Der Ripple-Preis: Ursachen und Auswirkungen

Der Höhepunkt des Kryptowährungsmarktes war im Dezember 2017. Aber da Ende 2017 der Höhepunkt für den Kryptowährungsmarkt war, wurde 2018 das Jahr eines beispiellosen Zusammenbruchs. Alle haben gelitten – sowohl vielversprechende Krypto-Assets als auch Kryptowährungen, von denen niemand etwas gehört hat.

Der Ripple-Preis hat von den begehrten 3,84 USD durch eine schrittweise Reihe von Rückgängen und Anstiegen über mehr als ein Jahr den durchschnittlichen aktuellen Preis im Bereich von 0,4 USD erreicht. Heutzutage beträgt der XRP-Kurs gegenüber dem Dollar – 1,107 USD. Was hat dies außer dem Rückgang der gesamten Marktkapitalisierung noch beeinflusst?

Abgesehen vom Einfluss allgemeiner Markttrends auf den XRP-Preis gibt es 7 Kategorien von Faktoren, die für den Ripple-Kurs potenziell wichtig sind:

    1. Interesse globaler Finanzinstitute
    2. 2. Spekulative Ereignisse auf den Kryptowährungsmärkten, einschließlich regionaler
    3. Nachrichten über die Entwicklung von Technologien oder die Integration von XRP in neue Plattformen und Börsen
    4. Neuigkeiten von konkurrierenden Kryptowährungen und Finanzinstrumenten, zum Beispiel unterschiedlichen Kryptoplattformen und Apps wie BitIQ App
    5. Maßnahmen der Finanzaufsichtsbehörden
    6. Klagen gegen Ripple Labs, Inc.
    7. Mögliche Preismanipulation durch das Unternehmen selbst

Offensichtlich können sich die geäußerten Faktoren sowohl positiv als auch negativ auf den XRP-Kurs auswirken. Schauen wir uns die Beispiele an:

Nachrichten über den Ausbau der Kooperation von Ripple mit Trading Floors oder Finanzinstituten haben sich mehr als einmal positiv auf den XRP-Kurs ausgewirkt. Neben den oben genannten Informationen zum Wertanstieg von XRP vor dem Hintergrund der Listungsdaten an der Coinbase-Börse kann man sich an den Anstieg des Ripple-Kurses um mehr als 14 % im September 2018 erinnern. Dies geschah nach den Nachrichten über den Beginn einer umfassenden Zusammenarbeit mit der PNC-Bank – einer der größten in den Vereinigten Staaten. Und ähnliche Neuigkeiten zu XRP kommen regelmäßig.

2018 litt Ripple unter lokalen Spekulationen über den Wechselkurs in Korea und globaler Manipulation von Statistiken. Im Januar 2018, als Ripple noch in der Nähe seiner Höchststände war, entfernte CoinMarketCap versehentlich südkoreanische Börsen aus seiner Preisstatistik. Davon abgesehen kontrollierten drei der bekanntesten koreanischen Kryptowährungsbörsen über 50 % des täglichen Handels von XRP. Infolgedessen verschwanden die 200 Millionen Dollar, die in XRP investiert wurden, über Nacht, was einen panischen Zusammenbruch des Wechselkurses auslöste. Nach einiger Zeit kehrten die südkoreanischen Börsen zur Statistik zurück.

Die Entwicklung von Technologien in der Kryptosphäre und die Ausweitung des Einsatzbereichs von Kryptowährungen werfen regelmäßig Gründe für das Wachstum der XRP-Rate auf. So hat das Singapore Fintech Festival das Interesse an Ripple geweckt.

Die Marktregulierung in einzelnen Ländern wirkt sich direkt auf den Wert von Ripple aus. Im Januar 2018 hat die südkoreanische Regulierungsbehörde koreanische Banken angewiesen, strenge Regeln einzuführen. Dies stoppte den Fluss von Geld in Kryptowährungen. Zuvor erschienen Hunderte und Tausende neuer Handelskonten an koreanischen Börsen. Die Situation änderte sich dramatisch, nachdem eine strenge Regulierung in Kraft getreten war.

Es ist sinnvoll, den sechsten und siebten Punkt der Liste zusammen zu betrachten. Klagen gegen die Schöpfer der Währung sind zu einer echten Geißel für den XRP-Kurs geworden. Informationen zur Klage des amerikanischen Startups R3 gegen Ripple Labs, Inc. die Anfang 2018 in den Besitz der Presse übergegangen ist, hat den Ripple-Wechselkurs inmitten eines bereits starken Rückgangs des Kryptowährungsmarktes schwer beschädigt.

Der R3-Rechtsstreit im Sommer 2018 wurde durch eine Sammelklage von XRP-Investoren gegen das Unternehmen ersetzt. Im Herbst 2018 wurde die Klage vom Northern District of California abgewiesen, im November 2018 jedoch an den Bundesgerichtshof weitergeleitet.

Die Geschichte mit Rechtsstreiten war jedoch noch nicht zu Ende. Am 23. Dezember 2020 hat die US-Börsenaufsicht SEC eine Klage gegen das Unternehmen wegen des Handels mit nicht registrierten Wertpapieren und des Betrugs in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar eingereicht.

Investitionen in Bitcoin-Mining: So berechnet man die Rendite

Mining entstand gleichzeitig mit dem Aufkommen der Kryptowährungen. Mining ist ein Prozess, der die Erzeugung von Kryptowährungen ermöglicht. Das Gute an diesem Verfahren ist, dass jeder von uns dieses digitale Geld abbauen kann. Mining kann auf Ihrer eigenen Hardware, in der Cloud oder sogar über einen Browser erfolgen.

Die Wahl der Ausrüstung hängt davon ab, welche Art von Kryptowährung abgebaut werden soll. Zurzeit gibt es nur 3 Möglichkeiten:

  • Ein Computer mit einer sehr leistungsstarken Grafikkarte;
  • Videokarten-Farmen;
  • ASIC – ein Gerät, das einen Satz spezialisierter Chips enthält, die ausschließlich für das Mining geeignet sind.

Denken Sie daran, dass es umso schwieriger wird, eine bestimmte Kryptowährung zu schürfen, je mehr davon in der Welt abgebaut wird. Sie ist in den Kryptoalgorithmus eingebaut und kann nicht umgangen werden. Daher steigt der Energiebedarf der Hardware rapide an. Momentan ist es nur sinnvoll, neue Kryptowährungen mit geringer Algorithmuskomplexität mit einer Computergrafikkarte zu schürfen. Bitcoin werden bereits nur noch mit Hilfe von ASIC hergestellt. Aber diejenigen, die bereits Bitcoin System Erfahrungen gesammelt haben, wollen nichts mit dem Mining zu tun haben, weil dieser Prozess kostspielig ist. Viel einfacher und schneller kann man von Kryptowährungen dank dem Kryptohandel profitieren.

Grafikkartenfarm ist eine beliebte Option für das Mining von Altcoins mit privaten Minern. Eine Standardfarm ist ein Block aus mehreren Grafikkarten. Aber Grafikkarten allein funktionieren nicht, also braucht die Farm noch ein Motherboard, einen Prozessor, Arbeitsspeicher, eine Festplatte und ein Netzteil.

Man braucht 4 Videokarten für eine Farm. Das ist auf die Wahl des Motherboards zurückzuführen. Motherboards mit 4 Steckplätzen sind zuverlässig. Je mehr Steckplätze ein Motherboard für Grafikkarten hat, desto mehr Störungen und Ausfälle treten auf, was zu Ausfallzeiten führt.

Die CPU-Leistung spielt beim Mining keine Rolle, so dass ein einfacher 2-Kern-Prozessor ausreicht. Die Mindestanforderung an den Arbeitsspeicher beträgt 4 GBt. Als Festplatte sollte man besser eine SSD mit einer Kapazität von 50 – 60 GBt wählen.

Die Farm verbraucht viel Strom, daher ist es wichtig, die richtige Stromversorgung für einen stabilen Betrieb und den Erhalt der Hardware zu wählen. Für 4 Grafikkarten ist ein 1000-Watt-Netzteil mit Bronze-Zertifikat erforderlich.

Leistungsfähigere Geräte halten länger. Obwohl sie teurer sind, werden sie eine bessere Rentabilität und Rendite als billigere Optionen haben. Der wichtigste Indikator für Grafikkarten ist die Rechenleistung (Hash-Rate). Sie wird in Hash/s gemessen. Darüber hinaus lohnt es sich, auf Parameter wie Stromverbrauch und Preis zu achten. Auf der Welle des großen Interesses am Mining von Kryptowährungen unterscheiden sich die Preise für dieselbe Ausrüstung bei verschiedenen Anbietern um ein Vielfaches.

Eine häufige Frage ist, ob man auf einem einfachen Computer oder Laptop mit einer nicht besonders teuren Grafikkarte Kryptowährungen abbauen kann. Ja, aber in der Praxis wird der Nutzen selbst beim Mining einer neuen Kryptowährung mit geringer Komplexität minimal sein. Höchstwahrscheinlich werden Sie nur Ihre Zeit und Mühe verschwenden.

Die Effizienz eines ASICs oder einer Grafikkarte lässt sich durch das Dividieren der Hashing-Geschwindigkeit durch den Stromverbrauch ermitteln. Aber dies kann verwendet werden, um Ausrüstung für das Mining der gleichen Kryptowährungen zu vergleichen, da diese Formel nicht die Komplexität des Minings, den Preis eines ASICs oder einer Grafikkarte berücksichtigt.

Es gibt auch eine Formel zur Berechnung der Rentabilität des Minings, die die Komplexität berücksichtigt. Es sollte jedoch klar sein, dass es sich um eine zukünftige Einkommensberechnung mit der heutigen Komplexität des Minings handelt. Die Komplexität ist ein variabler Wert, der nicht genau vorhergesagt werden kann. Die prognostizierte Komplexität von Minern weicht um ein Vielfaches von der tatsächlichen Komplexität ab.

Wenn Sie nicht möchten für jede Währung ASICs oder Farmen manuell berechnen, dann können Sie im Internet zahlreiche Websites mit Online-Rechnern finden. Allerdings darf man nicht vergessen, dass alle diese Rechner eine Berechnung mit der Schwierigkeit des Minings zum jetzigen Zeitpunkt darstellen, und die Schwierigkeit ändert sich ständig und kann in keiner Formel vorhergesagt werden. Daher wird der tatsächliche Ertrag niedriger sein als der erwartete.

Windows WinSxS-Ordner löschen bzw. kleiner machen

Der WinSxS-Ordner kann ziemlich groß werden. Er umfasst nach einiger Zeit mehrere Gigabyte. Hier zeige ich Euch, mit welchem Befehl Ihr den Ordner verkleinern könnt:

Größe des WinSxS-Ordners feststellen und anschließend bereinigen:

  • Öffnet ein Command-Fenster mit Administrationsrechten
    • Das geht über Taste WINDOWS > Eingabe von “kommando” > Rechtsklick darauf, dann “Als Administrator ausführen”
  • In das Command-Fenster gebt Ihr nun zum herausfinden der Größe des WinSxS-Folders folgenden Befehl ein:
    • dism /Online /Cleanup-Image /AnalyzeComponentStore
  • Sollte danach angezeigt werden, dass Pakete freigegeben werden können (“Anzahl von Paketen, die freigegeben werden können : x”), kann bereinigt werden. Das geht mit folgendem Befehl:
    • dism /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup
  • Ihr könnt danach dann noch einmal den ersten Befehl ausführen, um zu sehen, wie viel tatsächlich gelöscht wurde.

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/gesund-holz-mann-menschen-7791108/
Autor: Ron Lach / pexels.com (Freie Nutzungslizenz)

Welches iPhone macht die besten Fotos?

Dank Smartphones haben sich die Mengen an Fotos, die wir aufnehmen, gesteigert. Statt immer eine Kamera mitnehmen zu müssen, stattdessen ein Gerät zu nutzen, das man ohnehin dabeihat, macht es leicht unterwegs jederzeit einen Schnappschuss aufzunehmen. Dass dieser Faktor ein Verkaufspunkt ist, haben die Hersteller von Handys schnell erkannt und viel in die Entwicklung immer besserer Smartphone-Kameras investiert.

Heute haben wir Handyfotos, die fast schon Profiqualität haben. Von Anfang an ganz vorne mit dabei: Apple. Die scharfe Qualität ihrer Displays und Fotos sind Markenzeichen für iPhones. Wie sehr unterscheiden sich die einzelnen Modelle und ist das Neuste wirklich das Beste?

Muss es immer das neueste iPhone sein?

Die Logik lässt uns annehmen, dass das neuste iPhone auch immer das mit der neusten Technik ist, und deshalb auch die Kamera besser sein muss als die des Vorgängers. Das ist aber spätestens seitdem Handys in mehreren Ausführungen herausgebracht werden schon nicht mehr wahr.

iPhones, die mit mini, Pro, Pro Max, SE oder XS betitelt sind, haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte. Viele abgespeckte und günstigere Varianten von Smartphone-Modellen bieten Handys, die funktionell die neuste Technik haben. Kameraqualität und Ähnliches wird hier in manchen Fällen reduziert, damit die, denen diese Dinge unwichtiger sind, nicht gezwungen sind dafür mehr Geld auszugeben.

Genau andersherum sind die Pro-Modelle meist auch innerhalb einer Generation die iPhones mit besserer Kameraqualität. Das iPhone 11 Pro hat eine der bisher wichtigsten Innovationen bei Smartphone-Kamerasystemen eingeführt. Dadurch wurde es bei seiner Veröffentlichung und darüber hinaus als Handy der Wahl für Fotoliebhaber gehandelt.

Lohnt sich der Kauf eines generalüberholten iPhone 11 Pro noch oder ist das neue iPhone 13 inzwischen der Spitzenreiter?

Premium-Kamera im iPhone

Dual- oder Tripple-Kamera? LIDAR-Scanner, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel? Moderne Smartphones benutzen mehrere Linsen und professionelle Kameratechnologie. Sie erlauben eine exakte Gesichtserkennung, scharfe Fotos in der Dämmerung, Zooms, Slowmotion-Aufnahmen, Stabilisatoren, Autofokus und und und.

Die Kameras in iPhones sind nicht mehr nur eine zusätzliche Kamerafunktion in unserem Handy, sondern inzwischen eigenständige Premium-Kameras mit vielen der Einstellungen und Funktionen, die wir auch von Digitalkameras gewohnt sind.

Kompakteste Kamera im iPhone

Neben dem Gewinner für die beste Handykamera in Smartphones, gibt es auch einen Preis für das iPhone mit der kompaktesten Kamera. Gute Fotoqualität anzubieten, aber die Handys nicht zu vergrößern, um die notwendige Technik unterzubringen, ist ein schmaler Grat, den Apple gut beschreitet. Wer neben der Bildqualität auch auf die Handlichkeit seiner Smartphones achtet, ist mit diesen gut beraten:

  • iPhone 11 Pro,
  • iPhone 12 mini und
  • iPhone SE 2020

Schnäppchengarantie Refurbished iPhone 11 Pro

Die immer noch gute Qualität der iPhone 11 Pro Fotos kommt uns zugute, wenn wir uns die aktuellen iPhone-Preise so anschauen. Wir profitieren von denen, die sich immer das neuste Modell leisten wollen und können, denn ihre alten iPhones können wir nun bei vielen Händlern gebraucht kaufen.

So reduzieren wir ihre Neupreis-Kosten noch um einiges und schonen zudem die Umwelt mit einem nachhaltigen Kauf. Am meisten lohnt sich ein generalüberholtes (refurbished) Modell. Die Anbieter überprüfen die Handys auf ihren Zustand, optimieren sie und bieten beim Kauf teilweise sogar längere Garantien an als beim Neukauf.

Kamera im iPhone 11

Die Kamera des iPhone 11 hat im Vergleich zu vorherigen Generationen einen großen Sprung gemacht. Das Handy hat zwei rückwärtige Kameras und wurde mit Weitwinkel und Ultra-Weitwinkel Funktionen ausgestattet. Durch die doppelten Objektive kann sie besonders scharfe Bilder und HD-Aufnahmen erstellen. Durch neue Blendentechnologie wurde ein Nachtmodus hinzugefügt, der auch im Dämmerlicht gute Fotos schießt.

Die 7 Megapixel Frontkamera wurde auf 12 MP verbessert. Mit dieser Kamera wurde auch die True-Depth-Technologie eingeführt, die die Face ID Gesichtserkennung möglich macht.

Die Pro-Modelle haben die Leistung der Kamera noch mehr gesteigert. Sie hat nicht nur zwei, sondern drei Linsen mit Teleobjektiv, Weitwinkel sowie Ultra-Weitwinkel. Damit hat das Handy auch drei verschiedene optische Zooms von 0,5x, 1x und 2x.

Die Zweifach- und Dreifachkameras der 11er Generation schießen beide Fotos mit einer 4K Bildqualität und bieten damit auch heute noch mehr als solide Fotos.

Kamera im iPhone 12

Die Kamera des iPhone 12 hat sich im Vergleich zu seiner Vorgängergeneration kaum verbessert. Auch hier wird eine Zweifachkamera mit 12 Megapixeln genutzt, die Nachtaufnahmen, Weitwinkel und Ultra-Weitwinkelfotos machen kann. Die Frontkamera hat 12 MP. Die Bildqualität liegt bei 4K.

Die Erneuerungen sind vor allem digital. Zum Beispiel gibt die verbesserte Software des iPhone 12 auch der Frontkamera einen Nachtmodus und erlaubt bessere Bildqualität bei Bildvergrößerungen.

In der Pro-Version des iPhone 12 wurde wie bei der letzten Generation ein weiteres Objektiv hinzugefügt, das die Zoom-Fähigkeit erweitert.

Kamera im iPhone 13

Die iPhones der 13. Generation glänzen durch den neuen Prozessor und Bildbearbeitungsprozessor des Handys. Im Vergleich zu den vorherigen Generationen haben sie ein neues, optimiertes Objektiv, die verbesserte Sensorshift-Stabilisierung und bessere Sensoren. Die iPhone 13 Pro Version hat zusätzlich einen neu eingeführten Makro-Modus.

Fazit

Die neuste iPhone-Generation ist tatsächlich das iPhone mit der höchsten Kameraqualität. Schuld ist daran aber keine technologische Entwicklung wie der Sprung von Einfach- zu Zweifach- und Dreifachkameras bei älteren Generationen. Die Bilder werden hier zu großen Teilen durch die leistungsstärkere Software optimiert.

Wer ein Handy mit guter Bildqualität sucht, kann iPhone 11 bis iPhone 13 Pro miteinander vergleichen. Da auch der Sprung der Fotoqualität von iPhone 11 Pro zu iPhone 12 nicht außergewöhnlich war, lohnt sich der tiefere Preis des älteren Smartphones, vor allem bei gebrauchten oder aufbereiteten iPhone 11 Pro.

Wer nach einem refurbished iPhone sucht, kann selbst entscheiden, welche Qualität das Produkt haben soll. Technik- und Gehäusezustand werden überprüft, optimiert und in Kategorien wie Gut bis Wie neu eingeteilt. Die Funktionalität wird dabei mit einer Garantie gesichert. Je eher man mit Kratzern im Gehäuse leben kann, desto günstiger wird auch das Handy. Da das die Kameraqualität nicht beeinflusst, sind generalüberholte Produkte eine gute Wahl. Da das iPhone 11 Pro im Vergleich zu 13 eine nur gering schlechtere Kamera besitzt, kann man hier am meisten sparen, ohne Fotoqualität einzubüßen.