Ein Duell der Mittelklasse – Vergleich Samsung A34 5G vs A30

Eine Freundin fragte kürzlich danach, ob Sie sich das Galaxy A34 5G holen sollte. Sie war sich ob der technischen Spezifikationen nicht sicher und ich wollte Ihr mit meinem technischen Know-How weiterhelfen. Da das ganze etwas länger geworden ist, habe ich mich entschlossen meinen Lesern die Arbeit nicht vorzuenthalten.

Wenn es um Smartphones geht, spielt Samsung seit Jahren in der ersten Liga mit. Aber wie unterscheiden sich eigentlich die verschiedenen Modelle innerhalb der Mittelklasse-Reihe des Technologiegiganten? Heute richten wir unseren Fokus auf zwei Modelle, die trotz ähnlicher Preiskategorien einige signifikante Unterschiede aufweisen: das Samsung A34 5G und das Samsung A30. Von der Rechenleistung bis zur Kameraauflösung, vom Display bis zum verwendeten Material – wir nehmen beide Geräte unter die Lupe, um herauszufinden, welches das bessere Gesamtpaket bietet.

Egal, ob Ihr leidenschaftlicher Fotograf, Filmemacher oder einfach nur auf der Suche nach einem zuverlässigen Alltagsbegleiter seid – die Gegenüberstellung liefert Euch die nötigen Informationen, um die beste Wahl für Eure Bedürfnisse zu treffen. Natürlich dürfen wir dabei den Altersunterschied nicht außer Acht lassen. Das Samsung Galaxy A34 5G lässt sich insgesamt in der oberen Mittelklasse einordnen.

Angebote für das Samsung Galaxy A34 5G gibt es günstig auf Amazon!

1.) Die A-Serie ist viel günstiger (Angebot des Galaxy A34 5G auf Amazon), und im Normalfall bietet sie alles was man zum Täglichen tun mit dem Handy braucht.

Man könnte sagen: Die A-Serie ist das Alltagsauto: gutes Handy, faire Preise, alles Nötige an Bord. S-Serie ist der Sportwagen: beste Kamera, mega Display, kostet aber viel mehr. A für Budget, S für Luxus!

2.) Ich beschränke mich in folgendem auf die A-Serie, und dann auf das Galaxy A34 5G im Speziellen. Dabei vergleiche ich das A34 5G dann oft mit dem A30, weil man durch den Vergleich sehen kann, was verbessert wurde und man sich mehr darunter vorstellt.

3.) Die Zahlen hinter dem A: In der Samsung A-Serie gibt es Modelle wie A10, A20, A30 usw. bis zu A90. Die erste Ziffer (1, 2, 3 usw.) steht in der Regel für die Generation des Geräts. Neue Generationen haben oft verbesserte Hardware und Software im Vergleich zu älteren. Die zweite Ziffer gibt Aufschluss über die Ausstattung und Features des Modells innerhalb dieser Generation.

Sozusagen eine Unter-Version des Basismodells. Diese Unter-Versionen können minimale Hardware- oder Software-Updates haben, die sie von den Basismodellen unterscheiden, aber sie sind in der Regel ähnlich in Bezug auf die Kernfunktionen.

Zum Beispiel ist das A32 im Grunde eine aktualisierte oder leicht modifizierte Version des A30, mit einigen Verbesserungen oder Anpassungen, die aber nicht groß genug sind, um es als komplett neues Modell (wie ein A40) zu bezeichnen.

Ein höherer Wert wie A50 im Vergleich zu A30 deutet dabei meistens auf bessere Spezifikationen hin, wie zum Beispiel eine bessere Kamera oder einen leistungsfähigeren Prozessor.

So könnt Ihr grob einschätzen, wie leistungsfähig und aktuell ein A-Serien-Modell ist, nur indem die Nummer betrachtet wird.

4.) Infos zum Samsung Galaxy A34 5G: Das A34 5G kommt mit einer neueren Android-Version (13) im Vergleich zum A30 (Android 9.0 Pie). Das bedeutet bessere Software-Unterstützung und Features.

Display: Beide haben ähnliche Auflösung und Pixeldichte, aber das A34 5G hat eine größere Diagonale und ist aus Gorilla-Glas 5 gefertigt, während das A30 Gorilla-Glas 3 verwendet.

Gorilla-Glas ist ein speziell entwickeltes Glasmaterial von Corning (ist aus den USA). Im Vergleich der beiden Modelle ist das A34 5G mit Gorilla-Glas 5 ausgestattet, während das A30 Gorilla-Glas 3 verwendet. Was bedeutet das? Gorilla-Glas 5 ist eine neuere Version, die darauf abzielt, besser gegen Stürze und Kratzer geschützt zu sein. Laut Corning übersteht Gorilla-Glas 5 Stürze aus 1,6 Metern Höhe auf raue Oberflächen in 80% der Fälle ohne signifikante Schäden. Diese ältere 3er-Version vom A30 bietet auch einen gewissen Schutz gegen Kratzer und Stürze, aber sie ist nicht so widerstandsfähig wie die neueren Modelle. Das Glas spielt auch eine Rolle bei der Haptik des Geräts und wie “premium” es sich anfühlt. Ein neueres Gorilla-Glas bewirkt, dass das Gerät sich insgesamt wertiger anfühlt.

Prozessor: Das Smartphone verwendet einen MediaTek Dimensity 1080 Prozessor und bietet mehr RAM und Speicheroptionen im Vergleich zum A30. Auch der Akku des A34 5G ist leistungsfähiger und lädt schneller. Der 1080 Prozessor ist einer Tech-Seite zufolge aus November 2022 und bietet 8 Kerne. Das ist gut. Damit werdet Ihr nicht oft feststellen müssen, dass Euer Handy „hängt“ oder langsam ist. So ein Prozessor ist oft auch in Pro-Handys drin, also alles super.

Kamera: Das A34 5G hat eine deutlich bessere Hauptkamera (48 MP) im Vergleich zum A30 (16 MP). Die Kameraauflösung ist entscheidend für die Qualität der Fotos, die du machst. Im Fall des A34 5G hast du eine Hauptkamera mit 48 Megapixeln, während das A30 nur 16 Megapixel bietet. Was heißt das jetzt in der Praxis? Stellt Euch vor, Ihr seid auf einer Party und wollt ein Gruppenfoto machen. Mit höherer Auflösung könntet Ihr später sogar einzelne Personen im Bild hervorheben (zuschneiden), ohne dass es pixelig wird. Oder: Ihr seid im Urlaub und erlebt einen atemberaubenden Sonnenuntergang am Strand. Mit einer 48-MP-Kamera wie beim Samsung A34 5G fängt ihr viele mehr Details ein: Die Texturen der Wolken, die verschiedenen Farbnuancen im Himmel und vielleicht sogar einzelne Sandkörner am Strand. Ein Foto mit 16 MP wie beim A30 wäre zwar auch schön, könnte aber bei genauerem Hinsehen oder beim Ausdrucken in großen Formaten an Details verlieren.

Mehr Megapixel bedeuten auch größere Dateigrößen. Wenn Ihr also viele hochauflösende Fotos machen wollt, ist es gut, dass das Galaxy A34 5G mehr Speicherkapazität bietet.

Das Handy kann Videos in einer Auflösung von 3840×2160 Pixeln aufnehmen, das entspricht dem 4K-Standard. Im Vergleich dazu ist das A30 auf 1920×1080 Pixel beschränkt, was als Full HD bekannt ist. Denkt daran, dass damit auch Euer Speicher schneller voll sein wird, allerdings denke ich nicht, dass Ihr die ganze Zeit Videos machen werdet, und man kann ja auch notfalls noch löschen ;)

Das A34 5G unterstützt 5G, was heute Standard ist, und auf alle Fälle dabei sein sollte.

Besonderheiten: Das Samsung Galaxy A34 5G bietet Features wie 120 Hz Display, optischen Bildstabilisator und längeren Software-Support, die im A30 fehlen. Kurz gesagt, das A34 5G ist definitiv eine Anschaffung wert!

Kaufberatung Staubsauger – Ist ein Akku-Staubsauger eine gute Wahl?

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Akku-Staubsauger ziehen ihre Kraft nicht aus der Steckdose, sondern aus einem Akkumulator. Diese Besonderheit macht sich bei der Anwendung in vielerlei Hinsicht bemerkbar. Wie schneiden Akku-Staubsauger gegenüber Kabelstaubsaugern ab und welche Zielgruppen profitieren von einem solchen Modell in besonderer Weise? Wir gehen ausführlich auf die Vor- und Nachteile von Akku-Staubsaugern ein.

Akku-Staubsauger werden immer beliebter

Was Testberichte belegen: Akku-Staubsauger haben in den letzten Jahren gegenüber den klassischen kabelgebundenen Staubsaugern erheblich an Boden gut gemacht. Zum ersten Mal rangieren sie bei den Verkaufszahlen in puncto Beliebtheit vor den Kabelstaubsaugern. Vor allem der britische Hersteller Dyson hat an dieser Entwicklung einen maßgeblichen Anteil. Er überzeugt mit futuristisch anmutenden Modellen und vielen nützlichen Innovationen wie die fortschrittliche Zyklontechnologie und die kippbare Bodenplatte zur Entleerung des Staubbehälters. 58 % aller bei Idealo nachgefragten Akku-Staubsauger gehen auf Dyson zurück. An zweiter Stelle rangiert weit abgeschlagen mit 10 % die Firma Bosch.

Vorteile der Akku-Staubsauger

Akku-Staubsauger kommen ohne Kabel aus. Auch durch ihr leichteres Gewicht und ihre kompaktere Form gestaltet sich das Saugen vergleichsweise komfortabel. Hinzu kommt, dass Akku-Staubsauger nur wenig Platz in der Wohnung beanspruchen. Viele Geräte besitzen für die Lagerung sogar eine Wandverankerung. Durch die Möglichkeit der internen Stromversorgung sind Akku-Staubsauger flexibler im Einsatz, was durch einen zusätzlichen Handstaubsauger, der im Gerät selbst integriert ist, noch einmal erhöht wird. Für den Akku-Staubsauger spricht schließlich, dass die Geräte viel moderner sind als klassische Bodenstaubsauger, deshalb über mehr Funktionen verfügen und sich teilweise sogar in ein Smart Home einbinden lassen.

Es gibt auch Nachteile

Die kabellose Ausführung hat auch Nachteile, denn die Batterie zwingt den Sauger zu einem bewussteren Verbrauch, damit diese sich nicht so schnell leert. In der Folge weisen Akku-Staubsauger eine geringere Saugleistung auf, was vor allem bei hartnäckigem Schmutz den Reinigungsvorgang erschweren kann. Im Gegensatz zu Kabelstaubsaugern müssen Akku-Staubsauger regelmäßig aufgeladen werden. Schließlich sind die Geräte in diesem Vergleich insgesamt ein paar Dezibel lauter. Als Faustregel gilt, dass sich die Nachteile der Akku-Staubsauger am ehesten in größeren Wohnungen bemerkbar machen.

Kaufratgeber Akku-Staubsauger – Darauf kommt es an

Aus unserer Sicht sind die folgenden Kriterien für die Kunden bei ihrer Kaufentscheidung am relevantesten:

Akkulaufzeit und Ladezeit

Akku-Staubsauger haben eine Betriebszeit von 20 bis 60 Minuten, sodass es sich hier besonders lohnt, auf diese Kennzahl zu achten. Die Ladezeit dauert mit etwa drei bis sechs Stunden zwar deutlich länger. Wer über Nacht die Ladefunktion nutzt, wird davon aber wenig gestört. Zudem gibt es Modelle mit Schnelllader und einem automatischen Aufladen für die Nichtbetriebszeit.

Saugleistung

Während Kabelstaubsauger auf 900 Watt kommen, sind Akku-Staubsauger mit 250 bis 450 Watt deutlich sparsamer. Allerdings ist die Wattzahl nur eine ungefähre Annäherung an die Saugleistung, die in Produkttests und in den Kundenbewertungen besser beschrieben wird. Es lohnt sich, auf Akku-Staubsauger mit der von Dyson entwickelten Zyklontechnologie zu setzen, denn solche Zyklon-Staubsauger verbessern die Saugleistung erheblich

Lautstärke

Die Akku-Staubsauger der ersten Generationen konnten mit 80 bis 90 Dezibel unangenehm laut sein. Inzwischen sind mehrere fortschrittliche Modelle auf den Markt getreten, bei denen die Lautstärke teilweise deutlich unterhalb der 80-Dezibel-Grenze verbleibt.

Behältervolumen und Reinigung

Die Staub-Auffangbehälter von Akku-Staubsaugern sind zwischen 0,4 und 0,9 Liter groß. Manche Modelle erleichtern Kunden den Vorgang der Entleerung durch eine Bodenklappe, sodass der Behälter im Gerät selbst entleert werden kann, ohne dass es zu einem Kontakt mit dem Schmutz kommt. Dieser Mechanismus ist vor allem für Allergiker eine große Hilfe.

Kaufpreis

Akku-Staubsauger haben durchaus ihren Preis. Während klassische Bodenstaubsauger auf Kaufpreise zwischen 70 und 200 Euro kommen, sind für einen Akku-Staubsauger meistens zwischen 200 und 400 Euro fällig.