Das wahre Gesicht des NFT: eine klare Erklärung

Ist Ihnen schon einmal die Abkürzung NFT begegnet? Dies ist etwas komplexer als der Standard online casino trustly und basiert auf Blockchain-Technologien, ist aber keine Kryptowährung. Es steht für nicht fungible Token, eine Art digitales Asset. Es zeigt den Besitz oder den Echtheitsnachweis eines Gegenstands oder Kunstwerks, Videos, virtueller Immobilien usw. an. NFTs können im Gegensatz zu Kryptowährungen, die fungibel sind, eins zu eins ausgetauscht werden. Jeder NFT hat seinen eigenen Wert, der nicht gleichwertig ausgetauscht werden kann. Auch NFTs basieren auf der Blockchain-Technologie. Meistens wird die Ethereum-Blockchain verwendet. Allerdings ist auch die Implementierung anderer Kryptowährungen möglich. Die Blockchain garantiert die Sicherheit, den Besitz und die Authentizität des digitalen Gegenstands. Jeder NFT enthält spezifische Metadaten mit Informationen über das Element, das er darstellt.

Eines der wesentlichen Merkmale von NFTs ist der Eigentums- und Herkunftsnachweis, der Künstlern und Schöpfern viele Möglichkeiten bietet. Dadurch haben NFTs in den letzten Jahren bei Anlegern stark an Beliebtheit gewonnen. Allerdings kann es auch auf dem NFT-Markt, wie bei Kryptowährungen, zu Schwankungen und Veränderungen kommen. Und manchmal kann der Wert von NFTs stark schwanken, was sich ungünstig auf Anleger auswirken kann.

NFTs können wie physische Vermögenswerte gekauft und verkauft werden und sind oft viel sicherer in der Verwendung als physische. Wie Kryptowährungen basiert auch NFT auf der Blockchain-Technologie mit dezentraler Verwaltung. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass der Vermögenswert keiner Organisation oder Regierung gehört und seine Marktpopularität seinen Wert bestimmt. Ihre nachvollziehbare Identität macht die Plattform zu einem sicheren Ort für Menschen, an dem sie ihre digitalen Vermögenswerte aufbewahren können. Der Besitz eines NFT-Assets gibt dem Eigentümer das Recht zu behaupten, dass die authentische und originale Version des spezifischen digitalen Assets ihm gehört.

Der Wert eines NFT hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem wahrgenommenen künstlerischen und kulturellen Wert, dem Ruf des Schöpfers, der Nachfrage und der Knappheit. Es erfreut sich insbesondere bei Künstlern großer Beliebtheit, da es ihnen ermöglicht, ihre Online-Kreationen zu monetarisieren, indem sie eine direkte Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen. Dadurch nimmt die Bedeutung von Vermittlern wie Auktionshäusern oder Galerien ab.

Vor- und Nachteile des NFT-Marktes

Wie jedes Phänomen auf dieser Welt hat auch der NFT-Markt seine Vor- und Nachteile.

Vorteile:

  1. Authentizität und Herkunft. Mit NFT können Sie nachweisen, dass das digitale Asset Ihnen gehört.
  2. Sofortige Monetarisierung für YouTuber. Sie verkaufen ihre Kreationen sofort an ihre Verbraucher, ohne Zwischenhändler wie Agenten oder Galerien.
  3. Erhöhte Zugänglichkeit. NFT ermöglicht es, den Vermögenswert einem größeren Publikum zugänglicher zu machen. Beispielsweise können Kunstsammler mit Hilfe von NFT das Eigentum an teuren Kunstwerken erwerben.
  4. Lizenzgebühren und Zweitverkäufe. NFTs können so programmiert werden, dass sie Lizenzgebührenmechanismen beinhalten. Was bedeutet das? Königliche Künstler erhalten weiterhin jedes Mal einen Prozentsatz des Umsatzes, wenn ihr NFT-Vermögenswert auf dem Sekundärmarkt verkauft wird. Dies stellt eine mögliche kontinuierliche Einnahmequelle für Urheber dar.

Nachteile:

  1. Umweltbelastung. Die Erstellung und der Handel von NFT-Assets wie Kryptowährungen verbrauchen viel Energie. Dies kann viele Umweltprobleme verursachen.
  2. Volatilität und Spekulation. Der Wert der NFT-Bewertung ist sehr volatil und kann anhand des Marktverhaltens spekuliert werden.
  3. Mangel an Vorschriften und Standardisierung. Der NFT-Markt ist relativ neu und es gibt nur wenige Gesetze und Vorschriften, um ihn zu überwachen.

Abschluss

Insgesamt handelt es sich bei NFTs um digitale Token, die die Blockchain-Technologie nutzen, um den Besitz und die Authentizität digitaler Vermögenswerte zu ermöglichen. Sie haben in der Kunstwelt und darüber hinaus an Bedeutung gewonnen, bieten neue Möglichkeiten für Künstler, Sammler und Investoren und werfen gleichzeitig Fragen und Herausforderungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und ihres langfristigen Werts auf.

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Kryptowährung und Cybersicherheit: Prävention von Hacks und Datenverlust

Kryptowährung und Cybersicherheit: Hacks verhindern!

Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/text-5952651 // User: Mati Mango

In der rasant wachsenden Welt der Kryptowährungen sind Cyber-Sicherheitsbedenken eine ständige Herausforderung. Von Bedrohungen wie Hacking bis hin zu Datenverlust, es ist wichtig, Ihre digitalen Währungen zu schützen. Dieser Artikel bietet Ihnen praktische Informationen und Strategien zur Sicherung Ihrer Krypto-Assets. Wir untersuchen, wie Hacks und Datenverluste vermieden werden können, und bieten Ihnen Tipps für sicherere Krypto-Transaktionen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um zu verstehen, wie Sie in der Kryptowelt sicher navigieren können.

Zusammenfassung: 10 Fakten zur Prävention von Hacks und Datenverlust

  1. Installieren Sie Antivirus-Software auf allen Ihren Geräten, um Malware zu vermeiden und unbefugte Zugriffe auf Ihre persönlichen Daten zu verhindern.
  2. Erstellen Sie starke Passwörter und ändern Sie sie regelmäßig. Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu verwenden.
  3. Seien Sie vorsichtig beim Herunterladen von Programmen oder Dateien von unbekannten Quellen, da diese möglicherweise schädliche Software enthalten.
  4. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Betriebssysteme, damit keine Sicherheitslücken ausgenutzt werden können.
  5. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Ihre Konten, um einen weiteren Schutz vor unbefugtem Zugriff zu erhalten.
  6. Verwenden Sie ein VPN (Virtual Private Network), wenn Sie drahtlos im Internet surfen oder über ungesicherte Netzwerke verbundene Geräte nutzen.
  7. Achten Sie auf Phishing-E-Mails oder andere verdächtige Nachrichten von Unbekanntem und geben Sie niemals persönliche Informationen preis oder folgen Links in solchen Mails.
  8. Schützen Sie Ihre Kryptowährungsinvestition durch den Einsatz einer Hardware-Wallet oder eines Cold Storage Systems.
  9. Bleiben Sie über neue Entwicklungen in der Welt der Cybersicherheit informiert und halten Sie sich an neue Richtlinien und Best Practices.
  10. Nutzen Sie professionelle Dienste bei Bedarf, um sicherzustellen, dass alle Aspekte Ihrer Cybersicherheit abgedeckt sind.

Was ist Kryptowährung und warum ist Cybersicherheit so wichtig?

Kryptowährung ist eine Form von digitalem oder virtuellem Geld, das als Tauschmedium verwendet wird. Es nutzt die Kryptographie, um sichere, dezentralisierte Transaktionen zu ermöglichen, neue Einheiten zu generieren und die Übertragung von Vermögenswerten zu überprüfen. Kryptowährungen sind in der Regel auf Technologie aufgebaut, die als Blockchain bezeichnet wird, ein dezentrales und verteiltes Ledger, das Transaktionen über ein Netzwerk von Computern aufzeichnet. Beliebte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind weitverbreitet und haben eine wachsende Akzeptanz in der traditionellen Finanzwelt gefunden.

Die Cybersicherheit ist in der Kryptowelt aus mehreren Gründen von zentraler Bedeutung. Zum einen sind Kryptowährungen, aufgrund ihrer digitalen Natur, anfällig für verschiedene Arten von Cyberbedrohungen, darunter Hacking, Phishing und Malware. Cyberkriminelle könnten versuchen, Zugang zu den privaten Schlüsseln eines Benutzers zu erlangen, die zum Zugriff auf und zur Übertragung von Kryptowährungen benötigt werden. Der Verlust oder Diebstahl dieser Schlüssel kann zu dauerhaften finanziellen Verlusten führen, da die Transaktionen irreversibel sind. Darüber hinaus sind Kryptowährungsbörsen, auf denen Benutzer Kryptowährungen kaufen, verkaufen und speichern können, ebenfalls attraktive Ziele für Hacker.

Zum anderen spielt die Cybersicherheit auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Vertrauens und der Integrität des Kryptowährungssystems insgesamt. Da Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie basieren, hängt ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit von der Integrität der Blockchain-Daten ab. Jegliche Manipulation dieser Daten könnte das Vertrauen der Benutzer in das System untergraben und die Funktionalität der Kryptowährung beeinträchtigen. Angesichts all dieser Aspekte ist es klar, dass die Cybersicherheit eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Kryptowährungslandschaft spielt. Sie ist notwendig, um die Benutzer vor finanziellen Verlusten zu schützen und das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Integrität von Kryptowährungen zu wahren.

Die Gefahren von Kryptowährung – Wie können Hacker Zugriff auf Ihre Daten erlangen?

Kryptowährungen bieten viele Vorteile, darunter dezentralisierte Transaktionen, niedrige Gebühren und die Anonymität der Nutzer. Allerdings bringen sie auch eine Reihe von Gefahren mit sich, insbesondere im Hinblick auf Cybersicherheit. Da Kryptowährungen ausschließlich digital existieren, sind sie besonders anfällig für Hacking und andere Arten von Cyberangriffen. Wenn Hacker erfolgreich Zugang zu den privaten Schlüsseln eines Nutzers erhalten, können sie die Kontrolle über dessen Kryptowährungsvermögen erlangen und es ohne Möglichkeit einer Rückkehr stehlen. Darüber hinaus können Hacker, die in Kryptowährungsbörsen eindringen, potenziell Zugang zu den Vermögenswerten vieler Nutzer erhalten.

Hacker können auf verschiedene Weise Zugang zu den Kryptowährungsdaten eines Nutzers erhalten. Eine häufig verwendete Methode ist das Phishing. Dabei täuschen die Angreifer eine vertrauenswürdige Entität vor, etwa einen Kryptowährungsaustausch oder eine Wallet-Dienstleistung, und verleiten den Nutzer dazu, sensible Informationen wie private Schlüssel oder Passwörter preiszugeben.

Eine andere Methode ist das Installieren von Malware auf dem Computer des Nutzers, die dann Daten sammelt oder den Computer in einen Bot verwandelt, der für kriminelle Aktivitäten verwendet wird. Darüber hinaus können fortschrittlichere Angreifer “Man-in-the-Middle”-Angriffe durchführen, bei denen sie die Kommunikation zwischen zwei Parteien abfangen und manipulieren.

Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, sollten Nutzer von Kryptowährungen mehrere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dazu gehört das Verwenden starker und einzigartiger Passwörter, das Aktualisieren der Software auf ihren Geräten, das Vermeiden von verdächtigen Links oder Anhängen in E-Mails, und das Verwenden von Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer dies möglich ist.

Weiterhin ist es ratsam, Kryptowährungen in einer “Cold Wallet” aufzubewahren, einem Speichermedium, das nicht mit dem Internet verbunden ist, wenn sie nicht aktiv verwendet werden. Schließlich ist es wichtig, stets wachsam und informiert über die neuesten Bedrohungen und besten Praktiken in Bezug auf die Cybersicherheit zu bleiben.

Präventive Maßnahmen zur Absicherung Ihrer Krypto-Transaktionen

So kann man sich vor Krypto-Betrug schützen

Bildquelle: https://www.betrugstest.com/betrugsmaschen/kryptowaehrung

Die Sicherheit Ihrer Kryptowährungs-Transaktionen sollte von höchster Priorität sein, um das Risiko von Hacks und Datenverlust zu minimieren. Hier sind einige präventive Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Krypto-Transaktionen abzusichern:

  1. Sichere Speicherung Ihrer privaten Schlüssel: Ihre privaten Schlüssel sind wie das Passwort zu Ihrem Bankkonto. Sie sollten sie niemals öffentlich preisgeben und stets sicher aufbewahren. Eine Cold Wallet, die nicht mit dem Internet verbunden ist, ist oft die sicherste Option zur Aufbewahrung Ihrer Krypto-Assets.
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Krypto-Plattformen, die Sie nutzen. Diese zusätzliche Sicherheitsstufe bedeutet, dass, selbst wenn jemand Ihr Passwort erfährt, er ohne den zweiten Authentifizierungsfaktor keinen Zugang zu Ihren Krypto-Assets erhält.
  3. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software und Geräte: Sicherheitslücken in Software und Hardware können von Hackern ausgenutzt werden. Durch regelmäßige Updates sorgen Sie dafür, dass Sie über die neuesten Sicherheitspatches verfügen.
  4. Seien Sie vorsichtig mit unbekannten Links und Anhängen: Phishing-Angriffe sind eine häufige Methode, um Zugriff auf Ihre Krypto-Assets zu erlangen. Seien Sie vorsichtig mit unbekannten Links und Anhängen, die Sie per E-Mail oder in sozialen Medien erhalten.
  5. Verwenden Sie starke und einzigartige Passwörter: Ein starkes Passwort, das Buchstaben, Zahlen und Symbole enthält und nicht leicht zu erraten ist, kann dazu beitragen, Ihr Krypto-Konto zu sichern. Verwenden Sie für jeden Dienst ein einzigartiges Passwort und ändern Sie es regelmäßig.
  6. Sicherheitsbewusste Nutzung von Krypto-Börsen: Nutzen Sie Krypto-Börsen, die einen guten Ruf in Bezug auf Sicherheitspraktiken haben. Bewahren Sie keine größeren Mengen an Kryptowährung länger als nötig auf einer Börse auf, da diese ein attraktives Ziel für Hacker darstellen.

Durch die Beachtung dieser Praktiken können Sie das Risiko minimieren, Opfer von Cyberkriminalität zu werden und so Ihre Krypto-Transaktionen sicherer machen.

So schützen Sie sich vor Cyber-Angriffen

In der Welt der Kryptowährung ist Cybersicherheit von entscheidender Bedeutung. Kryptowährungsplattformen sind attraktive Ziele für Cyberkriminelle, und Nutzer müssen proaktiv Schritte unternehmen, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen. Eine gut konfigurierte Firewall, starke Passwortrichtlinien und die Nutzung von Verschlüsselungstechnologien sind Schlüsselelemente jeder robusten Sicherheitsstrategie.

Eine gute Firewall

Eine Firewall ist die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe und hält potenziell schädlichen Datenverkehr von Ihren Geräten fern. In der Kryptowelt, in der jede Transaktion auf der Blockchain unwiderruflich ist, kann eine gut konfigurierte Firewall dazu beitragen, unautorisierte Zugriffe zu verhindern und Transaktionen sicher zu halten.

Ein starkes Passwort

Starke Passwortrichtlinien sind ebenfalls unerlässlich. Ein starkes Passwort schützt nicht nur Ihre Kryptowallet, sondern auch andere Aspekte Ihres digitalen Lebens. Es ist wichtig, einzigartige und komplexe Passwörter zu verwenden, die schwer zu erraten sind. Nutzer sollten auch erwägen, Passwortmanager zu verwenden, um die Sicherheit ihrer Konten zu verbessern und das Risiko eines Hacks zu minimieren.

Moderne Verschlüsselungstechnologien

Verschlüsselungstechnologien bieten eine weitere Schutzschicht. Sie können Ihre Daten in einen Code umwandeln, der nur mit einem speziellen Schlüssel entschlüsselt werden kann. In der Kryptowährungswelt, in der private Schlüssel den Zugang zu digitalen Vermögenswerten kontrollieren, kann die Verschlüsselung dazu beitragen, diese Schlüssel sicher aufzubewahren und gleichzeitig die Transaktionsdaten zu schützen.

Abschließend kann gesagt werden, dass in der Welt der Kryptowährung, in der Anonymität und Dezentralisierung herrschen, die Cybersicherheit von größter Bedeutung ist. Mit der richtigen Kombination aus Firewalls, starken Passwortrichtlinien und Verschlüsselungstechnologien können Benutzer ihre Kryptotransaktionen absichern und das Risiko von Hacks und Datenverlusten erheblich reduzieren.

Wie kann der Verlust persönlicher Informationen vermieden werden?

Auch bei Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie hat der Verlust persönlicher Informationen weitreichende Konsequenzen, die über Datenschutzprobleme hinausgehen und ernsthafte finanzielle Auswirkungen haben können. Es gibt jedoch mehrere Maßnahmen, die dazu beitragen können, solche Verluste zu verhindern:

  • Sichere Backup-Systeme: Diese sind besonders wichtig, wenn es um das sichere Aufbewahren von Kryptowährungsschlüsseln geht. Verlorene oder gestohlene Schlüssel können zu einem irreversiblen Verlust von Kryptowährungsvermögen führen. Daher sollte regelmäßig ein Backup sowohl lokal als auch in der Cloud durchgeführt werden. Diese Backups sollten sicher verschlüsselt und durch starke Passwörter geschützt sein.
  • Datenschutzbestimmungen: Nutzer von Kryptowährungsdiensten müssen sich ihrer Datenschutzrechte bewusst sein und sicherstellen, dass ihre Anbieter robuste Datenschutzpraktiken einhalten. Sie sollten ihre Datenschutzeinstellungen regelmäßig überprüfen und nur das Nötigste an persönlichen Daten teilen, um ihre Anonymität zu wahren und potenzielle Angriffsvektoren zu minimieren.
  • Schulung der Mitarbeiter: Für Unternehmen, die mit Kryptowährungen arbeiten, ist die Schulung der Mitarbeiter im Bereich der Cybersicherheit unerlässlich. Mitarbeiter müssen in der Lage sein, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und sicher zu handeln. Dies ist besonders wichtig in der Kryptowelt, wo Phishing-Angriffe und andere Formen des Social Engineerings dazu führen können, dass Mitarbeiter unwissentlich sensible Informationen preisgeben oder sogar Transaktionen genehmigen, die zu erheblichen Verlusten führen können.

Mit diesen Maßnahmen können sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen das Risiko von Hacks und Datenverlusten in der Welt der Kryptowährungen erheblich reduzieren.

Fazit: Prävention von Hacks und Datenverlust

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Schutz von Kryptowährungsvermögen und die Sicherung von Transaktionen vor Hacks und Datenverlusten eine komplexe Aufgabe ist, die ein hohes Maß an Wachsamkeit, Fachwissen und die Anwendung der richtigen Sicherheitspraktiken erfordert.

Die Verwendung von Firewalls, starken Passwortrichtlinien und Verschlüsselungstechnologien bietet eine solide Basis für die Sicherheit von Kryptowährungstransaktionen und die Vorbeugung von Cyber-Angriffen. Die Implementierung sicherer Backup-Systeme hilft dabei, den unwiderruflichen Verlust von Kryptoschlüsseln zu verhindern, und eine strikte Einhaltung von Datenschutzbestimmungen kann dazu beitragen, die persönlichen Daten und die Anonymität der Nutzer zu schützen.

Weiterhin spielen die Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern und Nutzern für Sicherheitsbedrohungen und bewährte Verfahren im Bereich der Cybersicherheit eine entscheidende Rolle bei der Abwehr potenzieller Angriffe und der Minimierung des Risikos eines Datenverlustes.

Insgesamt erfordert die sichere Nutzung von Kryptowährungen und die effektive Prävention von Hacks und Datenverlusten ständige Wachsamkeit, Bildung und die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen. Es handelt sich um einen fortlaufenden Prozess, der stetige Anpassungen und Verbesserungen erfordert, um mit den sich ständig verändernden Bedrohungen und Technologien Schritt zu halten. In einer Welt, in der Kryptowährungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist dies eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen.

FAQ

Was sind die häufigsten Arten von Cyber-Angriffen auf Kryptowährungsplattformen und -wallets?

Die häufigsten Arten von Cyber-Angriffen auf Kryptowährungsplattformen und -wallets umfassen Phishing, bei dem Betrüger versuchen, persönliche Informationen zu stehlen, um Zugang zu Konten zu erhalten; Malware, die darauf abzielt, die Kontrolle über Geräte zu erlangen oder Daten zu stehlen; Ransomware, die Systeme sperrt und Lösegeld in Kryptowährung fordert; und 51% Angriffe, bei denen Hacker die Kontrolle über die Mehrheit der Mining-Leistung eines Netzwerks erlangen, um doppelte Ausgaben zu ermöglichen. Zudem gibt es Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen Kommunikationen abgefangen und manipuliert werden.

Wie kann ich meine Kryptowährungstransaktionen sicherer machen?

Um Ihre Kryptowährungstransaktionen sicherer zu gestalten, ist es wichtig, sichere und vertrauenswürdige Wallets und Kryptobörsen zu verwenden. Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Ihren Konten erhöht die Sicherheit erheblich. Achten Sie darauf, Ihre Geräte und Wallet-Software stets auf dem neuesten Stand zu halten und seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen – teilen Sie niemals Ihre privaten Schlüssel oder Passwörter. Bei der Aufbewahrung größerer Mengen an Kryptowährungen bieten Hardware-Wallets eine sicherere Option, da sie offline sind. Schließlich sollten Sie immer die Adressen der Empfänger überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie an die richtige Adresse senden.

Was sollte ich tun, wenn meine Kryptowährung gehackt wurde oder verloren gegangen ist?

Wenn Ihre Kryptowährung gehackt wurde oder verloren gegangen ist, sollten Sie zunächst alle Passwörter und Zugangsdaten ändern. Wenn Sie glauben, dass Ihr Wallet gehackt wurde, kontaktieren Sie sofort den Kundendienst Ihres Wallet-Anbieters oder der Krypto-Börse. Melden Sie den Vorfall bei den örtlichen Behörden und, wenn möglich, bei der Internet Crime Complaint Center (IC3). Sie sollten auch in Erwägung ziehen, einen Computer-Sicherheitsexperten zu konsultieren, um festzustellen, wie der Angriff erfolgte und wie zukünftige Angriffe verhindert werden können. Bedenken Sie jedoch, dass es schwierig sein kann, gestohlene Kryptowährungen wiederzuerlangen.

Wie kann ich meine Kryptowährungsschlüssel sicher aufbewahren und welche Backup-Systeme sind dafür am besten geeignet?

Kryptowährungsschlüssel sollten an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, vorzugsweise in einer Hardware-Wallet oder einem anderen Offline-System, um sie vor Online-Hacking zu schützen. Für Backups sind Papierwallets gut geeignet, bei denen Sie den privaten Schlüssel und die Adresse ausdrucken und an einem sicheren Ort aufbewahren. Einige Personen bevorzugen Metall-Wallets, die widerstandsfähiger gegen Feuer und Wasser sind. Bei digitalen Backups ist die Verschlüsselung entscheidend. Speichern Sie diese auf externen Speichermedien und nicht auf Ihrem Computer. Denken Sie daran, mehrere Backups an verschiedenen Standorten aufzubewahren, um sich gegen Verluste durch z.B. Feuer oder Diebstahl zu schützen.

Sicheres Payment: Wie sieht der Bezahlprozess der Zukunft aus?

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Bargeld verliert immer mehr an Relevanz, was insbesondere der Digitalisierung geschuldet ist. Einen großen Teil der Einkäufe erledigen Menschen heute online, Barzahlung ausgeschlossen. Sicherheit ist ein relevantes Thema, wenn es um Geldtransaktionen im Netz geht. Welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und wie es um den Bereich Sicherheit bestellt ist, soll hier einmal genauer durchleuchtet werden.

Zahlungen im Netz – die Paysafecard als anonyme und sichere Methode

Anonymität spielt bei Bezahlungen im Internet eine wichtige Rolle. Die Angst, bei der Weitergabe sensibler Daten ins Visier von Hackern zu geraten, ist groß. Mit der Paysafecard ist eine der beliebtesten anonymen Methoden gerade im Kommen. Die Funktionalität ist simpel und genial! Der Kunde erwirbt einen Guthabencode, den er zum Bezahlen im Netz einsetzen kann. Die 16-stellige Ziffer ist so lange nutzbar, wie Guthaben auf der Karte vorhanden ist.

Bekannt wurde die Zahlungsmethode vor allem für Mikrotransaktionen, beispielsweise bei Spielen. Die Paysafecard wird aber nicht nur beim Gaming, sondern auch beim Gambling gerne von Spielern eingesetzt. Hier bietet sie gleich zwei Vorteile: Anonymität und bessere Kontrolle des Budgets. Angesichts dessen sind Paysafecard Casinos in der Schweiz, Deutschland und Österreich sehr beliebt. Digitale Transaktionen machen diesen Bereich der Unterhaltung aus und die Paysafecard deckt alle wichtigen Aspekte zum sicheren Einsatz ab.

Die Einzahlung per Paysafecard kann zudem in Echtzeit vorgenommen werden, was zwar andere Zahlungsmittel auch leisten können, aber eben nicht gepaart mit den weiteren Vorteilen. Die 100-prozentige Anonymität gehört zu den klaren Vorzügen dieser Zahlungsmethode und auch das Thema Sicherheit wird hier großgeschrieben. Allerdings gibt es auch kleine Nachteile.

Wer eine Paysafecard kaufen möchte, muss in der Regel den Weg zur Tankstelle in Kauf nehmen. Alternativ lassen sich die Gutscheine zwar auch online erwerben, dafür ist aber wiederum eine Registrierung nötig. Völlig anonym lassen sich maximal 100 EUR erwerben und einsetzen. Wer mehr möchte, registriert sich beim Anbieter der Paysafecard, verifiziert sein Konto und kann dann höhere Summen einzahlen.

PayPal als beliebtester Zahlungsdienstleister – sicher, aber nicht frei von Ärger

Der Zahlungsanbieter PayPal kann sich über Kundenmangel nicht beklagen, Kritik gibt es aber trotzdem gelegentlich. Das System ist denkbar einfach – der Kunde legt ein PayPal-Konto an, verknüpft es mit einem Bankkonto oder der Kreditkarte und kann dann über seine Zugangsdaten bezahlen. Für mehr Sicherheit wird auf 2-Wege-Authentifizierung gesetzt. Besonderes Merkmal ist der Käuferschutz. Wird eine Ware beispielsweise nicht versandt, kann der Käufer davon Gebrauch machen und sein Geld zurückfordern.

Problematisch sind jene Fälle, bei denen PayPal-Konten scheinbar grundlos gesperrt werden. Erkennt der Algorithmus des Systems „Auffälligkeiten“, kommt es schnell zu einer kompletten Blockade des eigenen Kontos. Eventuelles Guthaben wird eingefroren und spätestens dann ist der Ärger groß. Solche Fälle häuften sich in der Vergangenheit und wurden in Internetforen immer wieder heftig diskutiert. Generell erweist sich der Dienstleister für Online-Zahlungen aber als sehr zuverlässig.

Ohne Verknüpfung mit dem Bankkonto/Kreditkarte ist PayPal aber nur sehr eingeschränkt nutzbar. Theoretisch kann Guthaben eingezahlt und verbraucht werden, der Anbieter erinnert aber immer wieder an die Aufforderung zur Kontohinterlegung.

Kryptowährungen und Blockchain – sehr sicher, aber hochvolatil

Das Thema Kryptowährungen ist längst im Mainstream angekommen. Die Menschen wissen, worum es sich handelt und die Akzeptanz steigt. Tatsächlich erweist sich die Blockchain als ein sicheres Zahlungsmittel, kostet aber bislang noch sehr viel Energie. Als Blockchain wird das hinter Kryptowährungen stehende System bezeichnet, das für die kryptografische Absicherung aller Transaktionen verantwortlich ist.

Um die eigenen Kryptowährungen aufzubewahren, benötigt der Besitzer ein Wallet. Dieses wiederum ist in Deutschland nur mit einer vollständigen Registrierung erhältlich. Es ist an vielen Stellen dann zwar möglich, anonym zu bezahlen, der Wallet Anbieter kennt aber die realen Daten. Zum Bezahlen wird ein Schlüssel eingesetzt, der niemals in falsche Hände gelangen darf.

Der größte Nachteil bei Kryptowährungen besteht darin, dass es heftige Kursschwankungen geben kann. Darüber hinaus gibt es mittlerweile mehr als 9.000 verschiedene Vertreter, sodass es für Einsteiger schwierig ist, hier erstmals Fuß zu fassen. Sicherheit steht hier klar auf der „Haben-Seite“, die Volatilität aber auf der Risiko-Seite.

Wearables spielen bei Zahlungen eine immer größere Rolle

Smartwatches nehmen Anrufe entgegen, tracken Schlaf, Puls und Fitness und sind sogar zum Zahlen geeignet. Auch andere tragbare Elektrogeräte haben bereits Payment-Funktionen. Das funktioniert auf Basis der NFC-Technologie und wird sich künftig prognostisch stark durchsetzen. Entscheidend ist, dass die entsprechende Zahlungsmethode vom Kunden hinterlegt wird. Dann ist es an der Kasse im Supermarkt möglich, seinen Einkauf mit der Smartwatch zu bezahlen.

Problematisch dabei ist, dass die Sicherheit maßgeblich vom Nutzer abhängt. Wird die Smartwatch verloren, kann dank NFC problemlos damit eingekauft werden. Während bei der EC-Kartenzahlung oft noch eine Authentifizierung stattfindet, wird bei Wearables darauf verzichtet. Dennoch ist eine wachsende Beliebtheit zu erkennen, sodass hier definitiv ein Stück Zukunft zu sehen ist.

Das gleiche Prinzip kennen Kunden bereits von der Bezahlung mit dem Handy. Auch hier ist die NFC-Technologie der Schlüssel. Digitalisierte Kreditkarten werden im Vorfeld hinzugefügt und dann bei jeder Zahlung belastet. Vorteil hierbei ist, dass sich Handys besser verschlüsseln lassen als Wearables. Wer beispielsweise jede Zahlung mit einem Fingerabdruck bestätigen muss, geht auf Nummer sicher.

Wenn der Sprachassistent einkaufen geht – Siri und Alexa auf Shoppingtour

Zukunftsorientiert erscheint auch die Möglichkeit, Zahlungsabwicklungen künftig per Sprachassistenz vorzunehmen. Die kleinen Helfer unterstützen Tausende Menschen bereits im Alltag, vorrangig sind hier Google Home, Alexa und Siri zu nennen. Auf individuelle Anweisung können Programme wie Alexa mittlerweile sogar Einkäufe tätigen. Das System sucht bei Anbietern wie Amazon nach Angeboten, der Besitzer kann dann den Kauf in Auftrag geben.

Alexa und Co. zahlen aber leider nicht aus eigener Tasche, dafür müssen andere Payment-Methoden gespeichert und hinterlegt werden. Ist Alexa beispielsweise mit dem Amazon-Konto gekoppelt, werden Zahlungen mit der bevorzugten Methode durchgeführt.

Fazit: Die Payment-Zukunft geht weg vom Bargeld

Während in der Schweiz mit einem Referendum gegen den Verlust des Bargelds vorgegangen werden soll, ist Europa deutlich fortschrittlicher. Die Digitalisierung ist auf der Überholspur, Zahlungen werden bevorzugt per Kreditkarte, Zahlungsanbieter oder Gutscheinkarte durchgeführt.

Maximale Sicherheit ist dabei das wichtigste Thema, denn Datenverluste können erhebliche Folgen haben. Die permanente Weiterentwicklung der Technologie hilft dabei, die Zahlungsmethoden der Zukunft sicher und komfortabel zu gestalten.

6 Tipps, um herauszufinden, ob ein Online-Casino legal ist

Spielen im Online-Casino ist zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden. Die Anmeldung ist schnell erledigt. Ist das Geld auf dem Spielkonto eingegangen, kann das Spiel beginnen. Die Online-Casinos begrüßen Neukunden mit einem Bonus. Bei der Vielzahl an Online-Casinos, die sich inzwischen etabliert haben, ist es nicht so einfach, das richtige Casino zu finden.

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du herausfindest, ob ein Online-Casino legal ist.

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Um von Anfang an auf der sicheren Seite zu sein und sich vor bösen Überraschungen zu schützen, gilt es, herauszufinden, ob das Online-Casino legal ist. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei.

1. Auf Glücksspiel-Lizenz achten

Bei seriösen Online-Casinos befinden sich im unteren Bereich der Webseite Hinweise auf Lizenzen von staatlichen Aufsichtsbehörden. Häufig handelt es sich um eine Lizenz der Malta Gaming Authority (MGA), der Glücksspielaufsichtsbehörde von Malta. Oft sind auch Lizenzen von Zypern, der Isle of Man, Gibraltar oder Curaçao vorhanden. Genau genommen bewegen Sie sich in einer rechtlichen Grauzone, wenn Sie in einem Casino spielen, das nur über eine Lizenz aus einem dieser Länder, nicht jedoch über eine deutsche Glücksspiel-Lizenz verfügt.

Eine deutsche Glücksspiellizenz ist bei Online-Casinos noch eine Seltenheit. Mitunter sind Alt-Lizenzen des Bundeslandes Schleswig-Holstein vorhanden. In Online-Casinos mit einer Lizenz von Schleswig-Holstein dürfen jedoch nur Spieler mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein aktiv werden.

Möchten Sie sich über Online-Casinos informieren, die in Deutschland legal sind, sollten Sie einen Blick auf die Whitelist der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) werfen. Es handelt sich dabei um eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die ihren Sitz in Halle an der Saale hat. Die zentralen Aufgaben der Behörde sind die Regulierung des deutschen Online-Glücksspielmarktes und die Gewährleistung des Jugend- und Spielerschutzes. An diese Behörde können Sie sich auch wenden, um Verstöße zu melden, da Sie glauben, dass ein Casino nicht seriös ist.

2. Auf Bewertungen unabhängiger Experten achten

Bewertungen von unabhängigen Experten sind ein gutes Entscheidungskriterium für Online-Casinos. Sie werden für komplette Casinos, aber mitunter auch für einzelne Spiele wie den Super Cherry Online Slot abgegeben. Bei Bewertungen von Spielen werden die Spiele ausführlich beschrieben. Sie erfahren mehr über die Auszahlungsquote (Return to Player, RTP). Weiterhin geht aus den Bewertungen hervor, in welchen legalen Casinos der Slot angeboten wird und welche Bedingungen in diesen Casinos gelten.

3. Auswahl an Zahlungsmethoden

Ein Hinweis auf die Legalität eines Online-Casinos ist die Auswahl an Zahlungsmethoden. Spieler sollen verschiedene gängige Zahlungsmethoden wählen können und so einzahlen, wie es für sie am bequemsten ist. Gängige Zahlungsmethoden in Online-Casinos sind beispielsweise:

– Neteller
– Skrill
– Klarna
– Trustly
– Kreditkarten Visa Card und Mastercard
– Paysafecard

Werden solche Zahlungsmethoden angeboten, können Sie darauf vertrauen, dass das Casino seriös ist. Alle diese Zahlungsanbieter achten sehr genau darauf, dass die Online-Dienstleister, mit denen sie arbeiten, seriös sind. Zu diesen Online-Dienstleistern gehören auch die Casinos. Die Zahlungsanbieter müssten Imageverluste befürchten, wenn sie mit unseriösen Casinos zusammenarbeiten würden. Sie prüfen die Casinos und achten darauf, dass eine Lizenz einer staatlichen Aufsichtsbehörde vorhanden ist.

In einigen Online-Casinos können Sie inzwischen schon mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zahlen. Das ist ein zusätzliches Angebot, aber noch kein Hinweis auf die Legalität. Solche Zahlungsmethoden ermöglichen eine anonyme Zahlung.

4. Ein Blick auf die Bonusbedingungen

Mit einem Bonus für Neukunden lockt heute fast jedes Online-Casino, denn über zusätzliches Geld freut sich jeder Spieler. Sie sollten allerdings die Bonusbedingungen genau prüfen und sich fragen, ob es sich wirklich lohnt, den Bonus in Anspruch zu nehmen. Die Casinos haben nichts zu verschenken. Die Kunden müssen zuerst eine Einzahlung leisten und den Bonus mehrere Male, beispielsweise 20-mal, umsetzen, damit der Bonus tatsächlich gewährt wird. Zusätzlich ist der Bonus oft an bestimmte Spiele wie Slots gebunden. Die Bonusbedingungen müssen Sie innerhalb einer bestimmten Zeit, zum Beispiel innerhalb von 30 Tagen, erfüllen. Mitunter müssen Sie auch einen Mindesteinsatz zur Erfüllung der Bonusbedingungen leisten.

Nehmen Sie sich etwas Zeit und schauen Sie sich die AGB des Casinos genauer an. Dort werden bei legalen Online-Casinos die Bonusbedingungen erläutert. Es ist kein Muss, den Bonus in Anspruch zu nehmen. Verzichten Sie lieber auf den Bonus, wenn Sie nicht so häufig spielen und keine hohen Einsätze leisten möchten.

In jedem Fall müssen die Bonusbedingungen realistisch sein. Wird nur eine außerordentliche Zeit zur Erfüllung gewährt und müssen Sie den Bonus exorbitant oft umsetzen, können Sie sicher sein, dass dieses Casino nicht legal ist.

5. Auf Hinweise zum Spielerschutz achten

Schauen Sie sich näher auf der Webseite des Online-Casinos um und achten Sie auch auf die AGB. Ein legales Casino erkennen Sie daran, dass Hinweise zum Spielerschutz vorhanden sind. Spieler, die spielsuchtgefährdet sind, können sich direkt an das Casino wenden und sich auf eine Sperrliste setzen lassen. Seriöse Casinos haben Zugriff auf eine zentrale Sperrliste. Spieler, die bereits gesperrt sind, können sich dort nicht anmelden.

6. Kontakt und Support in deutscher Sprache

Achten Sie darauf, dass die Webseite und der Kundensupport in deutscher Sprache vorhanden sind. In legalen Online-Casinos ist der Kundensupport unter anderem über folgende Kanäle erreichbar:

– Kontaktformular
– Live-Chat
– E-Mail
– Telefon-Hotline

Mindestens eine dieser Möglichkeiten sollte vorhanden sein, um mit dem Casino Kontakt aufzunehmen. Der Kundensupport sollte sich Zeit für Sie nehmen und alle Ihre Fragen ausführlich sowie leicht verständlich beantworten.

Fazit

Das wichtigste Kriterium, an dem Sie erkennen, ob es sich um ein legales Online-Casino handelt, ist eine Lizenz einer staatlichen Aufsichtsbehörde. Zusätzlich kommt es darauf an, dass verschiedene seriöse Zahlungsmethoden angeboten werden. Die Bonusbedingungen sollten fair und einfach umsetzbar sein. Schauen Sie sich die AGB des Casinos genauer an, bevor Sie mit dem Spiel beginnen.

Was ist IOTA und wie funktioniert er?

IOTA ist eine Open-Source-Blockchain-Technologie, die speziell für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) entwickelt wurde. Im Gegensatz zu traditionellen Blockchains, die auf einem Block- und Kettenbasierten Ansatz basieren, verwendet IOTA ein Directed Acyclic Graph (DAG)-basiertes Protokoll, das als Tangle bezeichnet wird.

Das Tangle-Protokoll ermöglicht es IOTA, ohne die Notwendigkeit von Transaktionsgebühren zu funktionieren und auf eine dezentralisierte Art und Weise zu skalieren. Es erlaubt auch die Integration von Maschine-zu-Maschine (M2M)-Zahlungen und anderen Anwendungen im Bereich des IoT.

IOTA wurde im Jahr 2016 von David Sønstebø, Dominik Schiener, Serguei Popov und Dr. Sergey Ivancheglo gegründet und ist derzeit eine der führenden Blockchain-Technologien im Bereich des IoT.

Was ist der Tangle genau?

Der Tangle ist ein Directed Acyclic Graph (DAG)-basiertes Protokoll, das von der Blockchain-Technologie IOTA verwendet wird. Im Gegensatz zu traditionellen Blockchains, die auf einem Block- und kettenbasierten Ansatz basieren, verwendet der Tangle keine Blöcke und keine Kettenartige Struktur. Stattdessen besteht er aus einem Netzwerk von Transaktionen, die miteinander verbunden sind und in einem sich ständig verändernden Muster angeordnet sind.

Jede Transaktion im Tangle muss zwei vorherige Transaktionen validieren, bevor sie bestätigt wird. Dieser Prozess wird als “Proof of Work” (PoW) bezeichnet und dient dazu, das Netzwerk vor Betrug und anderen Angriffen zu schützen. Sobald eine Transaktion im Tangle bestätigt wurde, kann sie nicht mehr geändert oder rückgängig gemacht werden, was dem Tangle eine gewisse Immutabilität verleiht.

Der Tangle wurde von IOTA entwickelt, um eine dezentralisierte, skalierbare und gebührenfreie Blockchain-Technologie zu bieten, die speziell für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) geeignet ist. Es ermöglicht die Integration von Maschine-zu-Maschine (M2M)-Zahlung.

Was ist Maschine-zu-Maschine (M2M)-Zahlung?

Maschine-zu-Maschine (M2M)-Zahlungen sind elektronische Zahlungen, die direkt zwischen Maschinen ohne menschliche Interaktion durchgeführt werden. Sie werden oft im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) verwendet, bei dem viele Geräte miteinander verbunden und in der Lage sind, Informationen und Dienste untereinander auszutauschen.

M2M-Zahlungen können dazu verwendet werden, die Bezahlung von Diensten und Produkten zwischen Maschinen zu automatisieren, wodurch der menschliche Aufwand minimiert wird. Sie können auch dazu beitragen, die Effizienz von Geschäftsprozessen zu verbessern und die Kosten zu reduzieren.

Die Technologien, die für M2M-Zahlungen verwendet werden, umfassen unter anderem elektronische Geldbörsen, mobile Zahlungssysteme und Blockchain-Technologien wie IOTA. M2M-Zahlungen werden immer beliebter und werden in vielen Bereichen wie der Energieversorgung, dem Transportwesen und dem Gesundheitswesen eingesetzt.

Wo kann ich IOTA kaufen?

Es gibt viele Möglichkeiten, IOTA zu kaufen. Eine für mich sichere Möglichkeit ist der Kauf über eine Kryptowährungsbörse. Es gibt viele Kryptowährungsbörsen, die IOTA anbieten, ich kaufe IOTA immer auf Binance. Um IOTA auf einer Kryptowährungsbörse zu kaufen, musst du zunächst ein Binance-Konto eröffnen und dann die gewünschte Menge an IOTA mit einer anderen Kryptowährung oder mit Fiat-Währungen wie Euro oder US-Dollar kaufen.

Was sind FIAT-Währungen?

FIAT-Währungen sind staatlich herausgegebene Währungen, die als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Der Begriff “FIAT” kommt aus dem Lateinischen und bedeutet “es wird so angeordnet”. FIAT-Währungen werden von Zentralbanken kontrolliert und sind nicht an einen bestimmten Rohstoff gebunden. Die meisten nationalen Währungen, wie der Euro, der US-Dollar und das Britische Pfund, sind FIAT-Währungen.

FIAT-Währungen unterscheiden sich von Kryptowährungen wie Bitcoin oder IOTA, die dezentralisiert und nicht von Regierungen oder Zentralbanken kontrolliert werden. Kryptowährungen basieren auf verschlüsselten Protokollen und werden oft als alternatives Zahlungsmittel verwendet.

Die profitabelsten und verlustreichsten Kryptowährungen im August 2022

Der August 2022 war für den US-Aktienmarkt der schlechteste seit 7 Jahren. Und während die Analysten in der ersten Monatshälfte noch ernsthaft vom Beginn einer neuen Aufwärtsbewegung sprachen, brachen die wichtigsten Indizes zum Ende des Sommers im Gleichschritt ein. Der S&P 500 verlor im August mehr als 8 % und der CCI 3,9 %. Bitcoin spiegelt in vielerlei Hinsicht die Dynamik von börsengehandelten Vermögenswerten wider. In den letzten Jahren haben die wichtigsten Kryptowährungen eng mit dem Aktienmarkt korreliert.

In der ersten Augusthälfte verzeichnete BTC, von dessen Handel so viele Menschen auf https://bitcoin360-ai.com/de/ profitieren, ein stetiges Wachstum und setzte damit den Trend für andere digitale Münzen. Innerhalb von zwei Wochen stieg das Flaggschiff um 4,9 % (von 23,82 Tausend Dollar auf 24,99 Tausend Dollar). Ethereum stieg um 17,4% (von 1,72 USD auf 2,02 USD), Solana stieg um 9,6% (von 43,79 USD auf 47,99 USD). Gegen Ende des Monats kehrten die Kryptowährungskurse jedoch wieder zu den Werten vom Juni zurück. Im August verlor Bitcoin 17,2% seines Preises, Ethereum – 12,4%, Solana – 29,9%. Die meisten der wichtigsten digitalen Münzen litten sogar noch stärker. Einige Vermögenswerte konnten den Anlegern jedoch Gewinne bescheren.

Top 5 der profitabelsten Münzen für August 2022

Inmitten des allgemeinen Marktrückgangs stiegen bis zum Ende des Sommers nur 13 Kryptowährungen aus den Top 100 nach Marktkapitalisierung im Wert. Die Anleger konnten zwischen 0,1 % und 65,7 % Gewinn erzielen.
Evmos (EVMOS) verzeichnete das größte Wachstum. Der Wert stieg im August um 65,7 % (von 1,52 USD auf 2,52 USD). Evmos ist ein Inter-Blockchain-Protokoll für die Bewegung von Vermögenswerten im Cosmos-Ökosystem. Es ist der erste EVM (Ethereum Virtual Machine) Token, der es anderen Projekten ermöglicht, Cosmos-Netzwerke zu integrieren. Im Herbst 2022 wird die Kryptowährung an den großen CEX und DEX (Huobi Global, Osmosis) mit insgesamt 1,93 Millionen Dollar pro Tag gehandelt. Der Vermögenswert hat eine Kapitalisierung von 715,03 Millionen Dollar.

Die zweitprofitabelste Kryptowährung im August war die von Fans finanzierte digitale Münze Chiliz (CHZ). Die Anlage brachte den Anlegern eine Rendite von 42,8 %. CHZ wurde zu Beginn des Herbstes auf den meisten großen Plattformen (Binance, Huobi Global, Coinbase) mit einem täglichen Volumen von 392,14 Mio. USD gehandelt. Der Coin hat eine Kapitalisierung von 1,1 Mrd. USD.

Nexo (NEXO) liegt in Bezug auf die Rendite an dritter Stelle. Im letzten Monat stieg der Preis der Kryptowährung um 41 % (von 0,73 USD auf 1,03 USD). Die Kapitalisierung der Anlage stieg auf 576,36 Millionen Dollar.
Nexo ist eine native Kryptowährung der gleichnamigen Kreditplattform. Der Token ist durch die zugrunde liegenden Vermögenswerte des Kreditportfolios der Plattform gedeckt. Die Anlage ist SEC-konform und bietet den Inhabern regelmäßige passive Einkünfte.

Liste der Kryptowährungen mit den größten Verlusten im August 2022

Die Anleger verloren im August 17

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,5-46,7%. Insgesamt hat sich die Tiefe der Absenkung im Vergleich zum Juli vervierfacht.

Helium (HNT) erwies sich als das unrentabelste Produkt. Im August sank der Wert der Einlagen von Vermögensinhabern um 48,7 % (von 9,31 USD auf 4,77 USD).

Das dezentrale Netzwerk von Helium bietet sichere und kostengünstige Konnektivität für Geräte des Internets der Dinge (IoT). Die Kapitalisierung der Kryptowährung sank aufgrund des Kursverfalls auf 606,68 Millionen Dollar, das Interesse an dem Coin ist jedoch weiterhin groß. Das tägliche Handelsvolumen von HNT beträgt 19,97 Millionen USD.

Filecoin (FIL) stand an zweiter Stelle auf der Liste der unrentabelsten Kryptowährungen. Der Wert fiel im August um 43,5 % (von 10,04 USD auf 5,67 USD). Seine Kapitalisierung fiel auf 1,56 Milliarden Dollar.

Filcoin ist eine dezentralisierte Netzwerkmünze, die kostengünstige und sichere Speicherung auf dem Interplanetary File System bietet. Die Blockchain sichert das System und die Kryptowährung FIL dient als interne Abrechnungseinheit. Der Vermögenswert wird im Herbst 2022 an den führenden Börsen verfügbar sein. Die Münze hat ein tägliches Transaktionsvolumen von 121,85 Millionen Dollar.

Eine andere Kryptowährung für dezentrale Speicherung verlor am Ende des Sommers mehr als ein Drittel ihres Preises. Arweave (AR) fiel im August um 31,4 Prozent (von 14,72 USD auf 10,09 USD). Die Kapitalisierung des Vermögenswerts sank auf 505,43 Mio. USD, während das Handelsvolumen auf 11,65 Mio. USD pro Tag zurückging.

El Salvador – das erste Land der Welt, das auf Bitcoin umsteigt

El Salvador – ein kleines lateinamerikanisches Land hat plötzlich eine globale Finanzrevolution angeführt, indem es den Bitcoin zur Landeswährung machte. Die Salvadorianer können jetzt die Freuden der Hightech erleben

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, indem sie ihren Morgenkaffee in Kryptowährung bezahlen. Die Behörden glauben aber ernsthaft, dass der Übergang zu Bitcoin der Wirtschaft einen starken Impuls geben wird. Skeptiker aus dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank sind dagegen der Meinung, dass ein solch riskanter Schritt den Staat nur zusätzlich gefährden würde. Die salvadorianischen Behörden haben auch die Meinung der Bürger nicht berücksichtigt – die zahlreichen Proteste und die öffentliche Meinung wurden einfach ignoriert.

Große Erwartungen

Vor El Salvador hat es kein Land der Welt gewagt, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen. Nun müssen alle Organisationen Kryptowährungen akzeptieren, Steuern können damit bezahlt werden, und für die Bürger werden spezielle Geldbörsen eingerichtet. Die Behörden des Landes haben bereits Bitcoins im Wert von fast 27 Millionen Dollar gekauft und planen, in Zukunft noch mehr zu kaufen.

Um Vollmitglied des nationalen Bitcoin-Netzwerks zu werden, müssen die Bürger nur die Chivo-App herunterladen. Mit der Registrierung erhalten Sie Zugang zu einer persönlichen Brieftasche, die einen Willkommensbonus von 30 USD enthält. Der Umtausch von Bitcoins in und aus Dollar sollte kein Problem sein – die Behörden beabsichtigen, 200 spezielle Geldautomaten zu installieren und weitere 50 Servicestellen zu eröffnen. Jetzt ist es bereits möglich, bei McDonaldʼs, Pizza Hut und Starbucks mit Kryptowährung zu bezahlen. Außerdem kann man von Kryptowährungen auf Bitalpha Ai profitieren, unabhängig davon, in welchem Land Sie leben.

Nach dem Gesetz wird der Wechselkurs zwischen Bitcoin und Dollar frei vom Markt bestimmt, aber der Umtausch unterliegt nicht der Kapitalertragssteuer und die Regierung übernimmt die Kosten für die Umtauschgebühren. Das Gesetz legt jedoch nicht fest, ob es irgendwelche Strafen für die Nichteinhaltung gibt, und die Behörden sagen, dass die Verwendung von Bitcoin nicht obligatorisch ist. Er wird zusammen mit dem Dollar verwendet, da das Land keine eigene Währung hat: 2004 wurde die nationale Währung abgeschafft, und der US-Dollar zirkuliert nun im Land. Die Gründe für die Aufgabe des eigenen Geldes waren eine hohe Inflation, starke Wechselkursschwankungen und systemische Probleme in der Wirtschaft insgesamt.

Die Einführung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen zur Rettung der Wirtschaft von El Salvador wird vom Präsidenten des Landes, Nayib Bukele, vorangetrieben. Er glaubt, dass Bitcoin das Leben von Millionen von Menschen verbessern wird, da fast 70 Prozent der Salvadorianer kein Bankkonto haben und 34 Prozent der Salvadorianer das Internet nicht nutzen. Ein großer Teil der Bürger ist in der Schattenwirtschaft beschäftigt. Sein Wohlstand ist auf die geografische Lage des Landes zurückzuführen: Es gilt als Transitpunkt für Drogen von Südamerika nach Nordamerika. Im Durchschnitt werden jedes Jahr bis zu fünf Tonnen Kokain durch El Salvador transportiert.

Das Land ist auch stark von Überweisungen aus dem Ausland abhängig. Die Einkünfte von Wanderarbeitern machen fast ein Viertel des BIP von El Salvador aus (24 Prozent bzw. 6 Milliarden Dollar). Allerdings ist jede Überweisung in die Heimat gebührenpflichtig; die Behörden schätzen, dass der Wirtschaft des Landes dadurch jährlich zwischen 170 und 400 Millionen Dollar entgehen. Bitcoin hingegen sollte zur Lösung dieses Problems beitragen. Finanzielle Eingliederung ist nicht nur ein moralisches Gebot, sondern auch ein Weg, die Wirtschaft des Landes wiederzubeleben und den Zugang zu Krediten, Ersparnissen, Investitionen und zuverlässigen Transaktionen zu ermöglichen.

El Salvador ist wegen des Fehlens einer eigenen Währung völlig von der US-Wirtschaftspolitik abhängig und braucht Alternativen. Die Einführung von Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel ermöglicht es den salvadorianischen Behörden, den Bürgern eine Alternative zum Dollar zu bieten und damit die Risiken für die Wirtschaft des Landes zu verringern.

Wie Kryptowährungen Alltagstauglich werden könnten

Als Anlagen sind Kryptowährungen sicherlich durchaus ein interessantes Thema, in unserem Alltag jedoch sind Kryptowährungen eher eine Randerscheinung. Ja es gibt durchaus den einen oder anderen Onlinehändler der sie akzeptiert, aber für die wenigstens machen Kryptowährungen wirklich einen großen teil ihres Alltags aus. Das bedeutet nicht das Kryptowährungen nicht in der Lage wären im Alltag Verwendung zu finden, jedoch sind die meisten davon viel zu langsam, als das sie wirklich große Verwendung finden könnten. Was an dieser Stelle natürlich komplett perfide klingt, ist leider eine Tatsache. Entweder man zahlt sehr hohe Gebühren für eine Krypto Transaktion oder aber man wartet, denn eine Kryptotransaktion braucht Zeit, bis sie sicher ist. Nun würde kein Einzelhändler die Kunden stundenlang festhalten können, nur um sicherzugehen das der Einkauf auch wirklich bezahlt worden ist, genauso könnte man aber auch nicht verhindern das ein gefälschter Block eingefügt wird, der am Ende platzt und nicht verbucht wird. Der Händler würde dann auf seinem Geld sitzen bleiben. Das beweist doch eigentlich das Kryptowährungen in unserem „normalen“, also dem nicht digitalen Alltag nichts zu suchen haben, aber das ist leider falsch und kann komplett widerlegt werden.

Gerade stabilere Kryptowährungen können durchaus ein interessantes Zahlungsmittel werden. Tether wäre hier ein gutes Beispiel, dessen Kurs in den letzten Jahren nur so gering geschwankt ist, das man es eigentlich vernachlässigen könnte. Dennoch bleibt natürlich die eigentliche Netzwerküberlastung anzusprechen, denn auch eine Transaktion im Tether Netzwerk braucht 12 Bestätigungen bevor sie durchgeführt wird. Das kann dauern. Im Falle massiver Erhöhung der Auslastung würden Gebühren und vor allem Netzwerkaktivität so dermaßen ansteigen das es schnell zu einer Überlastung kommen könnte. Bei Bitcoin erleben wir diese Netzwerküberlastung bereits seit Jahren. Eine einzige Bitcoin Transaktion dauert mittlerweile bis zu 24 Stunden, bevor sie final gebucht worden ist. So lange kann kein Einzelhändler warten bevor er die Waren herausgeben kann. Was hier fehlt ist ein Zwischendienstleister, eine bitcoin bank sozusagen. Dieser Zwischendienstleister würde ein eigenes Netzwerk zur Verfügung stellen, das die Zahlungen abwickelt und würde dann täglich oder wöchentlich die kompletten Buchungen zusammenfassen und einzelne, größere Transaktionen durchführen. Sprich ein Händler der Bitcoin akzeptiert würde lediglich einmal in der Woche eine Zahlung erhalten die alle eingenommenen Summen umfasst. Das ginge natürlich nur mit einer stabilen Währung wie Tether, bei Bitcoin oder Ethereum würde das Kursrisiko innerhalb dieser einen Woche zu hoch ausfallen und auch der Zwischenhändler würde sicherlich nicht das Kursrisiko tragen wollen, das aus einem Absturz einer Währung resultieren würde.

Bleibt die Frage wie man das Ganze Problem lösen könnte und hier kommen vor allem staatliche digitale Währungen zum Einsatz. Anleger könnten in einem Wallet ihre Kryptowährungen gegen Landeswährung tauschen, die dann in digitaler Währung ausgezahlt wird. So könnte man von Bitcoin z.B. direkt in E-Euro tauschen. Die Anbieter die dahinter stehen würden, könnten dann mit kleineren Gebühren, oder eben mit dem entsprechenden Trading, Geld verdienen. Das Ganze könnte zwar auch nicht die Zeit beschleunigen die die Bitcoin Transaktion benötigt

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, dennoch wäre das Geld nach dem Umtausch sofort verfügbar und in der jeweiligen digitalen Landeswährung auch überall verwendbar, denn Eines steht fest, sollte eine digitale Landeswährung aufgelegt werden, so ist die sofort von allen Händlern und Dienstleistern im Lande verpflichtend zu akzeptieren.

Von einer digitalen Landeswährung sind wir aber in Europa durchaus noch eine ganze Weile entfernt. Derzeit sieht die europäische Zentralbank noch keinen wirklichen Bedarf an einer digitalen Euro Währung, prüft jedoch bereits erste Konzepte. Hier ist anzunehmen das man vor allem auf die Erfahrungen aus Fernost warten wird. Hier war der E-Yuan in China so erfolgreich das ein erster Test mit der digitalen Landeswährung bereits nach wenigen Tagen abgebrochen werden musste, weil das Netzwerk nichtmehr in der Lage war der Nachfrage gerecht zu werden. Digitale Zahlungsmethoden in Asien sind allerdings deutlich verbreiteter als in Europa. Hier ist man technisch deutlich weiter und das hat viele Vorteile.

Wo sind Kryptowährungen legal?

Länder, in denen Kryptowährungen heute legal sind, haben gute Chancen, den von vielen Experten vorhergesagten Prozess der Tokenisierung der Wirtschaft anzuführen. Wir haben eine Liste von Ländern zusammengestellt, in denen Kryptowährungen offiziell zugelassen sind.

Japan

Die Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für Kryptowährungen in Japan wurde durch den Zusammenbruch der in Tokio notierten Börse Mt.Gox ausgelöst. Händler verloren 850.000 Bitcoins mit einem geschätzten Marktwert von 450 Millionen Dollar. Dies führte zu einem langwierigen Rechtsstreit, bei dem sich herausstellte, dass virtuelle Währungen nach japanischem Recht nicht als Anlageklasse oder Zahlungsmittel eingestuft werden können.

Am 1. April 2017 verabschiedete das japanische Parlament ein Paket von Änderungen, die Bitcoin und andere Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel anerkennen. Der Begriff “virtuelle Währungen” schafft eine besondere Kategorie für Kryptowährungen. Sie sind nach japanischem Recht keine vollwertige Währung, können aber wie herkömmliches Geld zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen dienen. Der Status von Kryptowährungsbörsen wurde formalisiert. Sie müssen nun eine Betriebsgenehmigung erhalten und die Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) einhalten. Einfache Nutzer können aber Online-Kryptohandel auf Bitcode Ai genießen und Profite erzielen.

Japan ist heute eines der liberalsten Länder, wenn es um die Regulierung von Kryptowährungen geht. Das Magazin Forbes bezeichnete es sogar als “fortschrittlichen Bitcoin-Staat” und verwies auf die besondere Rolle der Regierung bei der Entwicklung und praktischen Umsetzung der Blockchain-Technologie.

Schweiz

Die ersten Versuche

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, Kryptowährungen in der Schweiz zu regulieren, gehen auf das Jahr 2013 zurück. Damals schlugen 45 Abgeordnete vor, die Verwendung und rechtliche Regulierung von Bitcoin im Land zu prüfen. Als Reaktion auf diese Initiative gab der Schweizer Bundesrat eine ausführliche Klarstellung heraus, die de facto die Rechtmäßigkeit der Verwendung von Kryptowährungen bestätigte, aber nicht ihren eindeutigen rechtlichen Status festlegte.

Im Jahr 2016 begann die Schweizer Stadt Zug, Bitcoin für die Bezahlung öffentlicher Dienstleistungen zu akzeptieren. Dies war ein wichtiges Signal für Unternehmen, die die Blockchain-Technologie entwickeln. Trotz des Fehlens eines klaren Rechtsstatus für Kryptowährungen ist die Schweiz zu einem beliebten Standort für Blockchain-Start-ups geworden. Viele bekannte Fintech-Unternehmen sind in ihrem Zuständigkeitsbereich tätig.

Im Februar 2017 kündigten die Schweizer Behörden die Schaffung von legalen “Sandkästen” für die Entwicklung von Kryptowährungs-Start-ups an. Unternehmen, die weniger als 1 Million Franken (ca. 1 Million Dollar) pro Jahr von ihren Nutzern erhalten, sind von der Pflicht zur Erteilung einer Gewerbeerlaubnis befreit. Nach Angaben der Regierung soll die Ausnahmeregelung kleinen Start-ups mit vielversprechenden Entwicklungen im Bereich Blockchain und Finanzen den Start erleichtern.

Singapur

Die Währungsbehörde des Landes hat keine eindeutige Definition von digitalen Währungen und betrachtet sie als etwas zwischen einem börsengehandelten Vermögenswert und traditionellem Geld. Unternehmen, die Bitcoins und Altcoins kaufen und verkaufen, unterliegen einer Steuer von 7 Prozent, ebenso wie Unternehmen, die Kryptowährungen gegen Waren oder Dienstleistungen tauschen. Langfristige Investitionen von Privatpersonen in virtuelle Währungen sind jedoch nicht steuerlich absetzbar.

Im Jahr 2014 erließen die Währungsbehörden Singapurs eine Reihe von Verordnungen zur Verhinderung von Geldwäsche durch Kryptowährungen. Vermittler, die Bitcoins in Fiat-Geld umtauschen, sind verpflichtet, ihre Kunden zu überprüfen und Informationen über verdächtige Überweisungen an die Regierungsbehörden weiterzuleiten.

Im Juni 2017 kündigte die singapurische Währungsbehörde Pläne an, die Ethereum-Blockchain für die Digitalisierung der Landeswährung zu nutzen. Laut dem Bericht der Aufsichtsbehörde wird die Tokenisierung als eine Möglichkeit gesehen, die Kosten für die Abrechnung zwischen Banken und Unternehmen zu senken.

USA

Der rechtliche Status von Kryptowährungen in den USA lässt sich am besten mit einem Satz aus einem Urteil des Obersten Gerichtshofs von 2016 beschreiben: “Bitcoin ist Bargeld im wahrsten Sinne des Wortes”. So sind die Vereinigten Staaten eines der Länder, in denen Kryptowährungen legalisiert sind. Transaktionen mit Bitcoin und Altcoins sind in den USA steuerpflichtig. Auf Gewinne, die aus der Anlage von Geldern, dem Mining oder dem Tausch von Waren und Dienstleistungen gegen Kryptowährungen stammen, müssen die entsprechenden Bundes- und Kommunalsteuern gezahlt werden.

Handelsroboter für Kryptowährungen

Ein Handelsroboter ist ein Programm, das für die Automatisierung des Kryptohandels entwickelt wurde. Die Hauptaufgabe eines jeden Kryptobots ist die Vereinfachung des Prozesses der Entscheidungsfindung, bis zu seiner vollständigen Automatisierung. Dieses Programm ist in der Lage, automatisch Geschäfte zu öffnen und zu schließen. Ein solcher Roboter ist mit dem Handelsterminal verbunden und kann für Sie automatisch auf der Grundlage der voreingestellten Einstellungen handeln.

Im Internet gibt es eine Vielzahl solcher automatisierter Systeme, die von in- und ausländischen Programmierern entwickelt wurden. Natürlich werden die meisten von ihnen sehr stark beworben und versprechen den Händlern hohe Gewinne bei minimalem Aufwand. Deswegen ist es manchmal schwierig, ein sicheres und vertrauenswürdiges Programm zu finden. Man kann natürlich den Experten anvertrauen und sich für Immediate Profit offizielle Seite entscheiden, oder selbst eine Analyse der im Netz vorhandenen Bots durchzuführen.

Ein Kryptoroboter ist, wie bereits erwähnt, ein Programm zur Integration in eine Handelsplattform, um den Handelsprozess zu automatisieren. Doch was ist die Grundlage eines Bots? Was treibt sie in ihrem Arbeitsprozess an? Jeder Bot basiert entweder auf Indikatoren der technischen Analyse oder auf der Theorie der mathematischen Wahrscheinlichkeit.

Bei der Erstellung eines Roboters nimmt der Programmierer einen technischen Indikator und automatisiert dessen Arbeit, so dass der Bot die Signale nicht nur anzeigen und bestimmen, sondern auch eigenständige Entscheidungen treffen kann. Es stimmt, dass es auch halbautomatische Bots gibt.

Wir haben also einen Indikator oder eine Gruppe von Indikatoren, die im automatischen Modus arbeiten. Für sie ist es die Entwicklung eines Codes für die Integration mit der Plattform und die Automatisierung der Arbeit. Dies ist sehr wichtig zu verstehen, insbesondere für Anfänger, die große Hoffnungen in die Bots setzen. Oft denken viele Menschen fälschlicherweise, dass Handelsroboter etwas analysieren und eine Entscheidung treffen. Sie werden mit etwas Übernatürlichem identifiziert. Aber in der Praxis ist alles viel einfacher.

Um Handelsroboter zu klassifizieren, ist es notwendig, die Merkmale zu bestimmen, nach denen sie gruppiert werden sollen. Im Allgemeinen lassen sich die Roboter nach dem Prinzip ihrer Arbeit in zwei große Gruppen einteilen:

automatische Handelsroboter;
• halbautomatische Handelsroboter.

Zur ersten Gruppe gehören Roboter, die so programmiert sind, dass sie den Handelsprozess vollständig automatisieren. Das bedeutet, dass sie nicht nur Signale finden, sondern auch selbst Geschäfte abschließen. Natürlich ist der Begriff “vollständige Automatisierung” relativ. Das Problem ist, dass die Berater nach den Einstellungen des Händlers in Bezug auf das Losvolumen, die Risikolimits und das Geldmanagement arbeiten.

Die zweite Gruppe umfasst Bots, bei denen der Händler die endgültige Entscheidung trifft. Dieser Bot ermittelt die Signale und gibt das Ergebnis der Analyse an den Händler weiter. Auf der Grundlage dieses Ergebnisses trifft der Händler eine Entscheidung in Übereinstimmung mit seiner Risikomanagement- und Geldmanagementstrategie.

Welcher Bot der obigen Klassifizierung ist besser zu verwenden? Dies ist eine Frage des Geschmacks. Einige ziehen es vor, die endgültige Entscheidung selbst zu treffen, während andere ein Höchstmaß an Automatisierung anstreben und nicht am Computer sitzen wollen.

Bei vollautomatischen Bots werden die Handelsgeschäfte von einem Algorithmus eröffnet. Der Händler ist also praktisch nicht in den eigentlichen Handelsprozess eingebunden. Diejenigen, die Bots verkaufen, sagen, dass sie anstelle des Händlers verdienen werden. Aber solche Slogans sind irreführend.

Ein weiterer Vorteil von Bots ist ihre Vielseitigkeit. Sie können jede Art von Bot installieren und mit ihm arbeiten. So können Sie in fast jeder Marktsituation einen Gewinn erzielen. Ein wichtiger Vorteil von Bots gegenüber Tradern ist, dass sie keine Emotionen haben. Der Bot ist nicht gierig, er ist nicht fähig, Angst zu empfinden. Der Roboter wird nie müde, er ist nicht psychisch belastet. Der Händler trifft oft subjektive Entscheidungen und wünscht sich die Realität herbei. Und sie machen grobe Fehler bei ihrer Arbeit.

Warum sind Kryptowährungen in?

Eine Reihe von Faktoren hat dazu beigetragen. Erstens haben die rasante Entwicklung von Kryptowährungen und die Absichten großer Unternehmen, eigene Kryptowährungen herauszugeben (wie z. B. das Libra-Projekt von Facebook), Befürchtungen geweckt, dass die Zentralbanken ihre führende Rolle in der Geldpolitik verlieren könnten.

Zweitens bietet die Entwicklung der Technologie die Möglichkeit, die Zahlungsinfrastruktur zu modernisieren und benutzerfreundlicher zu gestalten. Dies wird durch das Aufkommen von Neo-Banken, bequemen Online-Banking-Systemen traditioneller Banken, Diensten wie PayPal usw. bewiesen.

Schließlich gibt es immer noch eine große Zahl von Menschen auf der Welt, die bereits ein Smartphone mit Internetzugang besitzen, aber noch kein Bankkonto haben. Es wird erwartet, dass die Einführung digitaler Währungen den Zugang zu Finanzdienstleistungen für diese Menschen erleichtern wird.

Aus Sicht des Endverbrauchers liegt der Vorteil von Kryptowährungen, mit denen man so aktiv mit Hilfe von Immediate Edge Deutsch handelt, in einer höheren Zuverlässigkeit und günstigeren Zahlungen. Die Zentralbank als Emittent und Verwahrer der digitalen Währung wird immer zahlungsfähig sein und im Gegensatz zu herkömmlichen Geschäftsbanken nicht in Konkurs gehen. Daher sind Gelder auf einem Zentralbankkonto immer sicherer als auf einem Konto einer Geschäftsbank.

Durch den Wegfall von Zwischenhändlern im Zahlungsverkehr dürfte dieser billiger werden. Dies gilt insbesondere für grenzüberschreitende Zahlungen, Überweisungen zwischen Karten verschiedener Banken, Barabhebungen an Geldautomaten anderer Banken usw. Zentralbanken können von der Einführung digitaler Währungen stärker profitieren – nicht umsonst sind sie die Hauptbefürworter digitaler Währungen.

Digitale Währungen sind auch ein praktisches Instrument für die Geldpolitik. Die Ausgabe digitaler Währungen lässt sich mit wenigen Klicks bewerkstelligen, was viel schneller ist als die Beeinflussung der Geldmenge durch einen Diskontsatz oder beispielsweise den Kauf von Staatsschulden. In einem solchen Szenario stärken die Zentralbanken ihre Rolle in der Geldpolitik, indem sie den Geschäftsbanken ihren Einfluss nehmen.

Ein weiterer Vorteil digitaler Währungen ist die einfache Buchführung oder, anders ausgedrückt, die fehlende Anonymität. Jede Einheit der digitalen Währung kann eine eigene eindeutige Kennung haben (analog zur Seriennummer auf einer Banknote), so dass ihre Bewegung verfolgt werden kann. Befürworter digitaler Währungen argumentieren, dass dies den Kampf gegen Korruption und das Waschen illegaler Gelder erleichtern wird.

Schließlich können digitale Währungen auf bestimmte Weise programmiert werden. So könnte eine Zentralbank beispielsweise eine digitale Währung mit einem bestimmten Verfallsdatum ausgeben, was die Verbraucher dazu anregen würde, sie so schnell wie möglich auszugeben und so die Wirtschaft anzukurbeln. Oder die digitale Währung könnte so programmiert werden, dass sie nur für den Kauf bestimmter Waren oder Dienstleistungen ausgegeben werden kann. In diesem Fall könnte die digitale Währung z. B. für gezielte Sozialhilfe verwendet werden und sicherstellen, dass sie nicht anderweitig ausgegeben wird.

Darüber hinaus sind bestimmte autoritäre Länder an digitalen Währungen interessiert, weil sie in einem völlig neuen Ökosystem existieren werden, das sich vom traditionellen Währungssystem unterscheidet. In der neuen Welt der digitalen Währungen wird die Rolle von Geschäftsbanken, Zahlungssystemen und anderen Intermediären viel kleiner sein. Dementsprechend können digitale Währungen verwendet werden, um Finanzüberwachungsverfahren zu umgehen, Sanktionen zu vermeiden oder die Abhängigkeit von den wichtigsten Währungen, die im internationalen Zahlungsverkehr verwendet werden, zu verringern.

Aus der Sicht des Endnutzers ist der größte Nachteil der digitalen Währung wahrscheinlich die fehlende Anonymität. In Ländern mit fragilen Demokratien kann dies dazu führen, dass Oppositionelle, Aktivisten oder andere unerwünschte Personen staatlich überwacht und die gewonnenen Finanzinformationen zur Schikanierung verwendet werden.

Die Möglichkeit, digitale Währungen so zu programmieren, dass sie für den Kauf bestimmter Waren oder Dienstleistungen bei bestimmten Anbietern in korrupten Ländern ausgegeben werden können, kann zur Bevorzugung von Unternehmen führen, die der Macht nahe stehen.

Aus der Sicht der Zentralbanken liegen die Risiken einer weit verbreiteten Verwendung digitaler Währungen in der Tatsache, dass die Zentralbanken nicht für den Umgang mit den Bürgern zuständig sind, aber auch in der möglichen Verringerung der Liquidität der Geschäftsbanken aufgrund des Abflusses öffentlicher Mittel zugunsten digitaler Währungen.