Office sehr langsam im Netzwerk

Wer kennt das Problem, dass Office sehr langsam im Netzwerk ist? Hier gibt es eine mögliche Hilfe!


!!!ACHTUNG wichtige Information zur Bearbeitung der Registry!!!
Eventuell wird Dir in diesem Beitrag ein Bearbeiten der Registry vorgeschlagen.
Wir möchten darauf hinweisen, dass Du vorher ein Backup der Registry machen solltest.

Wie kann ich meine Registry sichern? << blogperle.de-Beitrag!


Wer in einem Netzwerk das Phänomen hat, dass sich Office-Dokumente (Word, Excel, Access…) sehr langsam öffnen lassen, der findet vielleicht mit folgender Info Hilfe:

Schuld ist eventuell das Sicherheitsupdate KB2501584 (Office File Validation). Ich hatte gerade einen entsprechenden Fall unter Office 2003 (es können aber auch 2007 und 2010 betroffen sein). Continue reading

LANCOM-Router, angeschlossene Geräte über Webconfig konfigurieren

Ich habe mehrere Netze über die tollen LANCOM-Router realisiert.
Oft hat man mehr als einen Router in so einem Netzwerk – in einem meiner Fälle handelt es sich um eine PublicSpot-Funktionalität mit einem Router und daran drei angeschlossenen AccessPoints; auch von Lancom.

Aus verschiedenen Gründen hat zumeist nur der Router selbst eine direkt ansprechbare DynDNS-Adresse. Dennoch muss man ab und an von außen auch auf die angeschlossenen Peripheriegeräte zugreifen. Wie realisiert man das, ohne vor Ort zu müssen und einen PC im Netzwerk aufzubauen? Continue reading

Speedport Firmware Download gegen Sicherheitslücke W921V

Egal welchen Router man betreibt, man sollte sie Firmware nicht vernachlässigen. Gerade bei weit verbreiteten Routern wie die Speedports der Telekom kann das wichtig sein. Hier zeige ich Euch, wo Ihr das Speedport Firmware Download herbekommen könnt!

Speedport Firmware Download

Ein Speedport Firmware Download ist nicht nur, aber oftmals sicherheitstechnisch, der wichtigste Grund! Ein Firmwareupgrade bringt auch technische Vorteile oder Neuerungen mit sich…

Speedport Firmware Download: Was ist eigentlich eine Firmware?

Die Firmware ist ein Stück programmierte Software, ähnlich einem Betriebssystem wie Windows 7 oder Windows 10, nur viel kleiner und leistungsschwächer. Die Firmware könnte man als Hirn oder Motor eines Devices wie einem Router oder eines Smartphones, ansehen.

In der Firmware sind alle Basisfunktionalitäten und Sicherheitsmerkmale des jeweiligen Gerätes verankert. Wer Geräte nutzt, die viele Menschen benutzen, der läuft Gefahr zum Ziel krimineller Machenschaften zu werden.

Deshalb ist gerade – wenn wir das Beispiel anhand der Telekom hinzuziehen – ein Speedport Firmware Download wirklich von Vorteil!

Nicht nur Sicherheitslücken werden hier regelmäßig geflickt, auch gibt es mit einem Firmwareupdate technische Neuerungen. Nicht immer, aber oft. Das bedeutet, dass der Router plötzlich die Möglichkeit bekommt eine VPN-Verbindung aufzubauen, oder man sich einen DYN-DNS Hoster einbinden kann.

Wo kann ich ein Speedport Firmware Download bekommen?

Wichtig ist, dass Ihr nicht einfach irgendwo im Nezt nach der Firmware sucht, herunterladet und installiert. Bei einem Speedport Firmware Download ist es wichtig nur und zwar NUR von der offiziellen Website herunterzuladen:

Es gibt Menschen mit kriminellen Energieen, die die Firmware manipulieren könnten und Euch zum Download anbieten. Wenn Ihr Euch diese Software installieren würdet, könnte der Router noch unsicherer als zuvor sein. Deshalb nutzt den Link hier. Er verweist auf die Domain telekom.de!

iPhone Fernbedienung für VLC und iTunes

Was wäre das iPhone wohl ohne die Unmassen an Apps, die für Apples Smartphone zur Verfügung stehen? Wahrscheinlich trotzdem noch Kult aber eben nicht mehr als ein normales Mobiltelefon. Auf einem meiner Streifzüge durch den App-Store bin ich auf zwei interessante Tools gestoßen, die ich hier kurz vorstellen möchte: Remote und VLC Remote.

Beide Apps dienen der Fernsteuerung von iTunes (Remote), bzw. des VLC Media Players (VLC Remote) auf einem Mac oder PC. Remote erlaubt den Zugriff von einem iPhone (oder iPod Touch) aus auf die gesamte Mediathek der gerade aktiven iTunes-Instanz. Um das iPhone mit einer Mediathek zu verbinden, wählt man in der App “Hinzufügen”, worauf ein vierstelliger Zahlencode eingeblendet wird. Diesen gibt man in iTunes unter “Geräte” bei dem entsprechenden iPhone ein und fertig. Allerdings müssen dazu drei Voraussetzungen sein: das iPhone muss über WLAN den PC/Mac erreichen können, der Bonjour-Dienst muss auf dem PC/Mac aktiviert sein und in den iTunes-Einstellungen muss unter “Geräte” die Option “Bedienung von iTunes von entfernten Lautsprechern aus zulassen” aktiviert sein.

Die Einrichtung von VLC Remote ist etwas umständlicher. Der Ziel-Computer sollte über eine feste IPv4-Adresse verfügen, welche in der App unter “Computer hinzufügen” eingegeben werden muss. Alterantiv besteht auch die Möglichket, jedesmal das Netzwerk automatisch nach dem Ziel-PC durchsuchen zu lassen, was nicht immer zuverlässig funktioniert. Damit die Verbindung aber überhaupt zustande kommen kann, müssen auf dem Computer noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Zuerst muss in den erweiterten VLC-Einstellungen (Ansicht umstellen auf “alle”) unter “Interface” im Menü “Hauptinterfaces” die Option “HTTP-Verbindungsinterface” aktiviert sein. Als zweiter Schritt muss in der Datei .hosts im Ordner “http” im VLC-Programmverzeichnis definiert werden, aus welchem Netz/von welcher IP-Adresse aus der Player ferngesteuert werden darf. In der Datei sind bereits verschiedene Netze eingetragen und auskommentiert. Prinzipiell kann man hier einfach den entsprechenden Adressbereich durch entfernen des führenden Zeichens aktivieren. Ich habe einem iPhone aber eine feste IP-Adresse gegeben und diese dann eingetragen – macht das ganze ein klein wenig sicherer. Zu guter Letzt muss noch die Firewall auf dem PC entsprechend angepasst werden und schon kann auch der VLC-Player vom iPhone aus ferngesteuert werden. Dabei hat man z.B. die Möglichkeit, durch die Verzeichnisse des PCs zu navigieren und einzelne Dateien oder ganze Ordner abzuspielen.

Natürlich verhält es sich auch mit diesen Apps, wie mit den meisten anderen auch: man braucht sie eigentlich nicht wirklich. Aber wer sie einmal kennt, möchte auf keinen Fall mehr darauf verzichten.