Die erste, eigene Website – WordPress eignet sich perfekt

Wer heute eine eigene Homepage haben möchte und erstmals im Internet auf der Suche nach dem richtigen Anbieter ist, wird sich wundern wie groß hier das Angebot an CMS-Systemen ist. Unter den vielen verschiedenen Möglichkeiten das richtige zu finden, ist besonders als Einsteiger nicht einfach. Worauf muss ich achten? Welche Features will ich unbedingt haben und nutzen? Wie sieht die Struktur der Website am Ende aus? Ist sie benutzerfreundlich genug, oder doch zu überfüllt und unübersichtlich?

Diese und viele weitere Fragen bilden nicht selten einen Pool an schier unlösbaren Problemen. Dabei ist das Erstellen der ersten Website weder ein Zauberwerk, noch ist es schwierig. Zudem kann man auch professionelle Hilfe ordern und sich beim Aufbau der Website anhand einer Agentur unter die Arme greifen lassen. Besonders dann, wenn die Website kommerziell und professionell genutzt werden soll, ist es wichtig dass man alle wichtigen Hebel und Werkzeuge an Bord hat.

Eigene WordPress-Seite ist top!

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WordPress Agentur – die Profis machen lassen

WordPress gehört mit zu den nicht nur beliebtesten Anbietern für Websites und Templates, sondern ist auch bekannt dafür, besonders für Einsteiger auf diesem Terrain dennoch schnell und zielstrebig zum Zug zu kommen und eine adäquate Homepage am Ende kreiert zu haben. Mit Hilfe einer WordPress Agentur kann man aber auch prima auf professionellem Niveau loslegen und sich aus den vielen Designs und Tools bedienen. Die Agentur kann dabei unter die Arme greifen und sicherstellen, dass alles solide aufgesetzt wird.

WordPress verfügt dabei über eine sehr große Auswahl an verschiedenen Templates, wobei beispielsweise die Onepage-Version sehr beliebt ist. Hier kann der User die Seite in einem Zug quasi bestücken und seinen Content einfügen. Der Clou der Onepage-Version ist, dass der Verbraucher beispielsweise nicht erst lange in der Kopfleiste der Website Unterseiten aufklappen muss und suchen muss, sondern eben alles auf einen Blick hat. Allein das Scrollen von oben nach unten bis hin zum Keller der Website ist notwendig. So ist die Nutzung dieses Templates nicht nur klar und verständlich, zudem auch wie alle Templates auf allen Endgeräten exakt gleich bedienbar und responsive. Dennoch: Wer sich hier unsicher fühlt und sich an das Gestalten der ersten eigenen Website herantraut, sollte auf jeden Fall die Hilfe der Profis in Betracht ziehen und zu eigen machen und nutzen.

Die Vorteile von WordPress auf einem Blick:

Zum Einen ist die Software WordPress Open-Source und somit kostenlos. Die Oberfläche ist extrem benutzerfreundlich und einfach. Grundlegend kann jeder mit ein wenig Internetaffinität loslegen und aber auch das Einschalten der Profis auf diesem Gebiet ist bei WordPress Dank seiner Bekanntheit ratsam und einfach zugleich. WordPress unterstützt zudem viele verschiedene Mediatypen und verfügt über eine sehr große Anwender-Base und Community. Mit vielen verschiedenen Themes und Plugins kann man stets seine Website aktualisieren und verändern. Das Basispaket bei WordPress ist kostenlos, das Businesspaket, welches noch ein Vielfaches an Möglichkeiten und Tools beinhaltet, allerdings nicht. Egal welche Vorstellungen man von seiner Website auch hat, mit WordPress ist alles realisierbar und umsetzbar, da das Angebot allein an verschiedenen Themes immens ist und erst recht an den vielen Highlights und Plugins die möglich sind.

Solving the HTTP 500 / Internal Server Error when moving a WordPress blog between domain providers

Anyone who operates a WordPress blog and switches domain providers may face various challenges. One such challenge is the HTTP 500 / Internal Server Error. In this article, we will present a solution to this problem that occurs when using the Wordfence security plugin and when a user.ini file is located in the root directory of WordPress.

The HTTP 500 / Internal Server Error is a common problem that can occur when moving a WordPress blog from one domain provider to another. When using the Wordfence security plugin, the user.ini file in the root directory of WordPress can lead to this error.

To fix the HTTP 500 / Internal Server Error, you need to open the user.ini file and modify the path to the wordfence-waf.php file. Here are the steps you need to perform:

  1. Open the user.ini file: The user.ini file is located in the root directory of WordPress. Open this file in a text editor.
  2. Find the path to the wordfence-waf.php file: In the user.ini file, you will find a line that contains the path to the wordfence-waf.php file. This path is valid for the old domain provider and needs to be updated to work with the new domain provider.
  3. Update the path to the wordfence-waf.php file: Change the path so that it points to the new directory of the WordPress blog on the new domain provider. Make sure the path is correct and includes the filename “wordfence-waf.php” at the end.
  4. Save the changes: Save the changes in the user.ini file and close the text editor.
  5. Check if the HTTP 500 / Internal Server Error is resolved: Visit your WordPress blog to see if the HTTP 500 error has disappeared. If the path to the wordfence-waf.php file has been correctly updated, the error should no longer occur.

By following these steps, you should be able to quickly fix the HTTP 500 / Internal Server Error and get your WordPress blog up and running smoothly again.

Lösung des HTTP 500 / Internal Server Error beim Umzug eines WordPress-Blogs zwischen Domainprovidern

Jeder, der einen WordPress-Blog betreibt und seinen Domainprovider wechselt, kann auf verschiedene Herausforderungen stoßen. Eine solche Herausforderung ist der HTTP 500 / Internal Server Error. In diesem Artikel wird eine Lösung für dieses Problem vorgestellt, das auftritt, wenn Wordfence verwendet wird und eine user.ini-Datei im Root-Verzeichnis von WordPress liegt.

Der HTTP 500 / Internal Server Error ist ein häufiges Problem, das bei einem Umzug eines WordPress-Blogs von einem Domainprovider zu einem anderen auftreten kann. Besonders wenn das Sicherheitsplugin Wordfence eingesetzt wird, kann die user.ini-Datei im Root-Verzeichnis von WordPress zu diesem Fehler führen.

Um den HTTP 500 / Internal Server Error zu beheben, muss man die user.ini-Datei öffnen und den Pfad zur wordfence-waf.php-Datei modifizieren. Hier sind die Schritte, die man durchführen muss:

  1. Öffne die user.ini-Datei: Die user.ini-Datei befindet sich im Root-Verzeichnis von WordPress. Öffne diese Datei in einem Texteditor.
  2. Suche den Pfad zur wordfence-waf.php-Datei: In der user.ini-Datei findest Du eine Zeile, die den Pfad zur wordfence-waf.php-Datei enthält. Dieser Pfad ist für den alten Domainprovider gültig und muss aktualisiert werden, damit er für den neuen Domainprovider passt.
  3. Aktualisiere den Pfad zur wordfence-waf.php-Datei: Ändere den Pfad so, dass er zum neuen Verzeichnis des WordPress-Blogs auf dem neuen Domainprovider zeigt. Achte darauf, dass der Pfad korrekt ist und den Dateinamen “wordfence-waf.php” am Ende enthält.
  4. Speichere die Änderungen: Speichere die Änderungen in der user.ini-Datei und schließe den Texteditor.
  5. Überprüfe, ob der HTTP 500 / Internal Server Error behoben ist: Rufe Deinen WordPress-Blog auf, um zu sehen, ob der HTTP 500-Fehler verschwunden ist. Wenn der Pfad zur wordfence-waf.php-Datei korrekt aktualisiert wurde, sollte der Fehler nicht mehr auftreten.

WordPress Menü Link target blank einbauen

WordPress bietet die Möglichkeit individuelle Links im Menü zu hinterlegen. Standardmäßig werden Links im Menü aber kein neues Fenster öffnen. Wenn nun ein Link auf eine externe Seite zeigt, wird die eigene Website beim Klick geschlossen. Wie man unter Wordpress Menü Link target blank einbauen kann, das zeige ich Euch auf einfachste Weise hier :)

Wordpress Menü Link target blank einbauen

Wie man im WordPress-Menü eingebaute Links per target=”_blank” versieht, das zeige ich Euch hier. Stichwort: WordPress Menü Link target blank einbauen. Klicke auf das Bild um es zu vergrößern!

WordPress Menü Link target blank einbauen – So gehts

Ich habe mir mal Gedanken gemacht zum Thema: Wordpress Menü Link target blank => Wie öffne ich einen Link im Menü meiner WordPress-Seite in einem neuen Fenster?

Warum es sich immer schwerer machen und am Quellcode “doktern”, wenn es auch einfach geht. Die WordPress-Entwickler denken sich oft was bei Ihrer Arbeit. Nur wissen wir nicht jedes Mal davon :)

Hier die Informationen wie Ihr einem im Menü eingebauten externen Link, das Attribut target=”_blank” hinzufügen könnt.

Im Grunde ist es nicht das Hinzufügen des Attribut per se. Wir fügen Optionen im Link hinzu, die es uns erlaubt das Target-Ziel in einem neuen Fenster zu öffnen.

Und so gehts:

  1. Navigiere in Deinem WordPress-Backend auf Design > Menüs
  2. Klicke rechts oben auf das Dropdown-Element “Ansicht anpassen
  3. Aktiviere alle Checkboxen die Du möchtes. Wichtig hier aber der Punkt “Linkziel
  4. Nun wird eine neue Option in jedem Menü-Item mit angezeigt: Eine Checkbox “Link in einem neuen Tab öffnen“. Dies ist nun also die Möglichkeit den hinterlegten Link (oder auch eine normale Seite Deiner Website) per target=”_blank” versehen zu lassen

Ist das nicht einfach? Damit haben wir unser Ziel “WordPress Menü Link target blank” erreicht. Schaut Euch meinen Screenshot dazu an. Er ist aussagekräftiger als jede Anleitung…

WordPress Plugin Entwicklung und WP Development Plugin

WordPress Plugin Entwicklung! Diese drei Worte weisen Dich als WordPress Theme-Entwickler aus. Aber gibt es für die WordPress Entwicklung geeignete Plugins? In der Tat! Ich zeige Euch hier die besten Plugins für die WordPress Entwicklung.

WordPress Plugin Entwicklung

WordPress Plugin Entwicklung – Hier lernst Du, welche Plugins Dich in Deiner WordPress-Entwicklung unterstützen!

WordPress Plugin Entwicklung: WordPress hats drauf!

WordPress ist längst das beliebteste Content Management System und wird inzwischen immer häufiger für die Erstellung von Webseiten verwendet – sowohl von Einsteigern als auch von Profis. Ausführliche Dokumentation und die große Community ermöglichen es auch Entwicklern sich schnell zurecht zu finden und Eigen-Entwicklungen zu erstellen. Doch es geht noch wesentlich einfacher. Denn es gibt einige Plugins, welche Developern das Arbeiten noch einfacher machen.

Die WordPress-Community ist sehr aktiv. Das gilt für die Entwickung von nützlichen WordPress Plugins für die Anwender (WordPress Plugin Sammlung), genauso wie für die Developer. Insbesondere die Plugins für die Developer bieten eine tolle Hilfe bei der Erstellung von eigenen Plugins und Themes. So gibt es Plugins zur Optimierung der Performance oder aber zur Erleichterung der Theme-Gestaltung. Auch Plugins, die bei der Fehlersuche helfen und die Arbeitsprozesse erleichtern, sind zu haben. Nie war es einfacher Wordpress Plugin Entwicklung in einem Satz zu nennen!

WordPress Plugin Entwicklung – Eigenes WordPress Theme erstellen

Zuerst wird eine style.css-Datei und die index.php-Datei angelegt. Dann können Sie sich auch schon austoben. Der Kreativität sind bei der Erstellung von WordPress Themes kaum grenzen gesetzt. Besonders einfach wird die Gestaltung des eigenen WordPress Themes durch verschiedene Plugins.

WordPress Plugin Entwicklung – Unit Test: Dummy-Inhalte

Wer ein Theme gestaltet, der muss mithilfe des CSS Bildformate, Textformate, aber auch Galerien, Videos und Links sowie alle anderen Inhalte definieren und gestalten. Das A und O bei der Erstellung eines Themes ist das Testing. Wenn man hierfür jetzt Inhalte per Hand anlegen muss, ist dies relativ aufwendig. Das nimmt Ihnen das Tool Unit Test ab. Importieren Sie das Tool, dann werden Ihnen sogenannte Dummy Inhalte zur Verfügung gestellt – mit Seiten und Posts. Sie müssen also die Inhalte nicht selbst anlegen und können direkt mit dem Test beginnen.

WordPress Plugin Entwicklung – Regenerate Thumbnails

Häufig stellen sich Thumbnails als Problem bei der WordPress Plugin Entwicklung und WordPress-Themes-Entwicklung heraus. Denn die Thumbnails nehmen Einfluss auf die Artikelbilder und somit auch auf das komplette Design. Hier hilft das Tool Regenerate Thumbnails, welches mit nur einem Klick automatisch Thumbnails aus allen Bildern der Mediathek erstellt oder auf Wunsch auch nur von einzelnen Bildern.

WordPress Plugin Entwicklung – User Switching

Wer ein Theme entwickelt, der sieht dieses aus den Augen des Entwicklers uneingeschränkt mit allen Rechten. Es sind also auch viele Inhalte und Details zu sehen, die der Anwender später gar nicht sieht bzw. sehen soll. Daher ist es natürlich sinnvoll, wenn man das Theme aus der Sicht des Anwenders betrachtet. Helfen kann Ihnen hierbei das Plugin User Switching. Mit nur einem Klick wechseln Sie dann von der Ansicht des Entwicklers auf die Ansicht eines normalen Nutzers. Sie müssen sich also bei der Entwicklung nicht mehr ständig ein- und ausloggen und Sie müssen auch keine Test-Nutzer anlegen. Das spart natürlich Zeit und häufig auch Nerven.

WordPress Plugin Entwicklung – Theme Check

Es gibt einen umfangreichen WordPress Kodex, der viele Richtlinen für die Gestaltung von WordPress Themes vorgibt. Insgesamt gibt es mehr als 7.000 Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Da ist es natürlich schwierig den Überblick zu behalten. Das müssen Sie auch nicht, denn das Tool Theme Check nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Vollautomatisch überprüft das nützliche Plugin Ihr Theme auf die Einhaltung der mehr als 7.000 Vorgaben und teilt Ihnen auch übersichtlich mit, welche Anpassungen vorgenommen werden müssen. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Theme später auf WordPress.org veröffentlicht wird, dann sollten Sie das Tool Theme Check unbedingt verwenden. Denn, sollte Ihr Theme nicht den Qualitätsvorgaben entsprechen, wird es auch nicht veröffentlicht und die Arbeit war bis dahin umsonst.

WordPress Theme oder Plugin fehlerfrei erstellen

Nicht nur das Design ist entscheidend für ein gutes WordPress Theme, sondern auch die fehlerfreie Verwendung des Themes. Außerdem sollte der Code natürlich möglichst schonend mit den Ressourcen umgehen. Nun stellt sich insbesondere die Suche nach Fehlern und Bugs häufig als extrem schwierig heraus – muss sie aber nicht, wenn Sie auf die richtigen Plugins setzen.

Developer – das nützliche WordPress Plugin für alle Entwickler

Ein Muss für alle Entwickler ist das Plugin Developer von Automatic. Dieses Plugin hilft Ihnen dabei alle wichtigen Entwickler-Plugins praktisch zu verwalten. Außerdem finden Sie hierüber auch viele hilfreiche Entwickler-Plugins.

Haben Sie Developer installiert und aktiviert, werden Sie direkt gefragt, was Sie entwickeln wollen: ein VIP-Theme, ein klassisches Theme oder ein Plugin. Anschließend präsentiert Ihnen das Tool dann auch schon nützliche Plugins, die Sie für Ihre Entwicklung installieren sollten – extrem praktisch. Außerdem prüft das Plugin auch die Voraussetzungen, die erforderlich für die Plugins und Entwiklung sind.

Es werden auch automatish die Konstanten SAVEQUERIES WP_DEBUG in der config.php gesetzt. WP_DEBUG ist verantwortlich für die Meldung von etwaigen Problemen mit einer Seite, die aufgerufen wird. Sie können nun den WordPress-Debug-Modus nutzen, der Notizen und Fehler anzeigt, die Ihnen sonst verborgen geblieben wären. SAVEQUERIES ist dafür verantwortlich Datenbankanfragen abzuspeichern. Das hilft später bei der Ausmerzung von möglichen Bugs.

Fehler beheben mit Debug Bar

WordPress Plugin Entwicklung, oder: Wie merze ich Fehler aus?

Auch erfahrenen WordPress-Entwickler machen Fehler bei der Umsetzung von Plugins und Themes. Das ist ganz Normal, insbesondere dann, wenn es um komplexere Anwendungen geht. WP_DEBUG ist eine erste Möglichkeit um Fehler zu finden und sie zu beheben, aber nicht wirklich komfortabel. Einfacher ist die Fehlerbehebung mit Debug Bar. Nach der Installation des Plugins wird in der Admin-Leiste ein neuer Punkt Debug hinzugefügt. Kommt es nun zu einem Fehler, so verfärbt sich der Debug-Button entweder Rot für eine Warnung oder Gelb für ein Notiz – via Klick auf Debug können Sie sich nun vielerlei Informationen und natürlich auch die Warnungen und Notizen anzeigen lassen und diese beheben.

Insgesamt findest Du unter Debug die Punkte

  • Fehler-Reporting
  • Queries
  • WP Query
  • Request und
  • Object Cache

Im Fehler-Reporting kannst Du nun immer alle aktuellen Fehler einsehen. Unter Queries werden Dir die MySQL-Queries angezeigt, was die Identifizierung einfach und schnell macht. Der Punkt WP Query gibt Aufschluss über Seitentyp, Beitrags-ID, Template und die Inhalte des $post-Objekts. Im Bereich Request findest Du wiederum die GET- und POST-Parameter und auch die Rewrite-Vorgaben. Statistiken gibt es unter Object Cache.

Mit der Debug Bar Console kannst Du den Bereich Debug sogar noch erweitern und zwar um MYSQL- und PHP-Snippets, die dann direkt im Browser ausprobiert werden können. Das macht das Testing wesentlich bequemer, weil nicht immer erst Daten auf den Server geschoben werden müssen und man auch keinen Datenbank Klienten für jede SQL Abfrage strapazieren muss.

Auch nützlich ist der Debug Bar Extender, der Dir hilft, das Theme oder Plugin hinsichtlich der Performance zu verbessern. Denn häufig sind Neuentwicklungen zu erst recht langsam. Problematisch ist hierbei häufig die Ursachenforschung. Der Debug Bar Extender nimmt Dir das ab, indem er Dir alle Funktionen mit Laufzeiten anzeigt – so kannst Du problematische Funktionen einfach identifizieren. Außerdem ist es möglich eigene Messpunkte zu setzen mit:

  • Debug_Bar_Extender::instance()->start( $note=”” )
  • Debug_Bar_Extender::instance()->checkpoint( $note=”” )
  • Debug_Bar_Extender::instance()->end( $note=”” )

Schaltest Du mit Organizer Plugins ein- und aus.

WordPress Plugin Entwicklung – Kein Plugin ist fehlerfrei! Plugins können auch mal Fehler verursachen. Einige Plugins harmonieren einfach nicht miteinander. Mit dem Tool Plugin Organizer kannst Du schnell herausfinden, welche Plugins zu Problemen führen. So kannst Du einfach Seiten- und Posttyp Plugins deaktivieren. Darüber hinaus kannst Du mit dem Tool Plugins in Gruppen zusammenführen oder aber auch die Reihenfolge beim Laden der Plugins bestimmen.

Damit ist dieses Plugin nicht nur sinnvoll während der Entwicklung von Themes und Plugins, sondern auch für den Betrieb eines WordPress-Projekts.

WordPress Plugin Entwicklung Download-Links

  1. WordPress Plugin Download Unit Test
  2. WordPress Plugin Download Regenerate Thumbnails
  3. WordPress Plugin Download User Switching
  4. WordPress Plugin Download Theme Check
  5. WordPress Plugin Download Developer (lange kein Update erfahren, aber funktioniert noch nach wie vor!)
  6. WordPress Plugin Download Debug Bar
  7. WordPress Plugin Download Debug Bar Extender

WordPress MultiSite HowTo verwalten

So verwaltet man mehrere Webseiten praktisch mit einem WordPress-Multisite-Netzwerk und nur einer Installation

WordPress Multisite - So verwaltet man mehrere Webseiten praktisch mit einem WordPress-Multisite-Netzwerk und nur einer Installation

WordPress Multisite – So verwaltet man mehrere Webseiten praktisch mit einem WordPress-Multisite-Netzwerk und nur einer Installation…

WordPress ist so beliebt, weil es so einfach ist das CMS, und somit auch eine Webseite einzurichten. Kein Wunder, dass immer mehr Webseiten auf WordPress basieren. Wer mehrere WordPress Webseiten betreut, der weiß wie hoch der Pflege- und Verwaltungsaufwand sein kann. Insbesondere wenn man Themes und Plugins immer auf dem neuesten Stand halten will, kann dies sehr müßig und nervenaufreibend sein.

Wesentlich schmäler wäre der Aufwand, wenn man für alle WordPress Projekte eine Verwaltungsoberfläche nutzen könnte. Die Lösung heißt WordPress-Multisite-Netzwerk bzw. im normalen Jargon WordPress MultiSite. Continue reading

WordPress Bilder umbenennen Plugin für Image SEO in WordPress

Es gibt wenige WordPress Bilder umbennennen Plugins. Von den wenigen die es gibt, funktioniert die Hälfte nicht. Hier zeige ich Euch das Beste und einfachste WordPress Image SEO Umbenennungs-Tool das es gibt!

Wordpress File Renamer für WordPress Bilder umbenennen als funktionierendes Plugin vorgestellt

WordPress File Renamer für WordPress Bilder umbenennen als funktionierendes Plugin vorgestellt

WordPress Bilder umbenennen – WordPress Image SEO

GANZ wichtig vorab: Sichert Euer “uploads”-Verzeichnis zuvor! Das sollte bei so großen Operationen sowieso klar sein.

Suchmaschinenoptimierung ist für Textblogs hinlänglich bekannt. Aber dass auch Bilder von Google indiziert werden wissen weniger. Und dass man dabei auch auf SEO-Richtlinien achten sollte die wenigsten.

Die Google-Bildersuche ist dabei stark frequentiert. Und um die Bilder des eigenen Blogs auch in der Google Bildersuche aufspüren zu können sollten sie entsprechend gut benannt sein. Keiner der Nach “Exchange E-Mail Größe” in der Bildersuche sucht würde als Suchbegriff ein Datum eingeben, oder? Enstsprechend dieser Kentniss also sollten wir alle Bilder aus der Mediathek des Blogs umbenennen.

Nur wie funktioniert das mit hunderten von Bildern. Das würde Tage dauern und von der Lust jedes einzelne Bild anzusehen und in Zusammenhang mit dem richtigen Artikel zu bringen, ganz zu schweigen. Ebenso geht es ja darum, dass die Links zu den Bildern innerhalb des Blogs noch funktionieren.

Man muss sich also ein Plugin suchen. Das einige Plugin das ich gefunden habe und funktioniert nennt sich “Media File Renamer” siehe Screenshot oben.

WordPress Bilder umbenennen mit Media File Renamer

Nachdem man sich Media File Renamer installiert hat navigiert man im WordPress BackendMedien > File Renamer. Mittig hat man nun einen unauffälligen Button auf dem steht (V. 1.9.0) “Scan All & List Issues“.

Nach dem Klick auf den Button erscheint folgende Ansicht: Continue reading

Co-Autor für blogperle.de gesucht – Blogger gesucht

Co-Autor für blogperle.de gesucht!

Vincent Perlinger ist Autor des IT-Blogs blogperle.de. Er sucht nach Unterstützung beim Bloggen.

Vincent Perlinger ist Autor des IT-Blogs blogperle.de. Er sucht nach Unterstützung beim Bloggen.

Co-Autor für blogperle.de in eigener Sache

Ich bin auf der Suche nach einem Co-Autor für blogperle.de. Du solltest an IT Soft- und Hardware interessiert sein und deine Freude am Blogschreiben haben. Die Bereiche Smartphones und Tablets können, müssen dir aber nicht geläufig sein.

Wenn du das Bloggen interessant findest und der Welt deine Lösungen zu Problemen schildern möchtest, dann bist du bei mir an der richtigen Stelle.

Schreib mir eine E-Mail über mein Kontaktformular und nenne mir ein paar Eckdaten über dich, gerne auch mit Bild, ist aber natürlich kein Muss!

Ich freue mich schon jetzt deine Bekanntschaft zu machen.

Viele Grüße vom
Vince

WordPress automatische Updates deaktivieren, Autoupdate abschalten WordPress

So sieht die Benachrichtigungs E-Mail aus, wenn dein Blog ein automatisches Update durchgeführt hat.

So sieht die Benachrichtigungs E-Mail aus, wenn dein Blog ein automatisches Update durchgeführt hat.

Seit WordPress 3.7 werden automatische Updates ausgeführt, wenn die FTP-Zugangsdaten in der wp-config.php hinterlegt sind. Wie man automatische Updates verhindert, zeige ich Euch hier.

Die Zugangsdaten deines FTP-Servers werden in der wp-config.php hinterlegt. Hierbei definiert man drei Einträge für den Host, den User und natürlich das Passwort. Ich kopiere Euch mal meine Einträger hierhin, damit ihr die bloß herauskopieren müsst: Continue reading

Weiterlesen oder Read More in WordPress entfernen

Weiterlesen oder Read More in WordPress entfernen:

Bei einem Blogkollegen habe ich eine tolle Entdeckung gemacht.

In d0wn’s Blog (d0wn.biz) erläutert der Redakteur wie er auf Wunsch seiner Freundin das “Weiterlesen” bzw. in englischen Themes “Read More” entfernt hat.

Er bedient sich da eines PHP-Codeschnipsels welchen er an einer bestimmten Stelle einfügt:

In der index.php suche man nach <?php the_excerpt();?> und ersetze diesen Schnipsel mit <?php the_content();?>. So hat man den ganzen Beitrag angezeigt, und nicht nur ein Teil davon.

Das ganze funktioniert auch auf der archiv.php und sonstigen Seiten die den “excerpt“-Code (Exzerpt = Auszug – siehe DE Wiki) beinhalten.

Schottische Schülerin Martha (9) fotografiert ihr Schulessen und blogt darüber

Jüngst hat die schottische Gemeindeverwaltung der Grafschaft Argyll das Fotografieren des Kantinenessens der jungen Martha Payne verboten.

Da diese aber mittlerweile auf aller Welt durch ihr Hilfsprogramm Berühmtheit erlangt hat, haben sich tausende Menschen dafür stark gemacht, dass Martha weiterhin ihrer Tätigkeit nachgehen darf.

Auf spiegel.de/schulspiegel ist der gesamte Artikel nachzulesen.

WordPress Spam mit Hilfe einer Mathe-Aufgabe minimieren

Mit dem Plugin Block-Spam-By-Math-Reloaded haben wir als WordPress-Board Betreiber mal mehr, mal weniger zu tun. Sicher ist, dass es irgendwann jeden trifft.

Am 12. April 2012, also stand damals grob 1,5 Monate nach Boarderöffnung erhielt ich ca. 3 – 5 Spamkommentare täglich… ich denke nicht, dass es dabei bleibt =)

Wer Probleme mit Spam in den Kommentaren hat, sollte sich das Plugin mal genauer ansehen.

Suchmaschinenoptimierung für WordPress-Blogs (SEO)

Die sog. Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung ist auch für uns Blogger wichtig. Da ich ein Infoportal darstellen möchte enthalte ich Euch diese information natürlich nicht.

Auf der Seite blog.netprofit.de wird anhand von 25 Tipps dargestellt, wie man sich seine WordPress-Seite dahingehend optimieren kann. Der Author, Robert Hartl kann direkt angesprochen werden wenn man ganz nach unten scrollt. Vielen Dank für diesen Beitrag, Robert =)!