist das Uhrenprojekt angelaufen, andere anziehbare Android-Kleidungsstücke werden folgen.

Smartwatch von Google in Konkurrenz zu Smartphones

Auf der letzten High Tech Messe CES (Consumer Electronics Show, Las Vegas) wurden sehr viele Wearables in Form von Datenbrillen Continue reading

COOKOO-Watch, die Uhr die dein Smartphone vollständig macht – Testbericht COOKOO-Watch

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Testbericht zur neuen COOKOO-Watch inkl. aller Funktionen! Cookoo Watch Testbericht.

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Testbericht zur COOKOO-Watch. Die Uhr die dein Smartphone vervollständigt!

Cookoo ist ein geschützter Begriff. Dies gilt für den gesamten Artikel und wo das Wort sonst noch bei blogperle.de auftritt. Der Link zur Uhren-App befindet sich am Ende des Artikels.

Diese UHR ist der Hammer! Im Grunde ist es so als ob man sein Smartphone am Arm trägt. Nur etwas bescheidener und nicht ganz so viele Funktionen möglich.

Aber eben das Wichtigste, und das ist gar nichtmal so wenig. Diese Uhr funktioniert derzeit nur mit bzw. ab iOS7 oder Androids Jelly Bean (4.3).
unterstützte Devices seitens Apple: Ab iPhone 4S, iPad Mini, iPad 3 sowie iPod Touch 5. Generation. Seitens Android wird Samsung Galaxy S4 und Galaxy Note 3 sowie HTCs One.

Die Uhr connected sich mittels Bluetooth mit Eurem Device auf dem Ihr zuvor die COOKOO Life App installiert habt. Ihr habt dann die Möglichkeit Euch auf drei verschiedene Arten benachrichtigen zu lassen. Per akustischem Signal (Piep), per Vibration oder ganz still per aufleuchtendem Icon.

Die Uhr ist als Analoguhr aufgebaut und hat im Hintergrund also hinter den Zeigern ein Diplay von dem die ganzen Informationen abgelesen werden können.

Zu den Features die als Event wie oben beschrieben dargestellt werden können (die drei Möglichkeiten) gehören:

– Eingehenende Anrufe. Außerdem werden verpasste Anrufe ebenso dargestellt
– Es können Facebook-Privatnachrichten sowie Posts Eurer Freunde angezeigt werden
– Wenn Facebook geht muss Twitter natürlich auch vorhanden sein. Facebook Mentions gehen auf der Uhr. Mentions sind @username-Meldungen
– Kalendererinnerungen werden im Display eingeblendet. Sehr wichtig für mich :)
– Ganz klar alle SMS bzw. iMessages sowie E-Mail Benachrichtigungen
– Cooles Feature: Wenn das Smartphone außer Reichweite ist, wird das sofort gemeldet und ebenso wenn der Akku des iPhones oder des iPad zur neige geht

So, damit sind die Funktionalitäten der Uhr aber noch nicht erschöpft. Ihr könnt nämlich auch interagieren. Bei einem Klick auf den Knopf kann man die Kamera aktivieren, also Bilder schießen. Das finde ich so geil. Wie oft habe ich mir schon gewünscht das tun zu können. Ebenso gibt es eine Playerfunktion, die auf Klick und “langen” Klick anspricht. So können Songs gewechselt oder Play und Pause eingestellt werden.

Eine Art “Finde meinen Hausschlüssel” gibt es auch. Findet Ihr Euer iDevice nicht mehr, reicht ein Klick auf die Uhr und das Smartphone / Tablet meldet sich zu Wort =)

Die Uhr arbeitet über eine normale CR2032 Batterie. Per Klick können alle Benachrichtigunsgfunktionen stummgeschaltet werden. Ebenso verspricht der Hersteller, dass die ganzen Features die ich oben aufgezählt habe nur der Beginn der Entwicklungsarbeit sind. Es sollen viele viele weitere Funktionen folgen.

Die Uhr ist bis zu 5 ATM Wasserdicht. Das bedetet 5 Bar bei 10m pro Bar hätten wir 50m Wasserdichtigkeit. Kann ich nicht ganz glauben, aber selbst wenn es nur die Hälfte ist… wer taucht schon mehr als 25m tief ins Wasser? Naja gut Taucher und so… okok… ;)

Es gibt die Uhr übrigens in den Farben blau, lila, silber und schwarz oder weiß. Es soll wohl eine Limited Edition geben in grün. Die grüne kostet knapp 250€ alle anderen Farben sind für 130€ erhältlich.

Die App kann hier im Store heruntergeladen werden.

[GELÖST] Android Sicherheitsmeldung: Eine Anwendung hat versucht ohne Autorisierung auf das System auf Ihrem Gerät zuzugreifen – Sicherheitsinformation

Nach dem Update auf Android 4.3 erscheint häufig folgende Meldung:

Sicherheitsinformation! Eine Anwendung hat versucht ohne Autorisierung auf das System auf Ihrem Gerät zuzugreifen. Der Versuch wurde blockiert…

Man kann anschließend zwar auf “Apps anzeigen” klicken, jedoch sieht man trotzdem nicht, welche App diese Meldung verursacht. Man gelangt lediglich auf die Liste der bereits installierten Apps.

Erzeugt wird die Meldung von Samsung Knox in Zusammenhang mit dem “Automatischen Sicherheitsupdate” eures Android Smartphones.

Damit diese Meldung nicht mehr auftritt geht ihr wie folgt vor: Continue reading

Illegale Kopien der Android-Apps zerstören Wirtschaft bei Google Play

Einige Android-App Entwickler klagen über zu viel illegal kopierte Apps.
Apps, die auch für 99 Cent angeboten würden, würden kaum Geld einspielen.

Beispielsweise seien beim koreanischen Spieleentwickler Com2uS mit über 95% seiner entwickelten Spiele Android-Raubkopien im Umlauf.

Ein Wert, den auch Google nicht kalt lässt. Diese erschreckend hohen Zahlen könnten auf Dauer Spieleentwickler zu anderen Plattformen abwandern lassen. So wolle Google die Sicherheit in Adroid 4.1 (Jelly Bean) erhöhen, indem sie eine gerätespezifische App-Verschlüsselung anbieten.

Ende besiegelt: Flash stirbt zum 15. August 2012 für Smartphones

Und er hatte doch recht: Laut dem offiziellen Adobe-Blog wird Flash ab dem 15.08.2012 nur noch für den PC-Bereich weiterentwickelt. HTML 5 (was ist HTML 5) wird die ganze Geschichte für die Mobilsparte dann übernehmen.

Android Jelly Bean (= Android 4.1, Wiki) wird offiziell von Adobe nicht unterstützt. Zwar kann man mit Jelly Bean weiterhin Flash nutzen, da es dafür seitens Adobe keine Anpassung dafür gibt und der Hersteller sogar empfiehlt Flash unter 4.1 zu deinstallieren, sollte man zumindest davon ausgehen, dass der Player unter dem derzeit neuesten Android “Mukken” machen könnte…

Android-Nutzer, die den Flashplayer weiterhin nutzen möchten, sollten also bis zum 15.08. den Player aus Google Play downloaden. Wer den Player besitzt kann dann ab dem festgesetzten Datum nur noch anstehende Sicherheitsupdates laden.

iOS-Nutzern dürfte damit das letzte Hindernis zum perfekten Betriebssystem aus dem Weg geräumt sein. Wobei Kenner der IT-Szene bereits über die vielen Nachteile von Flash auf einem Smartphone bescheid wussten (Beispiele: Sicherheit, Akkuverbrauch etc…).

Meine Persönliche Meinung ist, dass Flash-Webinhalte, vor allem im Mobilen Bereich immer mehr in der “Senke”verschwinden werden. HTML 5 wird der neue Standard werden, der sich dann nach und nach vollends durchsetzen wird.

Update: 28.09.2019

Der Adobe-Blogeintrag ist nun öffentlich nicht mehr einsehbar. Er wurde wohl archiviert. Anbei der Originaltext:

We announced last November that we are focusing our work with Flash on PC browsing and mobile apps packaged with Adobe AIR, and will be discontinuing our development of the Flash Player for mobile browsers.  This post provides an update on what this means for ongoing access to the Flash Player browser plugin for Android in the Google Play Store.

The Flash Player browser plugin integrates tightly with a device’s browser and multimedia subsystems (in ways that typical apps do not), and this necessitates integration by our device ecosystem partners.  To ensure that  the Flash Player provides the best possible experience for users, our partner program requires certification of each Flash Player implementation.  Certification includes extensive testing to ensure web content works as expected, and that the Flash Player provides a good user experience. Certified devices typically include the Flash Player pre-loaded at the factory or as part of a system update.

Devices that don’t have the Flash Player provided by the manufacturer typically are uncertified, meaning the manufacturer has not completed the certification testing requirements. In many cases users of uncertified devices have been able to download the Flash Player from the Google Play Store, and in most cases it worked. However, with Android 4.1 this is no longer going to be the case, as we have not continued developing and testing Flash Player for this new version of Android and its available browser options.  There will be no certified implementations of Flash Player for Android 4.1.

Beginning August 15th we will use the configuration settings in the Google Play Store to limit continued access to Flash Player updates to only those devices that have Flash Player already installed. Devices that do not have Flash Player already installed are increasingly likely to be incompatible with Flash Player and will no longer be able to install it from the Google Play Store after August 15th.

The easiest way to ensure ongoing access to Flash Player on Android 4.0 or earlier devices is to use certified devices and ensure that the Flash Player is either pre-installed by the manufacturer or installed from Google Play Store before August 15th. If a device is upgraded from Android 4.0 to Android 4.1, the current version of Flash Player may exhibit unpredictable behavior, as it is not certified for use with Android 4.1.  Future updates to Flash Player will not work.  We recommend uninstalling Flash Player on devices which have been upgraded to Android 4.1.

For developers who need ongoing access to released versions of Flash Player for Android, those will remain available in the adobe archive of released Flash Player versions.  Installations made from the archive will not receive updates through the Google Play Store.

As always this and other Flash runtime roadmap updates can be found in the Adobe roadmap for the Flash runtimes white paper.

If you are using the mobile browser with Flash for video playback, please see our blog post here about various options available to help with this change.

connect-Test Samsung Galaxy S3, Vergleich S2 und S4 auf connect.de

Eine der besten Tester in der Branche ist die Firma Connect. Ein Testbericht und direkter Vergleich zum Galaxy S4 gibt es unter den folgenden Links

Test Samsung Galaxy S3 bei dem TOP-Tester connect.de

Test Samsung Galaxy S3 bei dem TOP-Tester connect.de

connect.de ausführlich: Test Samsung Galaxy S3:

Der Autor Markus Eckstein berichtet ausführlich zum Samsung Galaxy S3. Dabei zeigt er Vor- und Nachteile gegenüber dem S4 auf. Sein Bericht leitet allgemein ein und erzählt ein bisschen über die interne connect-Platzierungsliste des Smartphones. Mit dem Display geht es dann hardwaretechnisch los (Beispiel HD zu Full-HD-Auflösungen). Er leitet über auf das Gehäuse und dass die beiden Smartphones sich in der Größe nicht unterscheiden. Dann gehts in die Innereien, also die Hardware wie Speicher und Prozessor. Auch schöne Bilder dürfen nicht fehlen und Rahmenbedingungen wie Akkulaufzeiten oder UMTS-Leistung fehlen ebensowenig.

Alles in allem ist der Test übersichtlich gehalten, der Text gut lesbar und vor allem verständlich. Wer Wert auf einen aussagekräftigen Testbericht legt bei dem auch Laborergebnisse nicht fehlen dürfen ist hier richtig. Das tolle an der Sache ist auch, dass so Themen wie zusätzliche Tricks und Infos nicht außen vor gelassen werden. So beschreibt Eckstein wie sich das S3 (und auch das S4) per einfachem Umdrehen des Smartphones das Gerät stummschalten lässt. Ein Fazit hat es auch.

Das Samsung Galaxy S3 gibt es hier günstig auf Amazon. Hier geht es günstig zum Samsung Galaxy S4. Und das wahnsinnig tolle Samsung Galaxy S5 gibt es günstig bei Amazon hier.

Test Samsung Galaxy S3, S4 und S5 – Hier die Links:

Der ausführliche Testbericht zum Samsung Galaxy S3 auch im direkten Vergleich zum S4 von connect.de findet sich hier.
Ein direkter Vergleich zum S2 führt über diesen connect-Link.

Der neue Testbericht zum Samsung Galaxy S5 ist bei connect.de unter dem Link zu finden.

Spiegel-Test: Samsung Galaxy S III

Matthias Kremp durfte das Teil mal geneauer unter die Lupe nehmen, und obwohl ich in Sachen Smartphone aus div. Gründen eher zu Apple tendiere scheint Samsung da was richtig tolles geleistet zu haben. Wie vor ein paar Tagen in einem Kurzartikel bereits beschrieben hier nun der neue und tiefergehende Artikel. Er bietet die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ;)
Viel Spaß beim Lesen.