Facts zu Handyverträgen, Rufnummernmitnahme und Kündigung

Facts zu Handyverträgen, Rufnummernmitnahme und Kündigung

Facts zu Handyverträgen

Facts zu Handyverträgen, Rufnummernmitnahme und Kündigung – Copyright: Wavebreak Media Ltd (Bigstockphoto.com)

Die Fülle an Tarifmodellen in Deutschland macht die Suche nach der optimalen Tarifvariante nicht einfacher. Grundsätzlich lassen sich die Tarife in zwei große Gruppen einteilen: Wertkarten- und Vertragstarife. Bei den Wertkartentarifen lädt der Kunde sein Handy mit Guthaben auf und kann dieses dann verbrauchen. Bei Vertragstarifen ist es umgekehrt und die Rechnung wird erst im Nachhinein gestellt. Je nachdem, wie häufig man telefoniert und online geht, wählt man einen Tarif mit Abrechnung nach verbrauchten Einheiten oder ein Tarifpaket. Beim Tarifpaket erhält man monatlich zum fixen Preis ein Kontingent an Freiminuten, SMS und Datenvolumen. Wenn das mal keine Facts zu Handyverträgen sind, was dann? Aber lest weiter…

Pro und contra Mindestlaufzeit

Entscheidet sich der Kunde für einen Zweijahresvertrag, so bekommt er als Bonus das neue Handy deutlich günstiger. Im Gegenzug ist er verpflichtet, die monatliche Grundgebühr über den gesamten Vertragszeitraum zu bezahlen. Für Einsteiger und alle, die ihre Flexibilität behalten möchten, gibt es Verträge, die kurzfristig abgemeldet werden können. In diesem Fall muss das Handy zwar selbst bezahlt werden, bei den günstigen Gerätepreisen in Deutschland fällt dies jedoch nicht wesentlich ins Gewicht. Auf der Website von discoPLUS finden Sie dazu die passenden Angebote.

Den Vertrag fristgemäß kündigen

Um den Anbieter zu wechseln, muss zunächst die Mindestlaufzeit und die Kündigungsfrist in Erfahrung gebracht werden. Diese Informationen stehen auf dem Handyvertrag bzw. in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sie können auch von der Serviceline beauskunftet werden. Achten Sie darauf, dass die Kündigung einige Tage vor Ablauf der Frist bei Ihrem Betreiber einlangt. Bei Zweijahresverträgen beträgt diese Frist drei Monate. Wird sie verpasst, verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate.

Die Mitnahme der Rufnummer

Vier Monate vor bis vier Wochen nach dem Vertragsende beim abgehenden Betreiber haben Sie die Möglichkeit, Ihre Rufnummer mitzunehmen. Ihre Vorteile: Sie bleiben nahezu lückenlos erreichbar und alle Ihre Visitenkarten behalten ihre Gültigkeit. Die Mitnahme wird beim neuen Anbieter unter Vorlage der Kündigungsbestätigung beantragt.

Reboot statt Shutdown (hier HP EliteDesk 800 G1)

Plötzlich macht der PC einen Reboot statt Shutdown. Woher kommt das? Woran kann das liegen? In meinem Fall machte der HP EliteDesk 800 G1 einen Reboot statt Shutdown.

Reboot statt Shutdown HP EliteDesk 800 G1 SFF

Reboot statt Shutdown in dem Fall die Lösung von einem HP EliteDesk 800 G1 SFF!

Reboot statt Shutdown – Krasse Sache

Plötzlich fährt der PC wieder hoch, anstatt schön auszubleiben. Ich habe doch ganz sicher “Heruntefahren” bzw. “Shutdown” beim beenden über das Startmenü ausgewählt.

Das “stromlos” machen (Netzstecker des PC ziehen) hat nicht geholfen. Und ein BIOS-Update auf die neueste Version auch nicht. Der PC macht nach wie vor einen Reboot statt eines Shutdowns.

Reboot statt Shutdown – Logs untersuchen

Wie so oft helfen uns die Logs weiter. Ich erkenne an meinem System den folgenden Eintrag 1000-Fach wieder:

  • WarnungQuelle: e1dexpressEreignis-ID: 27
    • Intel(R) Ethernet Connection I217-LM
      Network link is disconnected.

Es ist einen Versuch wert… der Netzwerktreiber. Könnte ja sogar sein, dass es in Richtung Netzwerkkarte geht. Immerhin ist auch WoL (Wake on LAN) für ein Aufwachen des PCs aus dem ausgeschalteten Zustand zuständig.

Download des korrekten Treibers

Geht auf die offizielle INTEL Website und gebt Euren Adapter-Namen in das Treibersuchfeld ein. Für den in meinem Eventlog genannten I217-LM wäre der Link folgender: Download INTEL Netzwerktreiber für I217-LM

Sortiert bitte noch nach Eurem “Betriebssystem” und stellt bei Download-Typ auf “Treiber“.

Installiert Euch den Treiber, macht einen Neustart und testet das Herunterfahren anschließend aus. Es sollte nun alles wieder wie gewohnt funktionieren. Beziehungsweise in dem Fall sollte der PC ausbleiben :)