Was zu tun ist, wenn Sie an einer herbstlichen Erkältung erkrankt sind: Tipps eines Apothekers aus einer Online-Apotheke

Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit, in der die Blätter in den schönsten Farben erstrahlen und die Temperaturen langsam abkühlen. Leider bringt der Herbst auch eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen mit sich. Wenn Sie sich in dieser Jahreszeit erkältet fühlen, sollten Sie wissen, wie Sie sich am besten um sich selbst kümmern können. In diesem Artikel teilt ein erfahrener Apotheker, welche Angebote von Apotheken ihnen helfen können, eine herbstliche Erkältung besser zu ertragen.

Die Bedeutung der Herbstzeit

Der Herbst ist eine Jahreszeit des Übergangs, in der das Wetter launisch sein kann. Die Temperaturschwankungen und die verminderte Sonneneinstrahlung können das Immunsystem belasten, was zu Erkältungen führen kann. Es ist wichtig, sich in dieser Zeit besonders gut um Ihre Gesundheit zu kümmern.

Vorbeugende Maßnahmen

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann Ihr Immunsystem stärken. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen.

Hygiene

Regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt mit kranken Menschen können die Verbreitung von Erkältungsviren reduzieren.

Immunsystem stärken

Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressabbau sind entscheidend, um Ihr Immunsystem stark und widerstandsfähig zu halten.

Symptome einer herbstlichen Erkältung

Husten und Schnupfen

Husten und Schnupfen sind häufige Symptome einer Erkältung. Ruhen Sie sich aus und trinken Sie viel Flüssigkeit, um die Genesung zu unterstützen.

Halsschmerzen

Gurgeln Sie mit warmem Salzwasser, um Halsschmerzen zu lindern. Lutschbonbons können ebenfalls hilfreich sein.

Die Rolle einer Online-Apotheke

Online-Apotheken bieten den Vorteil, dass Sie Medikamente und Gesundheitsprodukte bequem von zu Hause aus bestellen können. Ein Apotheker steht Ihnen oft für Fragen zur Verfügung.

Tipps von einem Apotheker aus einer Online-Apotheke

Unser Apotheker hat einige nützliche Tipps zusammengestellt, um Ihnen bei der Bewältigung Ihrer herbstlichen Erkältung zu helfen:

Konsultieren Sie einen Arzt:

Wenn Ihre Symptome schwerwiegend sind oder länger als eine Woche anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Ruhen Sie sich aus:

Geben Sie Ihrem Körper die benötigte Ruhe, um sich zu erholen.

Flüssigkeit:

Trinken Sie viel Wasser, Tee und klare Suppen, um hydratisiert zu bleiben.

Verwenden Sie Medikamente:

Over-the-Counter-Medikamente können helfen, Symptome wie Husten und Schnupfen zu lindern.

Dampfinhalation:

Ein heißes Dampfbad kann bei verstopfter Nase und Hustenreiz Erleichterung verschaffen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie lange dauert es, eine Erkältung loszuwerden?

Die Dauer einer Erkältung kann variieren, aber sie dauert in der Regel etwa eine Woche. Bei anhaltenden Symptomen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.

Sind Antibiotika gegen Erkältungen wirksam?

Nein, Antibiotika wirken nur gegen bakterielle Infektionen, nicht gegen Viren, die Erkältungen verursachen.

Kann ich während einer Erkältung Sport treiben?

Es ist am besten, während einer Erkältung auf intensiven Sport zu verzichten, um Ihren Körper nicht zusätzlich zu belasten. Leichte Bewegung kann jedoch förderlich sein.

Welche Kräuter können bei Erkältungen helfen?

Echinacea und Ingwer werden oft als natürliche Heilmittel bei Erkältungen empfohlen. Konsultieren Sie jedoch immer Ihren Arzt, bevor Sie neue Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren.

Gibt es spezielle Maßnahmen für Kinder mit Erkältungen?

Kinder sollten viel Ruhe bekommen, ausreichend trinken und eine ausgewogene Ernährung haben. Wenn Sie besorgt sind, konsultieren Sie einen Kinderarzt.
Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass Erkältungen in der Herbstzeit häufig auftreten können, aber mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können Sie die Genesung beschleunigen und sich bald wieder wohlfühlen.

Critical Mistakes You Must Avoid When Purchasing Prescription Medications Online

Every day, over 20 new illicit pharmacies appear on the internet. Approximately 96 percent of these international internet pharmacies do not comply with applicable legal criteria. Meanwhile, 92 percent of unlawfully operating internet pharmacies do so illegally. If you buy drugs online in a hurry, you risk putting your details in danger.

It’s helpful to know the blunders many buyers make to guarantee you get the proper meds. When buying medication online, there are some pitfalls to avoid. You can buy medicine securely and guarantee it’s the medicine you need by avoiding these blunders. Use these suggestions to begin shopping right away.

1. Purchasing Without Conducting Research

Unless you’re purchasing the same item often or have prior experience with the e-commerce company you’re buying from, anything you buy online takes study. Purchasing products, whether you are given an irresistible deal like “check here for a flash sale on your purchase” by a vendor, without doing any investigation might lead to disastrous effects. Internet rating sites exist exclusively to alert customers to a seller’s lack of professionalism.
If you don’t read reviews or conduct research, you can end up buying from a shady seller who offers you fake goods. Some medical review experts discuss how reading reviews and conducting research may assist you in making informed medical decisions. Always do your homework before purchasing anything online, examine review sites, and exercise caution.

2. Failure to Send a Prescription

Make sure that the – pharmacy asks for a prescription. Don’t buy them there if they don’t ask for a medical recommendation. Otherwise, the pharmacy may send you the incorrect drug. There’s also a chance they’ll deliver counterfeit drugs. They may even deliver prescriptions laced with potentially hazardous fillers. Your health may be jeopardized if you do not obtain the medication you require. Prescription medications should only be purchased online from stores that need a prescription.

3. Not Verifying Credentials

Among the most significant errors, consumers make when purchasing medicine online is forgetting to check for trusted online retailers. How can you know whether an internet pharmacy is legitimate? Take the time to investigate their qualifications. To begin, go to the NABP. Is it true that they are licensed and authorized to work in their chosen field? If not, continue your search. Any internet retailer should be able to disclose information about their qualifications.

If you can’t discover their license and registration information, look for their contact information. You are free to inquire about credentials. The VIPPS seal is also present. If you see this seal on the website of a pharmacy, it implies they’ve completed their license examinations. They’ve most certainly satisfied all of the NABP standards to operate online lawfully.

If a webpage has the VIPPS seal, it has been individually vetted by the NABP. A pharmacy must meet particular license requirements to get this seal. A certification team will also inspect the business to ensure that everything is working. Only then will they be awarded the VIPPS designation. You can buy medicines online safely if you know how to discover trusted internet businesses.

4. Failure to Read Customer Reviews

Check out a pharmacy’s reviews before buying medication from them for the first time. Customer reviews may be seen on the pharmacy’s Google My Business page. Visiting several websites will help you have a better understanding of the drugstore. Reviews may also be posted on the pharmacy’s website. These evaluations, on the other hand, are frequently cherry-picked. Instead, look for evaluations on third-party websites over which the online pharmacy has no influence. Are there any complaints made against the company? It’s hardly a significant red signal if there are one or two unfavorable reviews.

A high number of negative reviews, on the other hand, may suggest that the firm is untrustworthy. Reading online customer reviews can allow you to gain insight from others who have been in your shoes. You may learn from their mistakes by determining if they had a pleasant or poor purchasing experience. You can avoid fraud by reading these internet reviews. At the same time, you’ll be confident in the online store you select.

Several online vendors may give you sweet deals like “check here for an amazing discount on your first purchase.” However, if you aren’t aware of what constitutes a mistake and what does not, purchasing medical goods online can be a dangerous proposition.

Wie Online Apotheken durch Corona einen Boom erleben

Online-Apotheken erleben einen Corona-Boom!

Quelle: Pixabay.com – mohamed_hassan – https://pixabay.com/de/illustrations/arzt-online-medizinische-chat-4068134/

Die Corona-Krise hat dem Online Handel einen enormen Schub verpasst. So profitieren nun große E-Commerce Konzerne von der Schließung vieler Geschäfte und für alle tun sich neue Möglichkeiten des digitalen Handels auf. Ein Profiteur, der auf keinen Fall außer Acht gelassen werden sollte, sind Online Apotheken. Denn obwohl die stationären Versorger weiterhin ihre Türen für Patienten geöffnet haben, kaufen die Menschen nun vermehrt online ein. Ist der Apothekenmarkt nun im Umbruch und laufen die Online Anbieter nun den stationären Apotheken den Rang ab?

Corona und die Apotheken

Natürlich ist die Nachfrage an Desinfektionsmitteln, Gesundheitsmasken oder auch Vitaminpräparaten durch das Coronavirus deutlich gestiegen. Man könne sogar sagen, dass die Aufträge in den Online-Apotheken dadurch regelrecht explodierten, waren in vielen stationären Geschäften solche Güter restlos ausverkauft.

Selbst Nahrungsergänzungsmittel wurden so gekauft wie nie zuvor, sorgen sich die Menschen nun deutlich mehr um ihre Gesundheit als zuvor. „Besonders Präparate zur Stärkung des Immunsystems und Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit, beispielsweise Vitamin D3, Vitamin C oder Zink, haben einen regelrechten Boom erlebt“, weiß Dannie Hansen, der mit Sundt.de selbst einen Onlineshop für Nahrungsergänzungsmittel betreibt.

Online Apotheken und die Preise

Schon vor der Corona-Krise gab es die Online Apotheken, und zwar schon seit dem Jahr 2004. Ein Gesetz sicherte den Arzneimittelversandhandel rechtlich ab, sodass für Apotheken der Weg frei war für die Einrichtung eines Onlineshops. Das betrifft nicht nur rezeptfreie Medikamente oder natürliche Heilmittel, sondern auch die verschreibungspflichtigen Varianten. Patienten müssen dafür lediglich ihr Rezept einsenden und erhalten ihre Medikamente bequem per Post. Ein weiterer Vorteil: die Preisgestaltung. Denn in Online Apotheken werden Kunden oftmals Rabatte angeboten, sodass selbst bei Medikamenten ein Preisvergleich zu Ersparnissen führen kann.

Mit dem Gesetz aus dem Jahr 2004 wurde schließlich auch die Preisbindung für Medikamente aufgehoben. 2016 sogar die für verschreibungspflichtige Mittel – Ring frei für den Kampf der Apotheken. Denn vor allem stationäre Anbieter beklagen sich über einen ungerechten Wettbewerb durch Rabattaktionen. Mittlerweile bieten mehr als 150 Online Apotheken ihre Versanddienste für Patienten an, seit Corona ist der Anteil der Versandapotheken sogar nochmal um mehr als 2 Prozentpunkte gestiegen. Der Umsatz stieg im 2. Quartal 2020 um satte 67,1 Prozent – das macht 267 Millionen Euro aus.

E-Rezept könnte Trend befeuern

Die Werbung von DocMorris, Medpex oder Shop Apotheke flimmern fleißig über den Fernsehbildschirm. Diese bauen ihre Marktanteile stetig aus, sind in den Google Suchergebnissen immer ganz vorne mit dabei und erfreuen sich über eine stetig wachsende Kundschaft. Ein weiterer Meilenstein für diese Art des Medikamentenversandes könnte nun das E-Rezept werden, welches mit dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) eingeführt wurde. Patienten ist es dadurch möglich, via Video-Sprechstunde ein Rezept zu erhalten und auch online bei der Apotheke einzulösen.

Derzeit funktioniert das nämlich nur per Post, was für viele Patienten gerade im rezeptpflichtigen Bereich noch eine Hürde darstellt. Dennoch: Spahn möchte auch den stationären Apotheken unter die Arme greifen und ein Gesetz erlassen, welches die Rabatte in Versandapotheken verbietet und für Chancengleichheit bei allen Marktteilnehmern sorgt. Wie, ob und wann das Gesetz tatsächlich in Kraft tritt, ist noch nicht bekannt, dürften vor allem die Online Anbieter entschieden dagegen vorgehen.